Aluminium(I)-iodid ist eine chemische Verbindung aus Aluminium und Iod aus der Gruppe der Iodide.
Strukturformel | ||||||||
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Allgemeines | ||||||||
Name | Aluminium(I)-iodid | |||||||
Andere Namen | Aluminiummonoiodid | |||||||
Summenformel | AlI | |||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||
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Eigenschaften | ||||||||
Molare Masse | 153,89 g·mol−1 | |||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Gewinnung und Darstellung Bearbeiten
Aluminium(I)-iodid kann in der Gasphase durch Reaktion von Aluminium(III)-iodid mit Aluminium gewonnen werden.
Eigenschaften Bearbeiten
Aluminium(I)-iodid ist bei Raumtemperatur aufgrund von Dismutation instabil. Es zersetzt sich dabei zu Aluminium(III)-iodid und Aluminium und bildet ein cyclisches Addukt mit Triethylamin.
Einzelnachweise Bearbeiten
- Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Rory Reid: Inorganic Chemistry. Scientific e-Resources, 2018, ISBN 978-1-83947-198-8, S. 303 (books.google.com).
- Carsten Dohmeier, Dagmar Loos, Hansgeorg Schnöckel: Aluminum(I) and Gallium(I) Compounds: Syntheses, Structures, and Reactions. In: Angewandte Chemie International Edition in English. Band 35, Nr. 2, 2. Februar 1996, S. 129–149, doi:10.1002/anie.199601291.