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Adalbert Langer 14 Mai 1905 in Dauba Bohmen 4 November 1994 in Weil der Stadt war ein deutscher Jurist Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Ehrungen 3 Schriften 4 LiteraturWerdegang BearbeitenLanger besuchte das Gymnasium in Reichenberg und studierte Rechts und Staatswissenschaften an der Deutschen Universitat in Prag Im Anschluss trat er in seiner nordbohmischen Heimat in den Justizdienst ein Nach Vertreibung kam er nach Wurttemberg und war dort vor seiner Pensionierung im Jahr 1970 Direktor des Amtsgerichts Stuttgart Bad Cannstatt Neben seiner Tatigkeit als Jurist setzte er sich fur die Sozialarbeit der sudetendeutschen Vertriebenen ein Publizistisch trat er mit rechtsvergleichenden Schriften hervor Ehrungen Bearbeiten1968 Verdienstkreuz 1 Klasse der Bundesrepublik DeutschlandSchriften BearbeitenZu den Quellen des Rechtsdenkens bei Adalbert Stifter Eine geistesgeschichtliche Studie Linz Oberosterreichischer Landes Verlag 1968 Bohmen in den Geschichtslehrbuchern des alten Osterreich in Hans Lemberg Hrsg Deutsch tschechische Beziehungen in der Schulliteratur und im popularen Geschichtsbild Braunschweig 1980 Studien zur internationalen Schulbuchforschung 28 S 69 77Literatur BearbeitenRudolf Hemmerle Adalbert Langer gestorben in Mitteilungen des Sudetendeutschen Archivs 119 1995 S 21 22Normdaten Person GND 1110255268 lobid OGND AKS LCCN nr92011585 VIAF 27780190 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Langer AdalbertKURZBESCHREIBUNG deutscher JuristGEBURTSDATUM 14 Mai 1905GEBURTSORT Dauba BohmenSTERBEDATUM 4 November 1994STERBEORT Weil der Stadt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adalbert Langer amp oldid 235119847