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Agnes Knochenhauer 5 Mai 1989 in Stockholm ist eine schwedische Curlerin Derzeit spielt sie an der Position des Second im Team von Anna Hasselborg Agnes KnochenhauerVoller Name Agnes Ellinor KnochenhauerGeburtstag 5 Mai 1989 34 Jahre Geburtsort Stockholm SchwedenKarriereNation Schweden SchwedenVerein Sundbybergs CKSpielposition SecondSpielhand rechtsStatus aktivMedaillenspiegelOlympische Medaillen 1 1 1 WM Medaillen 0 2 0 EM Medaillen 3 2 1 JWM Medaillen 1 0 0 Olympische WinterspieleSilber 2014 SotschiGold 2018 PyeongchangBronze 2022 Peking Curling WeltmeisterschaftenSilber 2013 RigaSilber 2018 North Bay Curling EuropameisterschaftenGold 2010 ChamperyBronze 2012 KarlstadGold 2013 StavangerSilber 2016 RenfrewshireSilber 2017 St GallenGold 2018 Tallinn Curling JuniorenweltmeisterschaftenGold 2010 Flimsletzte Anderung 19 Februar 2022Karriere BearbeitenKnochenhauer begann ihre internationale Karriere bei der Juniorenweltmeisterschaft 2009 in Vancouver wo sie mit dem Team von Skip Anna Hasselborg Sechste wurde Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2010 spielte sie fur Hasselborg als Second und gewann die Goldmedaille durch einen Finalsieg gegen das kanadische Team von Rachel Homan 2010 nahm sie Ersatzspielerin im schwedischen Team von Stina Viktorsson an ihrer ersten Europameisterschaft teil und gewann die Goldmedaille Im Finale konnten die Schwedinnen die Schottinnen um Skip Eve Muirhead schlagen 2012 war sie wieder als Ersatzspielerin bei der Europameisterschaft dabei diesmal im Team von Margaretha Sigfridsson das die Bronzemedaille gewann Ihre dritte Teilnahme als Ersatzspielerin folgte 2013 wieder im Team Sigfridsson das durch einen Finalsieg gegen Eve Muirhead die Goldmedaille gewinnen konnte Bei ihrer ersten Weltmeisterschaft 2013 war sie als Ersatzspielerin fur Margaretha Sigfridsson dabei und gewann mit der schwedischen Mannschaft die Silbermedaille Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi war Knochenhauer als Ersatzspielerin dabei die schwedische Mannschaft von Skip Margaretha Sigfridsson konnte in das Finale einziehen verlor dort aber gegen die Kanadierinnen um Jennifer Jones Mit dem von Anna Hasselborg geskippten Team war Knochenhauer zum ersten Mal bei der Europameisterschaft 2014 dabei die Mannschaft wurde Funfter Bei der Europameisterschaft 2016 zog sie mit Hasselborg in das Finale ein verlor aber gegen das russische Team von Wiktorija Moissejewa Auch bei der Europameisterschaft 2017 kam sie mit der schwedischen Mannschaft wieder in das Finale musste sich aber Schottland Skip Eve Muirhead geschlagen geben Bei der Weltmeisterschaft 2017 spielte sie an der Position des Second unter Anna Hasselborg Die Mannschaft verlor das Halbfinale gegen Russland Skip Anna Sidorowa und das Spiel um Platz 3 gegen Schottland und Eve Muirhead und musste sich mit dem vierten Platz zufriedengeben Mit Anna Hasselborg Sara McManus Third und Sofia Mabergs Lead hat Knochenhauer an den Olympischen Winterspielen 2018 teilgenommen und die Goldmedaille im Finale gegen Sudkorea gewonnen Bei der Weltmeisterschaft 2018 im kanadischen North Bay unterlag sie im Finale der kanadischen Mannschaft um Jennifer Jones und gewann die Silbermedaille Ihre dritte Goldmedaille bei den Europameisterschaften holte sie 2018 mit einem Finalsieg gegen die Schweizerinnen um Silvana Tirinzoni Knochenhauer spielt mit dem Team Hasselborg auf der World Curling Tour und konnte dort mehrere Turniere gewinnen 1 Im September 2018 gewann sie mit dem Elite 10 in Chatham Kent ihr erstes Turnier des Grand Slam of Curling Es war der erste Sieg bei einem Grand Slam Turnier fur das Team Hasselborg aber auch der erste Sieg eines schwedischen Frauenteams 2 Im Oktober 2018 errang sie den zweiten Grand Slam Sieg in Folge beim Masters in Truro 3 Bei den Olympischen Spielen 2022 gewann sie mit der schwedischen Mannschaft eine Bronzemedaille Weblinks BearbeitenAgnes Knochenhauer auf Worldcurling org englisch Team Hasselborg Agnes Knochenhauer in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Agnes Knochenhauer worldcurl com Memento des Originals vom 26 November 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www worldcurl com Hasselborg makes GSOC history winning 1st Elite 10 women s title Nicht mehr online verfugbar In thegrandslamofcurling com 30 September 2018 archiviert vom Original am 3 Dezember 2018 abgerufen am 26 November 2018 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www thegrandslamofcurling com Hasselborg wins second straight GSOC title at Masters Nicht mehr online verfugbar In thegrandslamofcurling com 28 Oktober 2018 archiviert vom Original am 26 November 2018 abgerufen am 26 November 2018 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www thegrandslamofcurling com nbsp Olympiasiegerinnen im Curling 1998 Kanada nbsp Schmirler Betker McCusker Gudereit Ford 2002 Vereinigtes Konigreich nbsp Martin Knox MacDonald Rankin Morton 2006 Schweden nbsp Norberg Lund Lindahl Svard Bergman 2010 Schweden nbsp Norberg Lund Lindahl Le Moine Bergstrom 2014 Kanada nbsp Jones Lawes Officer McEwen Wall 2018 Schweden nbsp Hasselborg McManus Knochenhauer Mabergs Wahlin 2022 Vereinigtes Konigreich nbsp Muirhead Wright Dodds Duff Smith PersonendatenNAME Knochenhauer AgnesALTERNATIVNAMEN Knochenhauer Agnes Ellinor vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG schwedische CurlerinGEBURTSDATUM 5 Mai 1989GEBURTSORT Stockholm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agnes Knochenhauer amp oldid 237191850