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Albert Schretzenmayr 2 Januar 1906 in Munchen 16 Februar 1995 war ein deutscher Internist und Standespolitiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchretzenmayr war Sohn eines Gymnasiallehrers 1 Er studierte an den Universitaten Tubingen Greifswald Rostock und Wien Medizin 1929 wurde er in Rostock zum Dr med promoviert 2 Von 1929 bis 1933 war er Assistenzarzt an der Medizinischen Universitatspoliklinik in Rostock Er war dort wissenschaftlicher Mitarbeiter des Internisten Georg Ganter 3 Von 1933 bis 1936 arbeitete Schretzenmayr an der Medizinischen Universitatsklinik in Koln wo er sich 1935 fur Innere Medizin habilitierte 1936 wurde er zum Dozenten und 1938 zum apl Professor ernannt wurde Von 1936 bis 1939 war er Leiter der Medizinischen Klinik des Militarkrankenhauses in Kanton China Danach war er bis 1944 Chefarzt der Medizinischen Klinik am Stadtkrankenhaus Gdingen und bis 1945 Chefarzt der Medizinischen Klinik und Diakonissenkrankenhauses in Bromberg Ab 1949 war Schretzenmayr als Internist am Diakonissenkrankenhaus in Augsburg tatig Im selben Jahr wurde er zum 1 Vorsitzenden des Arztlichen Kreisverbandes Augsburg und des Arztlichen Bezirksverbandes Schwaben gewahlt und blieb dies uber 30 Jahre Lange gehorte er dem Vorstand der Bayerischen Landeskammer an Schretzenmayr war jahrelang in der arztlichen Fortbildung aktiv Von 1952 bis 1979 war er Vorsitzender des Deutschen Senats fur arztliche Fortbildung der Bundesarztekammer Er war Initiator und langjahriger Kongressgestalter der Internationalen Fortbildungskongresse der Bundesarztekammer und der Osterreichischen Arztekammer Lange Jahre war er Chefredakteur der Zeitschrift Monatskurse fur die arztliche Fortbildung Koln Auszeichnungen BearbeitenVerdienstorden der Italienischen Republik Komtur 1959 Bayerischer Verdienstorden 1962 Bundesverdienstkreuz Erster Klasse 1970 Paracelsus Medaille 1971 Verdienstorden der Italienischen Republik Grossoffizier 1972 Grosses Bundesverdienstkreuz 1975 Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik OsterreichWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Albert Schretzenmayr im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Lebenslauf A Schretzenmayr 25 Arztliche Fortbildungstagung in Augsburg Bayerisches Arzteblatt 1960 3 66 Albert Schretzenmayr zum 60 Geburtstag Bayerisches Arzteblatt 1966 1 21 Albert Schretzenmayr zum 85 Geburtstag Deutsches Arzteblatt 1991 88 1 2 A 57 Nachruf Albert Schretzenmayr Deutsches Arzteblatt 1995 92 10 A 713Einzelnachweise Bearbeiten Universitat Rostock Immatrikulation Albert Schretzenmayr Sommersemester 1928 Albert Schretzenmayr Die neueren Auffassungen uber die Lymphogranulomatose Rostock Med Dissertation 1929 Diana Hess Leben und Werk des Internisten Georg Ganter 1885 1940 unter besonderer Berucksichtigung seiner Rolle in der Geschichte der Peritonealdialyse Memento des Originals vom 21 Februar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot ub ed ub uni greifswald de Greifswald Univ Diss 2011Normdaten Person GND 1060157292 lobid OGND AKS VIAF 311441269 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schretzenmayr AlbertKURZBESCHREIBUNG deutscher Internist und StandespolitikerGEBURTSDATUM 2 Januar 1906GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 16 Februar 1995 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Schretzenmayr amp oldid 234371055