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Agnes Bihl 30 April 1974 in Neuilly sur Seine ist eine franzosische Sangerin Agnes Bihl im Konzert auf der Agora Buhne wahrend des Humanity Festivals 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Diskographie 2 1 Studioalben 3 Awards 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenGeboren in einer Familie von Intellektuellen mit einem Urgrossvater der die franzosische Wochenzeitung L Illustration grundete und einer Grossmutter die Malerin war interessierte sich Bihl als Kind fur alle Kunstformen einschliesslich Schreiben und Theater Als Studentin schrieb sie Geschichten bis einer ihrer Freunde ein Akkordeonist ihre Berufung ausloste indem er sie zu Allain Leprest ins Cabaret libertaire parisien brachte Inspiriert von Jacques Brel Georges Brassens Renaud Sechan und Anne Sylvestre schatzt Agnes Bihl die Texte des franzosischen Songs Sie singt die Realitat aus der Sicht ihrer Welt und kombiniert Poesie Komodie und Aktivismus Sie beschreibt sich auf ihrer Website als weibliche Renaud Als Feministin ist sie vitriolisch gegenuber Pro Life Protestierenden kritisiert Personen die sie Schlampen nennt und spricht einige schwierige Themen wie Vergewaltigung an Ihr Debut gab sie 1998 in Limonaire dann in kleinen Raumen begleitet von vier Musikern Klavier Schlagzeug Bass Cello wo sie entdeckt wurde Danach luden Anne Sylvestre Allain Leprest Dikes und Thomas Fersen sie ein ihre Shows vorzustellen Ihr Debutalbum La Terre est blonde wurde im November 2001 veroffentlicht Ihr zweites Album Merci Maman Merci Papa wurde am 25 August 2005 veroffentlicht und ihr drittes Demandez le programme am 9 November 2007 Auf Einladung von Charles Aznavour begleitete sie ihn wahrend seiner Tournee zwischen Oktober und Dezember 2007 Im Jahr 2009 traf sie Dorothee Daniel Pianistin und Komponistin und Didier Grebot Produzent Regisseur mit denen sie zwischen Juni und September 2009 ihr viertes Album Reve General e aufnahm Das Album wurde am 1 Februar 2010 veroffentlicht Diskographie BearbeitenStudioalben Bearbeiten 2001 La Terre est blonde 2005 Merci Maman Merci Papa 2007 Demandez le programme 2009 Reve General e 2013 36 heures de la vie d une femme parce que 24 c est pas assez 2015 Carre de Dames 2016 Tout fout l campAwards Bearbeiten2005 Grand Prix du Disque 1 2006 Prix Felix Leclerc FrancoFolies de Montreal 2 2006 Prix Francis LemarqueWeblinks BearbeitenOffizielle Homepage Agnes Bihl bei AllMusic englisch Agnes Bihl bei Discogs Agnes Bihl bei MusicBrainz englisch Agnes Bihl bei SoundCloudEinzelnachweise Bearbeiten Grand Prix 2005 Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive Felix Leclerc prize goes to Karkwa Memento vom 9 November 2012 im Internet Archive Normdaten Person GND 101852519X lobid OGND AKS VIAF 32275078 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bihl AgnesKURZBESCHREIBUNG franzosische SangerinGEBURTSDATUM 30 April 1974GEBURTSORT Neuilly sur Seine Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agnes Bihl amp oldid 213833361