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Alan Alanus Aichinger OCist Taufname Johann Georg 9 April 1705 in Freistadt 23 Dezember 1780 in Wilhering war ein osterreichischer Zisterzienser Von 1753 bis 1780 amtierte er als Abt des Klosters Wilhering 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAlan Aichinger war der Sohn des Fleischhauers Daniel Aichinger und dessen Ehefrau Elisabeth geb Michl Nach dem fruhen Tod seines Vaters verehelichte sich seine Mutter mit dem Fleischhauer Hans Georg Pointner der seinem Stiefsohn eine grundliche schulische Ausbildung zukommen liess 2 Nach Ende der Schulausbildung widmete sich Alan Aichinger in Wien zunachst einem Studium der Humaniora und der Philosophie bevor er 1725 in das Stift Wilhering eintrat und dort am 1 November 1726 seine Profess erhielt Nachdem er in Prag Theologie studiert hatte empfing er am 7 Mai 1730 die Priesterweihe An der Wiener Universitat studierte er weitere zwei Jahre Rechtswissenschaften Nach Ende seines Studiums wurde er zunachst Pfarrvikar in Waxenberg ca 1733 Prior Novizenmeister und Archivar des Stifts Nachdem er von 1742 bis 1753 als Pfarrer in Ottensheim tatig war wurde er am 22 November 1753 zum 60 Abt des Klosters Wilhering gewahlt und am 25 November 1753 infuliert Am 7 September 1761 ubernahm er die feierliche Weihe der umgebauten Wallfahrtskirche Maria Schutz am Brundl in Bad Leonfelden 3 Alan Aichinger starb nach etwas mehr als 27 Jahren als Abt des Klosters Wilhering am 23 Dezember 1780 Literatur BearbeitenJodocus Stulz Geschichte des Cistercienser Klosters Wilhering Ein Beitrag zur Landes und Kirchengeschichte Oberosterreichs Haslinger Linz 1840 S 369 und 445 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks BearbeitenAlan Aichinger 61 Abt des Zisterzienserstiftes Wilhering 1753 1780 In Biographia Cisterciensis Cistercian Biography 14 Dezember 2014 abgerufen am 21 Januar 2023 Aichinger Alan In opac rism info 15 Januar 2022 abgerufen am 22 Januar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten Oesterreichisches Archiv fur Geschichte Erdbeschreibung Staatenkunde Zunft und Literatur von Johann Wilhelm Ridler II Jahrgang 1832 in der Google Buchsuche S 556 a b Reinhold Dessl Der Zisterzienser mit dem Tintenfass das denkwurdige Wirken des Wilheringer Abtes Alan Aichninger 1705 1780 Hrsg Amt der OO Landesregierung Direktion Kultur 2014 S 33 48 docplayer org abgerufen am 23 Januar 2023 Benedikt Pillwein Hrsg Geschichte Geographie und Statistik des Erzherzogthums Oesterreich ob der Enns und des Herzogthums Salzburg Mit einem Register welches zugleich das topographische und genealogische Lexikon ist und der Kreiskarte versehen Geographisch historisch statistisches Detail nach Distrikts Kommissariaten 1 Auflage Erster Theil Der Muhlkreis Joh Christ Quandt Linz 1827 S 228 Google eBook 2 Auflage 1843 Google Book Normdaten Person VIAF 248152742908227731545 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 21 Januar 2023 PersonendatenNAME Aichinger AlanALTERNATIVNAMEN Aichinger AlanusKURZBESCHREIBUNG osterreichischer ZisterzienserabtGEBURTSDATUM 9 April 1705GEBURTSORT FreistadtSTERBEDATUM 23 Dezember 1780STERBEORT Wilhering Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alan Aichinger amp oldid 230474627