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Wolfgang Kowalsky 23 Marz 1958 in Erlangen 1 ist ein deutscher Elektroingenieur Kowalsky studierte als Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes Elektrotechnik an der TU Braunschweig mit der Promotion 1985 Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut fur Hochfrequenztechnik der TU Braunschweig an dem er sich 1989 habilitierte Optisch gesteuerte photonische Schalter fur die digitale optische Signalverarbeitung 1990 wurde er Professor fur Optoelektronik an der Universitat Ulm 1994 kehrte er als Professor an das Institut fur Hochfrequenztechnik der TU Braunschweig zuruck dessen geschaftsfuhrender Leiter er ist Er war Leiter des Fraunhofer Instituts fur Mikroelektronische Schaltungen und Systeme in Dresden 2010 wurde er Honorarprofessor fur Physik an der Universitat Heidelberg Er ist wissenschaftlicher Geschaftsfuhrer der Firma InnovationLab Er befasst sich mit organischer Elektronik organische LEDs OLED mit Ubergangsmetall Komplexen 2002 erhielt er den Gottfried Wilhelm Leibniz Preis 2 Er ist Mitglied der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Schriften Auswahl Bearbeitenmit J Meyer u a Highly efficient simplified organic light emitting diodes Applied Physics Letters Band 91 2007 S 113506 mit J Meyer S Hamwi M Kroger T Riedl A Kahn Transition metal oxides for organic electronics energetics device physics and applications Advanced Materials Band 24 2012 S 5408 5427Weblinks BearbeitenWebseite an der TU Braunschweig Google ScholarEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsdaten Kurschner Deutscher Gelehrtenkalender 2009 Eintrag bei Leibniz Preis 2002 DFGNormdaten Person GND 141902981 lobid OGND AKS VIAF 132113643 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kowalsky WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher ElektroingenieurGEBURTSDATUM 23 Marz 1958GEBURTSORT Erlangen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Kowalsky amp oldid 235011059