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Das anamorphotische Verfahren ist eine Art der Aufzeichnung von Filmen mit speziell konstruierten Kameraobjektiven den Anamorphoten Sie dient dem Zweck ein besonders breites Bild zu erzeugen das der menschlichen Wahrnehmung naher kommt als etwa das 4 3 Filmformat Statt das Bild oben und unten zu beschneiden und dadurch Auflosung zu verlieren verzerren die anamorphischen Linsen zum Rand hin Bei der Wiedergabe findet dann eine entsprechende Entzerrung statt Typischer Effekt horizontaler blauer Lichtstreuung durch anamorphotische Linsen Zum Standard fur Kinofilme wurde das Verfahren unter der geschutzten Markenbezeichnung CinemaScope der 20th Century Fox Film Corporation die fur die speziellen Kamera und Projektions Objektive das eigentliche Verfahren und auch die damit hergestellten Filme und Videoprojektionen steht 1 Im Fachjargon hat sich auch kurz CS oder Scope eingeburgert Daneben gibt es jedoch auch weitere Bezeichnungen anderer Filmgesellschaften oder Hersteller mit gleichartigen oder ahnlichen Verfahren Das Verfahren erlebt seit etwa 2016 durch die immer bessere Qualitat von Smartphone Kameras ein Revival Hierbei entzerrt kein anamorphischer Projektor das gestauchte Bild sondern eine App auf dem Gerat Inhaltsverzeichnis 1 Funktionsweise 2 Geschichte 3 Formate beim 35 mm Film 4 Anamorphotische Verfahren im Schmalfilm 5 Bezeichnungen und verwandte Verfahren 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseFunktionsweise Bearbeiten nbsp Links gestauchtes Filmbild rechts breites Leinwandbild nbsp Sicht in ein anamorphes Linsensystem welche als Ellipse erscheint nbsp In der Breite gestauchtes Bild auf der Vorfuhrkopie eines Cinemascope Films links neben dem Bild die doppelte Tonspur nbsp So sieht das obige Bildbeispiel bei entzerrter Projektion auf der Leinwand aus das Motiv zeigt den Garden of the Gods bei Colorado Springs nbsp Kasch im Kino Format Cinemascope in 2 35 1Mit Hilfe einer anamorphotischen Linsen oder Prismenkonstruktion Anamorphot oder Anamorphoskop vor dem Kameraobjektiv wird bewirkt dass bei der Aufnahme das Bild in der Horizontalen zusatzlich um den anamorphotischen Faktor gegenuber der Vertikalen verkleinert wird in der Regel um den Faktor 2 Dadurch entsteht ein in der Breite gestauchtes Bild Bei der Projektion im Kino erhalt der Filmprojektor einen gleichartigen Anamorphoten der das Bild in der Breite wieder um denselben Faktor auseinanderzieht Dadurch erhalt das Bild wieder die ursprunglichen unverzerrten Proportionen des gefilmten Objekts Es ist jedoch nicht immer notig dass jeweils vor der Kamera zur Verzerrung und bei der Projektion zur Entzerrung gleichartige Anamorphoten eingesetzt werden vielmehr ist prinzipiell zwischen dem Produktionsformat Negativ bei der Aufzeichnung mit der Kamera und dem Vertriebsformat Vorfuhrkopie zu unterscheiden Beispielsweise wird beim Techniscope Verfahren mit der Kamera ein unverzerrtes volles Breitbild auf das Negativ aufgenommen Die anamorphotische Verzerrung wird erst beim Umkopieren auf das Vorfuhrpositiv vorgenommen Umgekehrt kann bei der modernen digitalen Filmproduktion mit einem Anamorphoten vor dem Kameraobjektiv ein gestauchtes Breitbild auf einem normalformatigen Chip mit Seitenverhaltnis 1 33 1 aufgezeichnet werden und die Entzerrung im Zuge der digitalen Bildverarbeitung oder erst am Ende durch den Breitbildschirm erfolgen ohne dass bei der Wiedergabe ein Anamorphot notwendig ist Ein Vorteil des anamorphotischen Verfahrens ist dass mit kostengunstigem Standardmaterial zum Beispiel 35 mm Film ein breites Bild projiziert werden kann Es gibt auch nicht anamorphotische Alternativen wie den 70 mm Film oder das Cinerama Verfahren die demgegenuber aber deutlich hohere Materialkosten aufweisen und zudem spezielle Projektoren erfordern Ein weiterer Vorteil besteht darin dass das Licht der Projektorlampe besser genutzt wird Kinoprojektoren sind mit rotationssymmetrischen Ellipsoidspiegeln ausgestattet die somit auch eine kreisformige Flache am Filmfenster ausleuchten Optimale Ausnutzung des Lichtes wurde man also bei einem quadratischen Bild Seitenverhaltnis 1 1 auf dem Filmstreifen erhalten Das anamorphotisch gestauchte Format 1 175 1 kommt dem theoretischen Optimum naher als das entzerrte Breitbild Seitenverhaltnis von 2 35 1 Tatsachlich verwenden die Verfahren Superscope und heutzutage IMAX quadratische Bildfenster Der Nachteil des anamorphotischen Verfahrens besteht in der komplizierteren Aufnahme und Projektionsoptik Bei mangelhafter Justierung der Aufnahme oder Wiedergabeobjektive konnen Darstellungsfehler entstehen Auch mussten grossere Filmleinwande fur die Breitbild Projektion aufgestellt werden Geschichte BearbeitenDie Idee der Anamorphie hat ihren Ursprung nicht in der Filmindustrie sondern wurde bereits im Mittelalter etwa zur Kodierung von Schriften oder besonders im 17 Jahrhundert zur entzerrten Wahrnehmung von Gemalden auf Deckgewolben angewendet siehe die Artikel zu Anamorphose und anamorph Einzug in die Film und Kinowelt hielt das anamorphotische Verfahren in den 1950er Jahren Ab der zweiten Halfte der 1940er Jahre ging dem voraus dass 3D Filme einen grossen Zuspruch im Kino erhielten Diese Verfahren waren jedoch durch Tragen einer Brille fur die Zuschauer sehr unbequem und zudem in der Produktion sehr kostspielig weshalb man versuchte den Eindruck der dreidimensionalen Darstellung durch eine Projektion mit sehr breitem Seitenverhaltnis auf einer gebogenen Leinwand zu ersetzen Cinerama Falschlicherweise wurde dennoch damit geworben es handele sich um ein neues 3D Verfahren Aber auch dieses war immer sehr teuer und vor allem mit der etablierten Projektionstechnik in den Kinos inkompatibel In dieser Konkurrenzsituation besann man sich bei 20th Century Fox auf das von Henri Chretien bereits um 1927 erfundene anamorphotische Verfahren erwarb 1952 von ihm Technik und optisches Know how und fuhrte es 1953 unter der Marke CinemaScope ein 2 Der monumentale Bibelfilm Das Gewand The Robe wurde am 16 September 1953 in New York als erster abendfullender mit dieser Technik produzierter Kinofilm uraufgefuhrt 3 Er wurde als Film beworben den man plastisch ohne Brille sehen konne Erneut suggerierte man also dem Zuschauer wie schon bei Cinerama dass er einen 3D Film sehen wurde obwohl es sich um eine zwar recht breite aber tatsachlich zweidimensionale Projektion handelte Die Herstellung und die Projektion von Filmen mit HiFi Mehrkanalton zur Breitwanddarbietung mittels des anamorphotischen Verfahrens war verhaltnismassig gunstig und so waren 1955 bereits mehr als 60 3 aller Kinos in den Vereinigten Staaten technisch in der Lage anamorphotische Breitbild Filme darzubieten Das anamorphotische Verfahren hatte sich in wenigen Jahren auf breiter Front durchgesetzt und die dreidimensionalen Verfahren in ein Nischendasein verdrangt Neben der 20th Century Fox produzierten bald auch andere grosse Filmgesellschaften anamorphotische Filme wobei sie zunachst haufig die Kameratechnik und die Marke CinemaScope in Lizenz von der 20th Century Fox ubernahmen was zur grossen Verbreitung und Wahrnehmung der Marke als Bezeichnung fur das Verfahren als solches beitrug Vor allem ab Ende der 1950er Jahre gingen die Filmgesellschaften dazu uber hauseigene Kameratechnikabteilungen zu schliessen und Kameras mit Optiken von Herstellern wie Arnold amp Richter ARRI oder Panavision einzusetzen und damit die Lizenzierungspolitik zu andern 2 In der Folge erschienen bis heute anamorphotische Filme im Seitenverhaltnis 2 35 1 oder 2 4 1 auch unter anderen Markenbezeichnungen oder gelegentlich auch schlicht mit dem Hinweis auf lens by Panavision die ab 1957 hochwertige anamorphotische Kameraoptiken zur Verfugung stellte 4 In Europa waren fur anamorphotische Filme auch die Bezeichnungen Ultrascope und Totalvision gebrauchlich Der erste echte 3D Film in CinemaScope war Der Schatz der Balearen von Regisseur Byron Haskin Der erste anamorphotisch gedrehte Zeichentrickfilm war die Walt Disney Produktion Die Musikstunde Toot Whistle Plunk and Boom uraufgefuhrt am 1 November 1953 Formate beim 35 mm Film BearbeitenGeht man von einem Seitenverhaltnis des Academy Filmbildes von 1 375 1 aus musste sich bei dem ublichen anamorphotischen Faktor 2 ein Bildseitenverhaltnis von 2 75 1 ergeben Das ist aber in der Praxis nicht der Fall da bei anamorphotischen Kinofilmen ein anderes Bildformat auf dem Film verwendet wird Zum einen wird das Bildfenster gegenuber dem Normalformat etwas erhoht was der Scharfe des projizierten Bildes zugutekommt Die Bildflache des Filmstreifens wird damit maximal ausgenutzt und es bleibt nicht wie zum Beispiel bei nicht anamorphotischen Breitwandverfahren mit Kaschierung ein Teil des Filmmaterials ungenutzt Allerdings wird dadurch auch der Bildstrich schmaler wodurch mitunter unsaubere Negativklebestellen sichtbar werden Weiterhin wird durch die Tonspur das Bildfeld in der Breite verschmalert so dass bei der Aufzeichnung mit Lichtton auf dem Film ein Seitenverhaltnis von 1 175 1 entsteht Dieses ergibt wiederum mit dem anamorphotischen Faktor 2 auf der Leinwand das bekannte Bildseitenverhaltnis 2 35 1 Beim fruheren Vierkanal Magnetton COMMAG betrug das Seitenverhaltnis wegen des fehlenden Platzbedarfs fur die Lichttonspur dagegen 2 55 1 auf der Leinwand Filme bis 1957 Dennoch bleibt haufig Verwirrung 5 uber die genaue Breite des anamorphischen Seitenverhaltnisses das entweder mit 2 35 2 39 oder 2 4 zu 1 angegeben wird obwohl der anamorphotische Faktor der verwendeten Optiken fast immer genau 2 betragt Die Abweichungen sind durch Unterschiede in den Kamera und Projektionsmasken bedingt Verkompliziert wird dies noch durch die SMPTE Standards fur das Filmformat die im Laufe der Zeit geandert wurden 6 Die ursprungliche Definition der SMPTE fur anamorphotische Projektion mit optischer Tonspur auf einer Seite PH22 106 1957 ausgegeben im Dezember 1957 standardisierte die Projektormaske mit 0 839 0 715 Zoll Seitenverhaltnis 1 17 1 Das Seitenverhaltnis fur diese Maske nach der 2 Verzerrung ist 2 3468 1 welches normalerweise zu dem gebrauchlichen Wert von 2 35 1 gerundet wurde Eine neue Definition vom Oktober 1970 PH22 106 1971 7 welche eine etwas flachere Maske mit 0 7 Zoll fur den Projektor spezifiziert sollte helfen die Klebestellen weniger sichtbar zu machen Anamorphe Filmkopien benutzen mehr von der Filmflache als alle anderen Formate und lassen sehr wenig Raum fur die Klebestellen was zu hellen Lichtblitzen bei der Vorfuhrung fuhren kann Vorfuhrer haben deshalb schon vor der Ausgabe von PH22 106 1971 die Projektion vertikal verkleinert Diese neue Projektionsmaske mit 0 838 0 7 Zoll 21 3 17 8 mm Seitenverhaltnis 1 1971 1 fuhrte zu einem Bildseitenverhaltnis von 2 39 1 was haufig zu 2 4 1 gerundet wurde Die neuste Version vom August 1993 SMPTE 195 1993 hat diese Dimensionen noch einmal leicht geandert so dass die Maskenbreite fur anamorphische 2 39 1 und nicht anamorphische 1 85 1 gemeinsam 0 825 Zoll 21 mm war Die Projektormaske wurde dabei auch um 0 01 Zoll reduziert und ist jetzt 0 825 0 69 Zoll 21 17 5 mm Seitenverhaltnis 1 1956 1 oft zu 1 2 1 gerundet um das Bildseitenverhaltnis von 2 39 1 beizubehalten 8 Anamorphe Kopien werden von Vorfuhrern Kameraleuten und anderen in der Filmindustrie oft immer noch mit 2 35 benannt 9 Sofern es nicht um Filme von 1958 bis 1970 geht beschreiben sie dabei Filme mit tatsachlichem Seitenverhaltnis 2 39 1 Mit der Ausnahme von einigen Spezialisten und Archivaren meinen sie oft dasselbe egal ob sie von 2 35 oder 2 39 oder 2 40 sprechen Anamorphotische Verfahren im Schmalfilm BearbeitenSelten wird das anamorphotische Verfahren auch im Schmalfilm verwendet meist bei der Herstellung von Schmalfilm Filmkopien von anamorphotischen 35 mm Kinofilm Originalen Nur in Ausnahmefallen werden allerdings auch Schmalfilme direkt im anamorphotischen Verfahren gedreht Bei 8 mm Filmen werden Anamorphoten verwendet die anders als beim 35 mm Film einen anamorphotischen Faktor von 1 5 haben Dieser kleinere Wert bringt vor allem geringere Abmessungen und damit einhergehend ein geringeres Gewicht der zu verwendenden Objektiv Vorsatze mit sich was bei den sehr beweglichen leichten 8 mm Schmalfilmkameras von hoher Bedeutung ist Dadurch sind diese Filme aber zu anderen im anamorphotischen Verfahren hergestellten Filmen nicht kompatibel und lassen sich nicht ohne weiteres auf ein anderes Format umkopieren Fur die Aufnahme von 16 mm Filmen setzt man dagegen vorwiegend umgerustete Anamorphoten aus dem 35 mm Bereich ein die mit dem dort ublichen Faktor 2 arbeiten Da man hier sowohl fur normalformatige als auch fur anamorphotische Aufnahmen die gleichen Bildfenster auf dem Film verwendet ergibt sich hier ein Bildseitenverhaltnis von 2 66 1 in der Projektion Bezeichnungen und verwandte Verfahren BearbeitenNach der erfolgreichen Einfuhrung des anamorphotischen Verfahrens durch die 20th Century Fox waren andere Filmgesellschaften bestrebt dieses ebenfalls nutzen zu konnen ohne Lizenzgebuhren zahlen zu mussen Als Folge entstanden eine Reihe von Markenbezeichnungen die jedoch fur technisch dasselbe Verfahren auf 35 mm Film standen Die Anamorphoten waren zwar teilweise unterschiedlich konstruiert hatten aber denselben anamorphotischen Faktor 2 und die hergestellten Filme waren kompatibel Cinemascope das Originalverfahren Ultrascope Totalvision Cinepanoramic Camerascope Naturama Franscope Vistarama Hammerscope ByronscopeSpezialfalle bilden die Systeme von Superscope TechniscopeBei diesen wurde mit der Kamera ohne Anamorphot ein unverzerrtes Bild aufgezeichnet Das anamorphotische Breitbild entstand erst beim Umkopieren auf das Vorfuhr Positiv Bei Superscope war das Negativ normalformatig und wurde beim anamorphotischen Umkopieren in der Hohe beschnitten bei Techniscope war das Negativ bereits ein Breitbild Die anamorphotischen Vorfuhrkopien dieser beider Verfahrens waren mit denen der vorgenannten in der Projektion kompatibel Eine eigene Projektionstechnik benotigten jedoch die Filme unter den Bezeichnungen MGM Camera 65 Ultra Panavision 70 Techniramada sie zum Teil auf breiterem Filmmaterial beruhten und geringere anamorphotische Faktoren aufwiesen Von den vorgenannten sind die Breitwandverfahren mit den Bezeichnungen Cromoscope Super Panavision 70 Cinerama Cinemiraclevollig zu unterscheiden Es handelt sich bei diesen nicht um anamorphotischen Verfahren da das Breitbild bereits sowohl auf dem Negativ als auch der Vorfuhrkopie unverzerrt vorhanden ist und daher weder an der Kamera noch am Projektor ein Anamorphot notig ist Siehe auch BearbeitenCine Objektiv Liste von Filmen im fruheren 2 55 1 CinemaScope Format Filmformat Kinematografie Literatur BearbeitenCinemaScope Die dritte Revolution auf dem Gebiete des Films Alles Wissenswerte uber das neue Verfahren zur Aufnahme und Wiedergabe plastischer Filme Herausgegeben von der Zentral Presse und Werbe Abteilung der Centfox Film Inc Frankfurt Main Kirchnerstrasse 2 undatiert 1953 brosch 32 S ohne Einband CinemaScope Der Farbfilm auf Grossraumbild mit plastischer Wirkung ohne den Gebrauch von Brillen Herausgegeben von der Zentral Presse und Werbe Abteilung der Centfox Film Inc Frankfurt Main Kirchnerstrasse 2 undatiert 1953 brosch 24 S Helga Belach Wolfgang Jacobsen Hrsg CinemaScope Zur Geschichte der Breitwandfilme Stiftung Deutsche Kinemathek Spiess 1993 ISBN 3 89166 646 2Weblinks BearbeitenAmerican Widescreen Museum englisch Einzelnachweise Bearbeiten Amtliches Markenregister des Deutschen Patent und Markenamts https register dpma de DPMAregister Uebersicht a b WideScreen Format War Begins American WideScreen Museum abgerufen am 30 April 2014 englisch a b Cornelis Hahnel Filme mit dem gottlichen Ather der Dichter Auf dradio de am 16 September 2013 The CinemaScope Wing 8 American WideScreen Museum abgerufen am 4 Mai 2014 englisch Is there any advantages of going with a 2 40 1 screen over a 2 35 1 screen AVS Forum abgerufen am 11 April 2014 englisch History of Scope Aspect Ratios Nicht 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