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Bei der Selecta handelt es sich um eine 1962 eingefuhrte Kamera mit Blendenautomatik aus dem Agfa Camerawerk Munchen die von der Agfa Optima abgeleitet und bis 1967 im Programm blieb 1970 folgte dann die Agfa Selectronic Agfa SelectaUnter der Bezeichnung Selectaflex gab es eine Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven die kein Nachfolgemodell erhielt Somit handelte es sich um die letzte im Camerawerk Munchen gebaute Spiegelreflexkamera Inhaltsverzeichnis 1 Selecta 1 1 Vorgeschichte 1 2 Gehause 1 3 Verschluss 1 4 Belichtungsmessung 1 5 Objektiv 1 6 Verbreitung 2 Selecta m 2 1 Entstehung 2 2 Gehause 2 3 Objektiv 2 4 Sucher 2 5 Belichtungsmessung 2 6 Verbreitung 3 Selectaflex 3 1 Gehause 3 2 Verschluss 3 3 Sucher 3 4 Belichtungsmesser 3 5 Filmtransport 3 6 Objektive 3 7 Modelle 3 8 Verbreitung 4 Literatur 5 WeblinksSelecta Bearbeiten nbsp Agfa SelectaDie Selecta erschien 1962 als Kamera mit Blendenautomatik fur 278 DM Der Modellname ergab sich dadurch dass Agfa von einer selektiven Automatik sprach Vorgeschichte Bearbeiten Agfa hatte bereits 1956 mit der Automatic 66 eine Kamera mit Zeitautomatik angeboten jedoch fur das Mittelformat da sich die erforderlichen Komponenten noch nicht in das Gehause einer Kleinbildkamera unterbringen liessen 1959 folgte dann mit der Optima die erste vollautomatische Kleinbildkamera sie arbeitete mit einer Programmautomatik der Fotograf konnte also keinen Einfluss auf die Kombination von Blende und Zeit nehmen Deswegen lag es nahe eine Variante fur engagierte Fotografen abzuleiten Allerdings verkaufte sich die Optima derart ausgezeichnet dass dafur zunachst keine Produktionskapazitat zur Verfugung stand Gehause Bearbeiten Die Selecta verwendete das ursprungliche Aluminiumdruckguss Gehause der Optima Dabei entfiel das hier nicht erforderliche Einstellrad fur den Blitzbetrieb unterhalb des Auslosehebels Ausserdem war der Ruckspulknopf nicht mehr versenkbar und hatte eine ausklappbare Kurbel Wie bei der Optima gab es ein Schnellschalthebel oben an der Kamera auch befand sich das Zahlwerk in Gestalt einer schmalen Walze an der Ruckseite der Kamera nahe dem Kameraboden es zahlte ruckwarts und musste infolgedessen nach dem Filmeinlegen auf die passende Bildzahl eingestellt werden Verschluss Bearbeiten Der Verschluss Prontor Matic P von Gauthier besass ein ungewohnliches Merkmal die Belichtungszeit konnte stufenlos eingestellt werden Dabei reichte die Belichtungszeit von 1 30 s bis 1 500 s zudem gab es die Stellung B fur Langzeitaufnahmen Es existierte auch einen Selbstausloser der Hebel dazu befand sich neben dem Objektiv in Kamerablickrichtung links unten Auf der anderen Seite befand sich die Buchse fur den Blitzanschluss der Zubehorschuh hatte keinen Kontakt der Blitz musste uber Kabel angeschlossen werden Zum Blitzen musste die Blende manuell eingestellt werden wobei es nur eine X Synchronisation gab Mit einem Elektronenblitz konnten alle Verschlusszeiten verwendet werden mit Blitzbirnchen nur 1 30 s Belichtungsmessung Bearbeiten Die von der Optima bekannte Magische Taste in Kamerablickrichtung rechts vom Objektiv war fur die Zeitautomatik zustandig Dazu musste der Blendenring auf A stehen Im Sucher gab es einen roten Kreis am rechten Bildrand Leichtes Drucken der magischen Taste sorgte dafur dass der Kreis grun wurde und den gewahlten Blendenwert anzeigte wenn die Lichtverhaltnisse eine korrekte Belichtung erlaubten War es fur die gewahlte Belichtungszeit zu hell oder zu dunkel dann blieb der Kreis rot Anschliessend musste die Magische Taste bis zum Anschlag gedruckt werden um auszulosen Das System arbeitete ahnlich wie die Programmautomatik der Optima es benotigte also keine Batterie sondern nur den Strom der Selenzelle Die Filmempfindlichkeit konnte mit einem Geldstuck oben auf der Kamera an einem Rad eingestellt werden Der Bereich reichte von ISO 12 10 bis ISO 24 200 Objektiv Bearbeiten Die Selecta besass ein Color Apotar f 2 8 mit 45 mm und drei Linsen Obwohl sich die Kamera an technisch interessierte Fotografen wandte gab es genau wie bei den Optima Kameras die drei Symbole Portrat Gruppe und Landschaft oben auf dem Objektiv und eine Entfernungsskala an seiner Unterseite Verbreitung Bearbeiten Die Selecta fand nur eine geringe Verbreitung da der Verkaufspreis fur eine Kamera mit einem dreilinsigen Objektiv ziemlich hoch ausfiel Dies kam durch das teuer zu fertigende Aluminiumgehause zustande Selecta m Bearbeiten nbsp Selecta m mit Blitz Agfa Tully nbsp Agfa Selecta m nbsp Agfa Selecta mBei der Selecta m handelte es sich um eine Kamera mit eigenstandigen Gehause die ein motorischen Filmtransport besass Agfa hat sie 1962 zum Verkaufspreis von 599 DM gleichzeitig mit der Selecta vorgestellt Entstehung Bearbeiten Bei der Selecta m handelt es sich nicht um eine Entwicklung des Agfa Camerawerks sondern um eine Ubernahme von Iloca Das Agfa Camerawerk Munchen hat Iloca Camera aufgekauft um an zusatzliche Arbeitskrafte zu gelangen Dadurch hatte man auch Zugriff auf die Ilcoa Electric eine Kleinbildkamera mit Wechselobjektiv und eingebauten Motor Agfa baute sie dann zu einer Kamera mit fest eingebauten Objektiv um Gehause Bearbeiten Im Camerawerk Munchen hat man das Gehause der Ilcoa Electric genommen und von der Selecta die Platte um das Objektiv herum mitsamt dem Magischen Hebel daran montiert Der Filmtransport lief immer elektrisch ab es gab keinen Transporthebel fur eine manuelle Bedienung Dazu musste ein Deckel am Kameraboden mit einem Geldstuck aufgeschraubt werden um zwei Mignonzellen einzulegen Agfa gab fur neue Batterien eine Bildfrequenz von 1 5 s an allerdings gab es noch keine Alkali Mangan Zellen zu kaufen und die gewohnlichen Batterien also Zink Kohle Zellen liessen bereits nach kurzer Zeit in ihrer Leistungsabgabe nach Fur den Rucktransport gab es ein Knopf mit ausklappbarer Kurbel am Kameraboden Zum Offnen der Ruckwand musste man ihn herausziehen wobei sie abnehmbar konstruiert war Das Zahlwerk zahlte wie von den ubrigen Agfa Kameras gewohnt ruckwarts es befand sich aber nicht in der Nahe des Kamerabodens sein Daumenrad lag uber dem Ruckdeckel und die Anzeige gegenuber und damit uber dem Objektiv Objektiv Bearbeiten Dem Verkaufspreis entsprechend baute man ein vierlinsiges Objektiv ein das Color Solinar R f 2 8 mit 50 mm ein wobei R fur den Zulieferer Rodenstock stand Der im Objektiv eingebaute Zentralverschluss konnte aber ungeachtet des hohen Kamerapreises keine langen Belichtungszeiten eingestellt werden sondern lediglich 1 30 s 1 60 s 1 125 s 1 250 s 1 500 s und B Trotz des eingebauten Entfernungsmessers gab es wie bei der Selecta die drei Symbole fur die Entfernungseinstellung Portrat Gruppe und Landschaft oben auf dem Objektiv und eine Entfernungsskala an der Unterseite Sucher Bearbeiten Der Sucher besass ein Parallaxenausgleich und er besass ein Mischbild Entfernungsmesser Dazu gab es in der Mitte einen kreisrunden Fleck in dem Doppelbilder zu erkennen waren wenn die Entfernung nicht korrekt eingestellt war Anders als bei der Selecta befand sich das Feld fur die Belichtungsanzeige am oberen Bildrand Belichtungsmessung Bearbeiten Die Belichtungsmessung ging grundsatzlich wie bei der Selecta vonstatten in Automatik Stellung des Blendenrings wechselte nach leichtem Drucken der Magischen Taste eine Markierung im Sucher ihre Farbe von Rot auf Grun wenn die Lichtverhaltnisse eine korrekte Belichtung ermoglichten Es wurde aber kein Blendenwert angezeigt Da Iloca am Gehause keine Einstellmoglichkeit vorgesehen hatte wurde die Filmempfindlichkeit wie bei der Ambiflex am Blendenring eingestellt der Bereich reichte von ISO 11 12 bis ISO 33 1600 Verbreitung Bearbeiten Die Selecta m fand aufgrund ihres sehr hohen Preises fur eine Sucherkamera ohne Wechselobjektiv nur eine sehr geringe Verbreitung Deswegen ging man vom ursprunglichen Plan ab eine Optima electric anzubieten also die Kombination Motorantrieb plus Programmautomatik obwohl man bereits mehrere Prototypen und Pressefotos dafur erstellt hatte Selectaflex Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Falls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW 1963 stellte Agfa die Blendenautomatik sogar in einer Spiegelreflexkamera mit Wechseloptik und Prismensucher vor sie trug eine unubersehbare Selenzelle zur Belichtungsmessung Es handelte sich um eine Weiterentwicklung der Ambiflex die bis 1967 in Produktion blieb und dann keinen Nachfolger mehr erhielt Erst 1980 kam mit es mit der Selectronic wieder zu einer solchen Kamera mit Agfa Schriftzug die aber von einem Fremdhersteller stammte Gehause Bearbeiten Das Kameragehause war in den Grundzugen unverandert es war also nach wie recht schwer aber kompakt gehalten und hatte ein lautes Auslosegerausch Verschluss Bearbeiten Wie die Ambiflex besass auch die Selectaflex den Zentralverschluss Prontor Reflex und somit eine Blitzsynchronisation mit allen Zeiten sowie die Verschlusszeiten 1 s 1 2 s 1 4 s 1 8 s 1 15 s 1 30 s 1 60 s 1 125 s 1 300 s und B Der Verschluss hatte auch hier zufolge dass es keinen Ruckschwingspiegel gab also nach dem Auslosen der Sucher solange dunkel blieb bis der Film transportiert wurde Dies liess sich auch nicht andern da der Zentralverschluss nach dem Auslosen erst wieder offnete wenn er wieder aufgezogen wurde was aber mit dem Filmtransport gekuppelt war Der Verschluss besass einen Selbstausloser mit 10 s Vorlaufzeit fur den ein seitlich angeordneter Hebel umgelegt werden musste Zum Blitze mit M Synchronisation also fur Blitzbirnen mit ihrer verzogerten Zundung gab es am Zeitenrad zwischen den Einstellungen 1 30 s und 1 15 s eine mit Blitz Symbol markierte Position Fur Elektronenblitzgerate konnten alle Zeiten verwendet werden Die Anschlussbuchse fur das Biltzgerat befand sich unverandert links neben dem Sucher auf der Kameraoberseite Weil die Kamera keinen Wechselsucher mehr besass konnte Agfa nun einen Zubehorschuh anbieten der auf das Sucherokular aufgesteckt wurde und sich dann uber dem Sucher befand Er besass aber keinen elektrischen Kontakt Sucher Bearbeiten Die Selectaflex besass keinen abnehmbaren Sucher mehr weil mit einem Lichtschachtsucher die Anzeige fur die Belichtungsmessung nicht abzulesen gewesen ware So war ein Prismensucher fest eingebaut wobei die Mattscheibe unverandert ein Schnittbild zur Entfernungsmessung besass auch war sie wieder hell und klar Belichtungsmesser Bearbeiten Die Bedienung lief ahnlich wie bei der Selecta ab es gab aber keine Magische Taste sondern einen mehrstufigen Ausloser Fur die Blendenautomatik musste der Blendenring musste auf A stehen Im Sucher wurde am rechten Bildrand ein rotes Feld angezeigt Druckte man den Ausloser leicht dann wurde es grun wenn das Licht fur die eingestellte Belichtungszeit ausreichte um den Film zu belichten andererseits aber auch nicht so hell war dass es trotz maximaler Abblendung zur Uberbelichtung kam Druckte man den Ausloser weiter bis zum Druckpunkt dann wurde der von der Belichtungssteuerung gewahlte Blendenwert im Fenster als Zahl angezeigt Durchdrucken fuhrte anschliessend zur Auslosung Die Blendenautomatik funktionierte mit den Zeiten 1 30 s und kurzer die deswegen auf dem Zeitenring rot eingefarbt waren Fur die ubrigen schwarz eingefarbten Zahlen wurde eine manuelle Blendenwahl empfohlen Das System funktionierte ebenfalls mit einer Selenzelle oberhalb des Objektivs Sie musste wegen der Blendenautomatik grosser als bei der Ambiflex ausfallen da es auch hier keine Batterie als Stromversorgung gab Wegen der Selenzelle gab es unverandert keine TTL Messung was bei Erscheinen der Ambiflex 1959 noch nicht ungewohnlich war Wahrend der Produktionszeit der Selektaflex erschien aber eine Aussenmessung als zunehmend antiquiert Die Filmempfindlichkeit konnte gegenuber der Ambiflex in einem grosseren Bereich eingestellt werden namlich von ISO 9 6 bis ISO 33 1600 Dazu gab es wie bei der Selecta oben auf der Kamera ein Einstellrad Filmtransport Bearbeiten Fur den Filmtransport gab es ein Schnellschalthebel oben an der Kamera Wie bei der Selecta befand sich das Zahlwerk in Gestalt einer schmalen Walze an der Ruckseite der Kamera nahe dem Kameraboden und zahlte ruckwarts Der Rucktransport ging durch Drehen eines Knopfs nun mit ausklappbarer Kurbel oben auf der Kamera vonstatten Objektive Bearbeiten Die Kamera besass ein eigenstandiges Bajonett wobei die Objektive wie von der Ambiflex bekannt keinen Blendenring besassen dieser befand sich an der Kamera Der eingestellte Blendenwert wurde dann beim Auslosen auf das Objektiv ubertragen Agfa bot wieder die gleichen Brennweiten und Lichtstarken an die wiederum in einem zylindrischen Behalter aus transparenten Kunststoff geliefert wurden in deren Deckel Silikat eingelegt war um in Hinblick auf einen Einsatz in den Tropen die Feuchtigkeit zu binden Color Ambion f 3 4 mit 35 mm und vier Linsen 180 DM Color Solinar f 2 8 mit 50 mm und vier Linsen Color Solagon f 2 0 mit 55 mm und sechs Linsen Color Telinar f 3 4 mit 90 mm und funf Linsen 180 DM Color Telinar f 4 0 mit 135 mm und funf Linsen 240 DM Color Telinar f 4 5 mit 180 mmAn die Ambiflex liessen sich auch die Objektive der Selectaflex ansetzen Umgekehrt galt das nur fur Ambion und Solagon setzte man die ubrigen Objektive an die Selctaflex an dann liessen sie sich nur mit einem mechanischen Eingriff wieder entfernen Weil dies ofter vorkam ging Agfa dazu uber mit einem Einlegeblatt in der Bedienungsanleitung der Kamera darauf hinzuweisen Die Ambiflex Objektive liessen sich an einer trichterformigen Auskerbung an der Markierung fur die Entfernungsskala erkennen Die Selectaflex verlangte nach neuen Objektiven weil sie ihre Lichtstarke fur die Blendenautomatik an die Kamera ubertragen mussten Obwohl andere Hersteller langst auf Aluminium ubergegangen waren besassen alle Objektive unverandert Messingfassungen was speziell das 180 mm sehr schwer werden liess Modelle Bearbeiten Die Kamera wurde in zwei Kombinationen angeboten Selectaflex I Color Solinar 599 DM Selectaflex II Color SolagonDie Selectaflex II wurde aber nur selten gekauft Verbreitung Bearbeiten Die Selectaflex war ein Misserfolg Die Kamera erschien bereits bei ihrem Erscheinen als veraltet was sich im Laufe ihrer Produktionszeit erheblich verstarkte Das Design kam noch aus den 1950er Jahren und erschien mit seinen Rundungen nicht mehr aktuell Inzwischen waren generell kantige Gegenstande modern hinzu kamen die Proportionen Aktuelle Spiegelreflex Kameras waren von langlicher Gestalt sie waren breiter weil ihr Schlitzverschluss auf beiden Seiten des Filmfensters Platz fur seine Mechanik benotigte Und sie besassen eine flachere Kappe Der fehlende Ruckschwingspiegel gab dem Fotografen bereits beim ersten Auslosen das Gefuhl ein antiquiertes Gerat in den Handen zu halten Die Aussenmessung auf welche die grosse Selenzelle auch noch besonders hinwies traf man bei Kamera Neuerscheinungen immer seltener an Moderne Kameras hatten eine kurzeste Belichtungszeit von 1 1000 s selbst die abgemagerten Einstiegsvarianten noch 1 500 s Demgegenuber machte die 1 300 s der Selectaflex einen ruckstandigen Eindruck wenngleich man damit in der Praxis gut leben konnte Gegenuber den zunehmend grosseren Programme der japanischen Hersteller wirkten gerade einmal sechs Objektive fur die Selectaflex wenig zukunftssicher Dabei konnte Agfa auch technisch nicht mithalten Der Zentralverschluss beschrankte die Lichtstarke auf f 2 einen kleineren Blendenwert konnte man an der Kamera nicht einstellen und dafur reichte auch die Offnung des Verschlusses nicht aus Demgegenuber gab es immer mehr Spiegelreflexkameras mit einem Normalobjektiv f 1 2 All diesen Punkten konnte die Selectaflex nur ihre Blendenautomatik als gewichtiges Argument entgegensetzen wahrend fast alle Konkurrenten noch mit Nachfuhrmessung arbeiteten Die kurzen Synchronzeiten des Zentralverschlusses hatten fur die wenigsten Fotografen eine Bedeutung und das automatische Abblenden beim Auslosen gehorte inzwischen zum Standard einer Spiegelreflexkamera Literatur BearbeitenGunther Kadlubek Rudolf Hillebrand AGFA Geschichte eines deutschen Weltunternehmens von 1867 bis 1997 2 Auflage Verlag Rudolf Hillebrand Neuss 1998 ISBN 3 89506 169 7 Silke Fengler Entwickelt und fixiert zur Unternehmens und Technikgeschichte der deutschen Fotoindustrie dargestellt am Beispiel der Agfa AG Leverkusen und des VEB Filmfabrik Wolfen 1945 1995 Klartext Essen 2009 ISBN 978 3 8375 0012 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Agfa Selecta Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Agfa Selecta amp oldid 235279313