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Alfred Bloch 18 April 1915 in Basel 11 Juli 1983 ebenda war ein Schweizer Sprachwissenschaftler Leben und Werk BearbeitenAlfred Bloch Sohn des Ingenieurs Max Bloch und der Suzanne geb Weil studierte vergleichende Sprachwissenschaft klassische Philologie und Islamwissenschaft an der Universitat Basel wo er 1939 zum Dr phil promoviert und 1942 habilitiert wurde Er wurde 1950 ausserordentlicher Professor und 1953 ordentlicher Professor fur Indogermanistik und indoiranische Philologie daneben war er von 1949 bis 1955 Lektor fur Hebraisch an der Theologischen Fakultat in Basel 1962 wurde der Ledige Inhaber eines neu geschaffenen Lehrstuhls fur vergleichende Sprachwissenschaft mit besonderer Berucksichtigung der Indologie Hervorgehoben werden seine Forschungen auf dem Gebiet der altarabischen Dichtung Schriften Auswahl BearbeitenZur Geschichte einiger suppletiver Verba im Griechischen Waldstein Basel 1940 OCLC 458572392 zugleich Dissertation Basel 1939 Vers und Sprache im Altarabischen Metrische und syntaktische Untersuchungen Acta tropica Supplementum Band 5 Verlag fur Recht und Gesellschaft Basel 1946 OCLC 886967579 Worin reicht Gandhis Bedeutung uber Indien hinaus Gedenkrede aus Anlass der 100 Wiederkehr des Geburtstages Mahatma Gandhis gehalten am 12 Dezember 1969 Basler Universitatsreden Heft 63 Helbing und Lichtenhahn Basel 1970 OCLC 833109907 Weblinks BearbeitenRenate Wursch Bloch Alfred In Historisches Lexikon der Schweiz Normdaten Person GND 13183066X lobid OGND AKS LCCN no98121497 VIAF 35599765 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bloch AlfredKURZBESCHREIBUNG Schweizer SprachwissenschaftlerGEBURTSDATUM 18 April 1915GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 11 Juli 1983STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alfred Bloch Sprachwissenschaftler amp oldid 177837625