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Wolfgang Amling latinisiert Wolfgangus Amlingus 14 Juli 1569 in Zerbst 8 Juli 1613 ebenda war ein deutscher Jurist Leben BearbeitenEr war der Sohn des reformierten Theologen und Konfessionalisten im Furstentum Anhalt Wolfgang Amling 8 Marz 1542 in Munnerstadt 18 Mai 1606 in Zerbst und dessen Ehefrau Dorothea geborene Krebs Nach dem Schulbesuch in Zerbst studierte er an den Universitaten Wittenberg Heidelberg und Basel Rechtswissenschaften und promovierte 1598 in Basel zum Doktor beider Rechte Als solcher wurde er 1602 Professor Juris am Furstlichen Gymnasium in Zerbst und 1612 bestatigter Syndikus der Stadtpolizei in Zerbst Er starb kurz vor seinem 44 Geburtstag und wurde am 12 Juli 1613 bestattet Die von Magister Johann Theobold Pfarrer zu St Niclas in Zerbst gehaltene Leichenpredigt erschien bei Zacharias Dorffer in Druck 1599 heiratete Wolfgang Ameling in Heidelberg Gertrud geborene Backofen Tochter des Burgermeisters Reinhard Backofen aus Leipzig Mit ihr zog er nach Zerbst und hatte sechs Kinder Literatur BearbeitenHeinrich Heppe Amling Wolfgang In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 1 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 399 f Franz Lau Amling Wolfgang In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 249 Digitalisat Friedrich Wilhelm Bautz AMLING Wolfgang In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 1 Bautz Hamm 1975 2 unveranderte Auflage Hamm 1990 ISBN 3 88309 013 1 Sp 145 146 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Normdaten Person GND 120703084 lobid OGND AKS VIAF 35293591 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Amling Wolfgang jun ALTERNATIVNAMEN Amling Wolfgang junior Amling Wolfgang Amlingus WolfgangusKURZBESCHREIBUNG deutscher JuristGEBURTSDATUM 14 Juli 1569GEBURTSORT ZerbstSTERBEDATUM 8 Juli 1613STERBEORT Zerbst Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Amling jun amp oldid 232872742