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Adolf Laubinger 5 April 1931 in Magdeburg 22 April 2006 in Braunschweig war ein deutscher Sinto Leben BearbeitenLaubinger wurde als Zwolfjahriger ins KZ Auschwitz Birkenau und spater ins KZ Buchenwald als Zwangsarbeiter deportiert Er war seit Anfang der 1980er Jahre im Arbeitskreis Holocaust in Braunschweig Seit 1985 war er aktiver ehrenamtlicher Mitarbeiter des Zentralrats der Sinti und Roma Laubinger arbeitete an Filmdokumentationen uber den Volkermord an den Sinti und Roma mit Er beteiligte sich an Gedenkveranstaltungen im In und Ausland unter anderem zusammen mit Roman Herzog zuletzt am 15 Dezember 2005 zusammen mit Matthias Platzeck dem Ministerprasidenten des Landes Brandenburg im ehemaligen KZ Sachsenhausen Von ihm gibt es eine Autobiografie die im Rahmen des Arbeitskreises Holocaust veroffentlicht wurde Besonders engagierte sich Adolf Laubinger zusammen mit dem Zentralrat Entschadigungszahlungen fur jene Sinti und Roma durchzusetzen die unter den Nationalsozialisten gelitten hatten 1 Einzelnachweise Bearbeiten BS Sued Primarquelle Braunschweiger Zeitung vom 10 Juni 2006 Memento vom 24 Mai 2012 im Internet Archive abgerufen 3 Marz 2011PersonendatenNAME Laubinger AdolfKURZBESCHREIBUNG deutscher SintoGEBURTSDATUM 5 April 1931GEBURTSORT MagdeburgSTERBEDATUM 22 April 2006STERBEORT Braunschweig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolf Laubinger amp oldid 180434899