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Akino Fuku japanisch 秋野 不矩 Vorname ursprunglich ふく geschrieben geboren 25 Juli 1908 in Futamata 二俣 Prafektur Shizuoka gestorben 11 Oktober 2001 in Kyōto war eine japanische Malerin im japanischen Stil die durch ihre Begegnung mit der indischen Kultur gepragt wurde Akino Fuku 1955 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Anmerkungen 3 Literatur 4 Weblinks Bilder 5 WeblinksLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Akino KunstmuseumAkino Fuku machte 1926 ihren Abschluss an der Lehrerbildungsanstalt fur Frauen der Prafektur Shizuoka 静岡県女子師範学校 Shizuoka ken joshi shihan gakkō Sie begann dann in Kyōto ein Studium der Malerei unter Ishii Rinkyō 石井 林響 1884 1930 und Nishiyama Suishō 1931 wurde sie mit dem Bild Ruckkehr aufs Feld 野を帰る No o kaeru das erste Mal zur Teiten 1 Ausstellung zugelassen 1938 wurde das Bild Rotes Gewand 紅裳 Kōmō mit einem Preis ausgezeichnet 1948 trennte Akino sich von den staatlichen und quasi staatlichen Ausstellungsreihen 1 und zeigte ihre Bilder auf den Ausstellungen der Sōsō bijutsukai 創造美術協会 2 1949 wurde Akino Assistenzprofessorin an der Stadtischen Kunsthochschule Kyōto 京都市立美術大学 Kyōto shiritsu bijutsu daigaku 3 Ab 1962 wirkte sie ein Jahr als Gast an der Visva Bharati Universitat eine Erfahrung die ihr zukunftiges Leben bestimmen sollte Beginnend mit dem Bild Indische Frau インド女性 Indo no josei schuf sie eine ganze Reihe Werke in denen sich Orte und Landschaften wiederfinden aber auch die klassische indische Gotterwelt einbezogen wird 1978 wurde Akino mit dem Kulturpreis der Stadt Kyōto 京都市文化功労賞 Kyōto shi bunka kōrō shō geehrt 1982 mit dem Kunst und Kunstgewerbepreis der Prafektur Kyōto 京都府美術工芸功労賞 Kyōto fu bijutsu kōgei kōrō shō 1991 wurde Akino als Person mit besonderen kulturellen Verdiensten geehrt und 1999 mit dem Kulturorden ausgezeichnet Akino wurde in der Stadt Hamamatsu das Akino Fuku Kunstmuseum 秋野不矩美術館 Akino fuku bijutsukan gewidmet Der Entwurf fur das Museum stammt von dem Architekten Terunobu Fujimori Anmerkungen Bearbeiten a b Teiten 帝展 ist die Abkurzung fur die jahrliche staatliche Kunstausstellung 帝国美術展覧会 Teikoku bijutsu in tenrankai zwischen 1919 und 1935 Die Vorgangerin von 1907 bis 1918 hiess Bunten 文展 fur Mombushō bijutsu tenrankai 文部省美術展覧会 der Nachfolgerin von 1936 bis 1944 wurde ein Shin 新 fur Neu vorgesetzt Die Nachfolgerin ab 1946 nun nicht mehr staatlich hiess kurz Nitten fur 日本美術展覧会 Nihon bijutsu in tenrankai Heute Sōgakai 創画会 Heute Stadtische Kunst und Kunstgewerbe Hochschule Kyōto Kyōto shiritsu Geijutsu Daigaku Literatur BearbeitenS Noma Hrsg Akino Fuku In Japan An Illustrated Encyclopedia Kodansha 1993 ISBN 4 06 205938 X S Weblinks Bilder BearbeitenIm Nationalmuseum fur moderne Kunst Kyōto カミの泉 Kami no izumi Quelle von Kami II 1976 土の祈り Tsuchi no inori Gebet der Erde 1983 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Akino Fuku Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biografien Akino Fuku in der Kotobank japanisch Akino Fuku KunstmuseumJapanischer Name Wie in Japan ublich steht in diesem Artikel der Familienname vor dem Vornamen Somit ist Akino der Familienname Fuku der Vorname Normdaten Person GND 1255373458 lobid OGND AKS LCCN n50040623 NDL 00119073 VIAF 109938113 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Akino FukuALTERNATIVNAMEN 秋野 不矩 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanische MalerinGEBURTSDATUM 25 Juli 1908GEBURTSORT Futamata 二俣 Prafektur ShizuokaSTERBEDATUM 11 Oktober 2001STERBEORT Kyōto Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akino Fuku amp oldid 224676603