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Sir Alfred George Greenhill 29 November 1847 in London 10 Februar 1927 ebenda war ein britischer Mathematiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 Anmerkungen und EinzelnachweiseLeben BearbeitenGreenhill studierte ab 1866 am St John s College der Cambridge University wo er Second Wrangler bei den Tripos Prufungen 1870 wurde und den Smith Preis der Universitat gewann mit dem First Wrangler R Pendlebury Er wurde Fellow des St John s College und ab 1873 nach kurzer Zeit am Royal Indian Engineering College in Coopers Hill Lecturer und Fellow am Emmanuel College in Cambridge 1876 bis zu seinem Ruhestand 1908 war er Mathematikprofessor an der Royal Military Academy in Woolwich Greenhill befasste sich insbesondere mit elliptischen Funktionen 1 und ihren Anwendungen in mathematischer Physik aber auch bedingt durch seine Position an der Koniglichen Militarakademie mit Ballistik zum Beispiel 1879 in einer Uberschlagsformel zum optimalen Drall von Bleigeschossen aus gezogenen Gewehrlaufen abhangig von den Massen dem Gewicht und der Geschwindigkeit des Projektils sowie mit Elastizitatstheorie wo er unter anderem die maximale Hohe von Baumen zu berechnen versuchte Hydrodynamik der Theorie des Kreisels und Flugmechanik 1888 wurde er Fellow der Royal Society deren Royal Medal er 1906 erhielt 1902 erhielt er die De Morgan Medaille der London Mathematical Society deren Prasident er auch 1890 bis 1892 war 1908 wurde er als Knight Bachelor geadelt 2 1904 hielt er einen Plenarvortrag auf dem Internationalen Mathematikerkongress in Heidelberg The mathematical theory of the top considered historically Seit 1921 war er korrespondierendes Mitglied der Academie des sciences 3 Schriften BearbeitenDifferential and integral calculus London MacMillan 1886 The applications of elliptic functions MacMillan 1892 Online Kopie Treatise on hydrostatics London MacMillan 1894 Notes on dynamics 1908 Theory of stream lines with applications to an aeroplane 1910 Dynamics of mechanical flight Constable London 1912 Gyroscopic theory 1914Literatur BearbeitenAugustus Edward Hough Love Nachruf in Journal of the London Mathematical Society Band 3 1928 S 27 Weblinks BearbeitenJohn J O Connor Edmund F Robertson Alfred George Greenhill In MacTutor History of Mathematics archive Anmerkungen und Einzelnachweise Bearbeiten Es war das Lehrbuch aus dem S Ramanujan seine Kenntnisse uber elliptische Funktionen bezog Littlewood A mathematicians miscellany 1953 S 85 erklart aus Greenhills sehr eigenwilliger Darstellung Ramanujans intime Kenntnis dieser Funktionen bei gleichzeitiger Unkenntnis der Prinzipien der Funktionentheorie Greenhill behandelt die Theorie anhand konkreter Probleme aus den Anwendungen Knights and Dames 1 2 Vorlage Toter Link www maltagenealogy com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Juni 2023 Suche in Webarchiven bei Leigh Rayment s Peerage Verzeichnis der Mitglieder seit 1666 Buchstabe G Academie des sciences abgerufen am 20 November 2019 franzosisch Normdaten Person GND 116828919 lobid OGND AKS LCCN n84806205 VIAF 49986812 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Greenhill Alfred GeorgeKURZBESCHREIBUNG britischer MathematikerGEBURTSDATUM 29 November 1847GEBURTSORT LondonSTERBEDATUM 10 Februar 1927STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfred George Greenhill amp oldid 234452398