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Amy Davis Irving 10 September 1953 in Palo Alto Kalifornien ist eine US amerikanische Schauspielerin und Sangerin Amy Irving bei der Oscarverleihung 1989 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 2 Filmografie Auswahl 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Karriere BearbeitenAmy Irving ist die Tochter des Theaterregisseurs und Schauspielers Jules Irving 1925 1979 und der Charakterschauspielerin Priscilla Pointer 1924 Sie wurde bereits durch ihre erste Filmrolle 1976 in Brian De Palmas Spielfilm Carrie Des Satans jungste Tochter bekannt 1984 wurde sie fur einen Oscar in der Kategorie Beste Nebendarstellerin fur Barbra Streisands Yentl nominiert Fur ihre Rollen in Anastasia 1986 und Sarah und Sam 1988 erhielt sie jeweils eine Golden Globe Nominierung Irving heiratete am 27 November 1985 den Regisseur Steven Spielberg die Ehe wurde 1989 geschieden aufgrund ihres Ehevertrages soll sie dabei etwa 100 Millionen US Dollar erhalten haben ferner bekommt sie die Halfte der Ausstrahlungsgebuhren aller wahrend der Ehe entstandenen Spielberg Filme Von 1996 bis 2005 war sie mit dem Regisseur Bruno Barreto verheiratet Sie hat einen Sohn aus erster und einen aus zweiter Ehe 1 Filmografie Auswahl Bearbeiten1976 Carrie Des Satans jungste Tochter Carrie 1976 I m a Fool 1978 Teufelskreis Alpha The Fury 1979 Eine Welt ohne Ton Voices 1980 Honeysuckle Rose 1980 Das grosse Finale The Competition 1983 Yentl 1984 Palast der Winde The Far Pavilions 1984 Micki and Maude 1986 Anastasia The Mystery of Anna 1987 Cannon Movie Tales Rumpelstilzchen 1988 Falsches Spiel mit Roger Rabbit Who Framed Roger Rabbit als Gesangsstimme von Jessica Rabbit 1988 Crossing Delancey 1990 Die Starke der Macht A Show of Force 1991 Feivel der Mauswanderer im Wilden Westen An American Tail Fievel Goes West Synchronstimme im Original 1993 Benefit of the Doubt 1993 Im Bann des Zweifels Benefit of the Doubt 1995 Kleptomania 1996 Carried Away 1996 Ich bin nicht Rappaport I m Not Rappaport 1997 Harry ausser sich Deconstructing Harry 1998 One Tough Cop 1999 The Confession Das Gestandnis The Confession 1999 Carrie 2 Die Rache The Rage Carrie 2 1999 Bossa Nova 1999 Mord nach Schulschluss Blue Ridge Fall 2000 Traffic Macht des Kartells Traffic 2001 Alias Die Agentin Alias Fernsehserie 2002 Thirteen Conversations About One Thing 2002 Bis in alle Ewigkeit Tuck Everlasting 2005 Hide and Seek 2005 Law amp Order Special Victims Unit Fernsehserie 1 Episode 2009 Adam Eine Geschichte uber zwei Fremde Einer etwas merkwurdiger als der Andere Adam 2018 Unsane Ausgeliefert Unsane 2021 A Mouthful of AirAuszeichnungen BearbeitenOscar 1984 Nominierung als Beste Nebendarstellerin fur YentlGolden Globe 1987 Nominierung als Beste Hauptdarstellerin Miniserie oder TV Film fur Anastasia The Mystery of Anna 1989 Nominierung als Beste Hauptdarstellerin Komodie oder Musical fur Crossing DelanceyGoldene Himbeere 1981 Schlechteste Nebendarstellerin fur Honeysuckle Rose 1984 Nominierung als Schlechteste Nebendarstellerin fur YentlScreen Actors Guild Award 2001 Herausragende Besetzung in einem Spielfilm fur Traffic Macht des KartellsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Amy Irving Sammlung von Bildern Amy Irving in der Internet Movie Database englisch Amy Irving bei AllMovie englisch Amy Irving in der Internet Broadway Database englisch Amy Irving in der Deutschen SynchronkarteiEinzelnachweise Bearbeiten Eintrag bei filmreference comNormdaten Person GND 141088060 lobid OGND AKS LCCN n86013871 VIAF 42037947 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Irving AmyALTERNATIVNAMEN Irving Amy Davis vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische Schauspielerin und SangerinGEBURTSDATUM 10 September 1953GEBURTSORT Palo Alto Kalifornien Vereinigte Staaten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Amy Irving amp oldid 237746301