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Wolfgang Prosinger 8 Mai 1948 in Munchen 22 September 2016 war ein deutscher Journalist und Buchautor Prosinger studierte Germanistik und Geschichte in Munchen und Freiburg In den 1970er Jahren engagierte er sich in der Bewegung gegen den Bau des Atomkraftwerks Wyhl 1 Nach dem Studium arbeitete er bei verschiedenen Zeitungen unter anderem funf Jahre als Italienkorrespondent in Rom fur die Basler Zeitung und die Badische Zeitung Seit 2001 leitete er die Seite Drei des Tagesspiegels in Berlin Er starb an den Folgen einer Krebserkrankung 2 Zu seinen Schulern gehoren Ferdos Forudastan und Christoph Schwennicke 1 Seine Tochter Julia 1985 arbeitet als Journalistin 3 Bucher BearbeitenIn Rente Der grosste Einschnitt unseres Lebens Reinbek bei Hamburg 2014 Tanner geht Sterbehilfe ein Mann plant seinen Tod Frankfurt a M 2008 Rom Freiburg i Br 1990 Das rabenstarke Lexikon der Scene Sprache Eichborn Verlag Frankfurt a M 1984 ISBN 3 8218 1088 2 Lasst uns in Frieden Portrat einer Bewegung Reinbek bei Hamburg 1982 Weblinks BearbeitenTraueranzeigeEinzelnachweise Bearbeiten a b Deike Diening Nachruf auf Wolfgang Prosinger Die leise Wucht In tagesspiegel de 23 Dezember 2016 abgerufen am 25 Dezember 2016 Dirk Stascheit Wolfgang Prosinger ist tot turi2 In turi2 de 23 September 2016 abgerufen am 25 Dezember 2016 Julia Prosinger Wolfgang Prosinger Vater und Tochter uber das Alter Zusammen sind wir Mitte In tagesspiegel de 22 September 2015 abgerufen am 25 Dezember 2016 Normdaten Person GND 110201116 lobid OGND AKS LCCN n83025621 VIAF 69522488 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Prosinger WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und BuchautorGEBURTSDATUM 8 Mai 1948GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 22 September 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Prosinger amp oldid 202490443