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Ostra Bron deutsch Ostbrucke ist eine Steinbrucke im schwedischen Karlstad Sie uberspannt den ostlichen Zweig des Klaralven und verbindet damit die beiden Stadtteile Norrstrand und Haga Die Ostra Bron besteht aus 12 Granitbogen und ist mit 168 Meter die langste Steinbrucke in Schweden Ostra BronOstra BronQuerung von KlaralvenOrt Karlstad Schweden Konstruktion Bogenbrucke aus GranitsteinGesamtlange 168Anzahl der Offnungen 12Fahrzeuge pro Tag Fuss Fahrrad und BusverkehrBaubeginn 1761Fertigstellung 1811Planer Anders JacobssonLageKoordinaten 59 23 5 N 13 30 48 O 59 38458905 13 51326942 Koordinaten 59 23 5 N 13 30 48 OOstra Bron Varmland f1 Im Jahr 1761 begann man mit dem Bau der Gamla stenbron Alte Steinbrucke oder Ostra bron Zu diesem Zeitpunkt erkannten die Burger der Stadt dass sie eine Brucke benotigten die den Fruhlingsuberflutungen widerstehen konnte Bauverantwortlicher wurde der 29 jahrige Baumeister Anders Jacobsson Er begann von Norden aus zu bauen Die Landkreise Fryksdals Alvdals und Kils sowie der Bergbau von Nyed bekamen 464 Fuss und zehn Pfeiler der Brucke zugeteilt Der Stadt wurden 110 Fuss und drei Pfeiler von Suden zugeordnet Die 4000 Kubikmeter Stein wurden vom Lamberg vom Rudberg und vom Svinbackberg geholt Die Bauzeit war auf vier Jahre angesetzt 1765 waren alle Steinstutzen und ein Teil des Gewolbes fertiggestellt Ein Holzuberbau machte die Brucke einigermassen nutzbar 1797 wurde sie eingeweiht Gustav IV Adolf war zu diesem Zeitpunkt Konig des Landes und Nils Nilsson Silverskjold Provinzvorsteher Erst 1811 wurde das Bruckenbauwerk abgeschlossen Eine Legende dass der Baumeister A Jacobsson an der Haltbarkeit der Brucke gezweifelt und deshalb in den Klaralven gesprungen sein und sich ertrankt haben soll stimmt nicht Er starb 1804 daheim in Segersted 1914 und 1915 verstarkte man die Steinstutzen am Flussbett mit Beton und 1956 ebenfalls die oberen Bruckenteile Eine elektrische Beleuchtung erhielt die Brucke schon 1909 Die Laternen waren erst aus Holz und wurden 1923 gegen neuere aus Eisen getauscht Am sudlichen Bruckenende lag der ostliche Zoll der Stadt Von dort erstreckte sich der Weg bis uber den Lagberg zwischen altem Gymnasium und Domkirche aus Am sudlichen Flussufer gab es hauptsachlich Gerbereien Vom nordlichen Bruckende verliefen die Wege nach Filipstad und Kristinehamn und Stockholm Beidseits davon erbaute man die westlichen und ostlichen Friedhofe im Jahr 1800 und 1895 An der Nordseite des Ufers befand sich der Herrenhof Sundsta Dort betrieb im spateren 19 Jahrhundert Alfred Dahlgren eine Lachskonservenfabrik und Brunnenwasserforderung aus einer Quelle Beides wurde international vertrieben Das Wasser wurde auch uber den Fluss geleitet und im alten Badehaus genutzt Quellen BearbeitenLennart Utgren Skona Varmland Formula Five Stockholm 2006 ISBN 91 631 8247 5 carlstads gillet s se Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ostra Bron amp oldid 221138119