www.wikidata.de-de.nina.az
Zum Wilden Graben 12 in Weimar ist ein Gebaude das als Jugendgastehaus genutzt wird Dieses wurde 1935 vom Deutschen Jugendherbergsverband eroffnet und tragt seit 1976 den Namen Maxim Gorki 1 2 3 Zum Wilden Graben 12 WeimarUrsprunglich war es Architektenwohnhaus Bewohner war der Architekt Johannes Otto Berger 4 Zu dieser Zeit hatte es die Hausnummer 6 Berger war mindestens seit 1926 dort ansassig und unterhielt ein Architekturburo 5 Bei dem Gebaude handelt es sich um eine Dreiflugelanlage im Heimatschutzstil Die eingeschossigen Gebaudeteile sind mit hohen Satteldachern mit pagodenartigen Uberhangen gedeckt worunter sich Mansardenzimmer befinden Der Mittelrisalit mit dem Eingangsportal tritt wuchtig hervor Bemerkenswert sind auch die spitzbogigen Kellerfenster 6 Es steht auf der Liste der Kulturdenkmale in Weimar Einzeldenkmale Die Strasse wurde nach dem Wilden Graben benannt Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zum Wilden Graben Weimar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien https www weimar tourist de schlafen in jh maxim gorki htmlEinzelnachweise Bearbeiten Art Jugendherberge In Gitta Gunther Wolfram Huschke Walter Steiner Hrsg Weimar Lexikon zur Stadtgeschichte Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1998 S 234 Gedenkorte und ausserschulische Lernorte in Thuringen Informationen zu Unterstutzungsmoglichkeiten Hrsg vom Freistaat Thuringen Ministerium fur Bildung Jugend und Sport S 13 https www jugendherberge de jugendherbergen weimar maxim gorki https www flickr com photos 54359823 N03 9057086440 Einwohnerbuch von Weimar 1926 Dietsch amp Bruckner 1928 S 2 und 9 Rainer Muller Das Haus Trettner ein unbekanntes Werk des Neuen Bauens In Aus der Arbeit des Thuringischen Landesamtes fur Denkmalpflege des 20 Jahrhunderts 2005 S 67 76 Hier S 70 50 96785 11 32587 Koordinaten 50 58 4 3 N 11 19 33 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zum Wilden Graben 12 amp oldid 236395338