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Aleksandar Kukolj 9 September 1991 in Prag ist ein serbischer Judoka 2017 war Kukolj Europameister im Mittelgewicht 2021 war er Weltmeisterschaftszweiter im Halbschwergewicht Sportliche Karriere BearbeitenDer 1 94 m grosse Kukolj trat bis 2010 im Halbmittelgewicht der Gewichtsklasse bis 81 Kilogramm an 2009 war er Siebter der U20 Weltmeisterschaften 2010 gewann er seinen ersten serbischen Meistertitel Bei den U20 Europameisterschaften belegte er 2010 den zweiten Platz bei den U23 Europameisterschaften erkampfte er eine Bronzemedaille Ab 2011 trat Kukolj im Mittelgewicht an der Gewichtsklasse bis 90 Kilogramm Bei den Europameisterschaften 2012 unterlag er im Viertelfinale dem Franzosen Romain Buffet den Kampf um eine Bronzemedaille verlor er gegen den Deutschen Christophe Lambert 1 Kurz darauf gelang ihm in Lissabon der erste Sieg in einem Weltcup Turnier Im Jahr darauf erreichte er bei den Europameisterschaften 2013 in Budapest nach Niederlagen gegen die Russen Kirill Denissow und Kirill Woprossow erneut den funften Platz Bei den Mittelmeerspielen in Mersin besiegte er im Halbfinale den Franzosen Axel Clerget und im Finale den Italiener Walter Facente Zwei Wochen danach belegte er den funften Platz bei der Universiade in Kasan Ende 2013 unterlag er im Finale der U23 Europameisterschaften dem Ungarn Krisztian Toth Die Europameisterschaften 2015 wurden im Rahmen der Europaspiele 2015 in Baku ausgetragen Kukolj belegte nach Niederlagen gegen Krisztian Toth und den Griechen Ilias Iliadis den siebten Platz Im Jahr darauf belegte er bei den Europameisterschaften 2016 in Kasan den funften Platz nach Niederlagen gegen den Franzosen Alexandre Iddir und den Polen Piotr Kuczera Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro bezwang Kukolj in der ersten Runde den Slowenen Mihael Zgank im Achtelfinale schied er gegen den spateren Olympiasieger Mashu Baker aus Japan aus Ende 2016 gewann er die Grand Slam Turniere in Abu Dhabi und in Tokio Seinen grossten Erfolg bis dahin feierte Aleksandar Kukolj bei den Europameisterschaften 2017 in Warschau Im Halbfinale bezwang er Mammadali Mehdiyev aus Aserbaidschan und im Finale siegte er gegen Axel Clerget Bei den Weltmeisterschaften 2017 unterlag er im Halbfinale dem Slowenen Mihael Zgank und verlor den Kampf um Bronze gegen den Georgier Uschangi Margiani Den Titel gewann Nemanja Majdov 2017 kamen damit sowohl der Europameister als auch der Weltmeister im Mittelgewicht aus Serbien 2018 schied Kukolj sowohl bei den Europameisterschaften als auch bei den Weltmeisterschaften in der ersten Runde aus Bei den Militarweltmeisterschaften 2018 in Rio de Janeiro gewann er eine Bronzemedaille 2019 schied Kukolj im Achtelfinale der Europaspiele in Minsk aus Nach seinem Aufstieg in die nachsthohere Gewichtsklasse das Halbschwergewicht bis 100 Kilogramm schied er anderthalb Jahre lang bei allen internationalen Meisterschaften spatestens im Achtelfinale aus Bei Grand Slam Turnieren erreichte er 2021 zweimal den funften Platz Erst bei den Weltmeisterschaften 2021 in Budapest erreichte er wieder ein Viertelfinale bei einer grossen Meisterschaft Im Viertelfinale bezwang er den Georgier Warlam Liparteliani und im Halbfinale den Kanadier Shady El Nahas Nach seiner Niederlage gegen den Portugiesen Jorge Fonseca erhielt Kukolj die Silbermedaille 1 Anderthalb Monate spater schied Kukolj bei den Olympischen Spielen in Tokio im Achtelfinale gegen den Sudkoreaner Cho Gu ham aus Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei JudoInside com Aleksandar Kukolj in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b Kampfbilanz bei judoinside comPersonendatenNAME Kukolj AleksandarKURZBESCHREIBUNG serbischer JudokaGEBURTSDATUM 9 September 1991GEBURTSORT Prag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aleksandar Kukolj amp oldid 238923917