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Alex McQuilkin 1980 in Boston ist eine US amerikanische Kunstlerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Videos 3 Einzelausstellungen 4 Ausstellungsbeteiligungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenAlex McQuilkin studierte nach ihrem Schulabschluss an einem Internat in Kalifornien 1 von 1998 bis 2002 an der New York University mit Abschluss als Bachelor of Fine Arts Seit 2006 an der Steinhardt School der New York University erhielt sie 2008 den Master of Fine Arts 2 McQuilkin lebt in Brooklyn New York 3 Das veroffentlichte Werk umfasst vorwiegend Videos Installationen Collagen und Abzuge von Video Stills Themen sind Identitat und Selbstfindung Sexualitat und Geschlechterrollen Hoffnung und Tod In den von der Kunstlerin inszenierten Videos ist sie die Hauptdarstellerin Gleichzeitig legt sie Wert darauf dass die Darstellung nicht autobiografisch ist Dabei setzt sie ironisch absurd und analytisch in Beziehung gebrachte Gegensatze medial reflektiert als distanzierende Mittel ein Die Kunstlerin nimmt Elemente feministischer Kunst und der Kulturkritik und Popkultur der 1990er Jahre auf wobei sie mit Kunstlerinnen wie Valie Export Carolee Schneemann und Sue de Beer sowie Paul McCarthy verglichen wurde 1 Wie Cindy Sherman in ihren postmodernen Arbeiten setzt sich Alex McQuilkin in ihren Videos und Fotos an die Stelle bestimmter sozialer Typen weist einfache Erklarungen des Betrachters fur diese Identifikation jedoch zuruck 4 In Untitled Will Fuck for Validation Ohne Titel Fickt zur Uberprufung einem Foto Selbstportrait stellt McQuilkin eine Arbeit von Cindy Sherman nach in der diese eine Abbildung eines typischen Filmstarlets nachstellt 5 Videos Bearbeiten1999 Indefinite Line 2000 Fucked 2002 Get Your Gun Up 2003 Teenage Daydream It s Only Rock and Roll 2003 Teenage Daydream In Vain 2004 Test Run 2004 Seven Minutes in Heaven 2005 The Ranch 2006 Desperados 2006 Romeo and Juliet I wanna be Claire Danes 2007 Joan of Arc 2009 I Wish I Was a Beam of Light 2011 Unbreak My HeartEinzelausstellungen Bearbeiten2003 Double Life Alex McQuilkin Trine Boesen 404 arte contemporanea Naples Italy with Trine Boesen 2004 Tragically Sweet Galerie Adler Frankfurt am Main Germany 2005 Test Run Marvelli Gallery New York USA with Angela Strassheim 2005 New Media Wall Tufts University Art Gallery Aideman Arts Center Medfort MA USA 2006 Live Through This Marvelli Gallery New York City USA 2007 Joan of Arc Marvelli Gallery New York USA 2008 Romeo and Juliet subZONE Galerie Adler Frankfurt am Main Germany 2009 I Wish I Was a Beam of Light Galerie Adler Frankfurt am Main GermanyAusstellungsbeteiligungen Bearbeiten2002 New York s Modern Culture Inc The Armory Show The International Fair of New Art New York 2005 Videonale 10 Bonn 2005 Video Ekonomie Zentrum fur Kunst und Medientechnologie Karlsruhe 2005 Corpus 05 Brugge Musea Brugge Brugge 2005 Coolhunters Youth Cultures Between the Media and the Market Kunstlerhaus Wien 2006 Youth of Today Schirn Kunsthalle Frankfurt 2010 Julia Stoschek Collection Deichtorhallen HamburgLiteratur BearbeitenRoberta Smith Joan of Arc The New York Times 23 November 2007 englisch Ana Finel Honigman Overwhelming Life Artnet Magazine Marz 2006 englisch Ute Thon Madchenkunst Echt Bose art Das Kunstmagazin 2005 Heft 1 S 44 49Weblinks BearbeitenAlex McQuilkin auf kunstaspekte de Website Alex McQuilkin Video Arbeiten englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Ana Finel Honigman Overwhelming Life In artnet Abgerufen am 10 Dezember 2010 englisch Alex McQuilkin videoartworld com abgerufen am 11 Dezember 2010 Alex McQuilkin Test Run In kunstaspekte Abgerufen am 10 Dezember 2010 englisch Joy Garnett Incarnational Aesthetics In NEWSgrist where spin is art 21 Oktober 2009 S 1 2 abgerufen am 12 Dezember 2010 englisch Ana Finel Honigman Overwhelming Life artnet Magazine S 1 6 abgerufen am 12 Dezember 2010 englisch Normdaten Person GND 128962305 lobid OGND AKS VIAF 28137186 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME McQuilkin AlexKURZBESCHREIBUNG US amerikanische KunstlerinGEBURTSDATUM 1980GEBURTSORT Boston Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alex McQuilkin amp oldid 209798558