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Der Allgau Schwabische Musikbund ASM wurde 1926 gegrundet und ist der alteste Blasmusikverband in Deutschland Nach eigenen Angaben sind im Allgau Schwabischen Musikbund 797 Musikvereine Kapellen Jugendkapellen Spielmannszuge und Alphorngruppen mit etwa 39 000 Musikerinnen und Musikern aktiv Zudem gibt es 48 000 fordernde Mitglieder was insgesamt 87 000 Mitglieder ergibt Stand 2015 1 Plakat des Allgau Schwabischen Musikbundes beim 20 Internationalen Jugendblasorchester Wettbewerb in der Sebastian Kneipp Mittelschule in Bad Worishofen 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Organisation 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Verein wurde 1926 unter dem Namen Allgauer Musikbund mit sechs Mitgliedskapellen gegrundet Erster Prasident war Anton Mayer 1950 wurde er als Allgau Schwabischer Musikbund neu gegrundet Anton Mayer blieb bis 1963 Prasident bis dahin stieg die Anzahl der Kapellen auf uber 300 1980 fand das erste Grosskonzert in Kempten statt 1988 wurden das Schwabische Jugendblasorchester und die Blaserjugend im ASM gegrundet 2005 errang das Schwabische Jugendblasorchester die Goldmedaille im World Music Contest in Kerkrade Niederlande 2014 wurden die Allgau Schwabischen Musikanten unter der Leitung von Toni Scholl gegrundet Bei diesem Auswahlorchester des Allgau Schwabischen Musikbundes das in der speziellen Egerlander Stilistik geschult wird steht der Fort und Weiterbildungscharakter der Blasmusikjugend im Vordergrund 2 Organisation BearbeitenDer ASM ist wie alle bayerischen Blasmusikverbande im Bayerischen Blasmusikverband BBMV organisiert Daruber hinaus ist der ASM Mitglied im Bayerischen Musikrat BMR Die Geschaftsstelle des ASM befindet sich im sogenannten Dossenberger Pfarrhof in Billenhausen einem Stadtteil der Stadt Krumbach im schwabischen Landkreis Gunzburg Prasident des ASM ist Franz Josef Pschierer Bundesdirigent ist Thomas Hartmann 3 Der Allgau Schwabische Musikbund gliedert sich in folgende 17 Bezirke Kempten Sonthofen Fussen Marktoberdorf Kaufbeuren Memmingen Lindau Illertissen Neu Ulm Mindelheim Krumbach Gunzburg Schwabmunchen Aichach Friedberg Augsburg Donau Ries Dillingen 4 Literatur BearbeitenBlasmusikkultur zwischen Allgau und Ries PDF 1 6 MB Nicht mehr online verfugbar Allgau Schwabischer Musikbund archiviert vom Original am 15 Marz 2017 abgerufen am 15 Marz 2017 Weblinks BearbeitenWebprasenz des Allgau Schwabischen MusikbundesEinzelnachweise Bearbeiten Franz Josef Pschierer Dieter Bock Richtlinien zur Durchfuhrung von Bezirksmusikfesten PDF 634 KB Informationsblatt ASM In asm online de Januar 2015 S 5 archiviert vom Original am 17 November 2015 abgerufen am 12 November 2015 Uber uns Memento vom 7 Januar 2017 im Internet Archive In asm musikanten de Abgerufen am 6 Januar 2017 Prasidium Allgau Schwabischer Musikbund In asm online de Abgerufen am 12 November 2015 Bezirke Allgau Schwabischer Musikbund In asm online de Abgerufen am 28 November 2021 Mitgliedsverbande der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbande e V Allgau Schwabischer Musikbund Blasmusikverband Baden Wurttemberg Blasmusikverband Berlin Blasmusikverband Thuringen Blaserverband Mecklenburg Vorpommern Bund Deutscher Blasmusikverbande Bund Saarlandischer Musikvereine Deutscher Feuerwehrverband Musiktreibende Zuge Deutscher Schutzenbund Fachgebiet Musik Deutscher Turner Bund Fachgebiet Musik Diozesanverband der Blaserchore Bistum Mainz Hessischer Musikverband Landesblasmusikverband Brandenburg LandesMusikVerband NRW 1960 Landesmusikverband Rheinland Pfalz Landesverband der Spielmanns und Fanfarenzuge in Baden Wurttemberg Landesverband fur das Spielmannswesen in Bayern Musikbund von Ober und Niederbayern Musikerverband Schleswig Holstein Musikverband Hamburg Niedersachsischer Musikverband Nordbayerischer Musikbund Sachsischer Blasmusikverband Volksmusikerbund NRW Normdaten Korperschaft GND 1084061 8 lobid OGND AKS VIAF 152668106 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Allgau Schwabischer Musikbund amp oldid 239077753