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Wilhelm Martin Will Steinberg 4 April 1892 in Berlin 1 6 Dezember 1934 ebenda 2 war ein deutscher Librettist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWill Steinberg war ein Sohn des aus Czarnikau stammenden Handlers Michaelis Steinberg und der Caroline Anna Steinberg geborene Cohn Steinberg war Schriftsteller fur Buhne und Film und wohnte in Berlin Prenzlauer Berg in der Rykestrasse Verheiratet war er mit Else geb Knobat Die Ehe wurde am 23 November 1920 in Berlin geschlossen Einer der Trauzeugen war Paul Lincke 3 Seine Ehefrau verstarb am 4 Dezember 1934 im Martin Luther Krankenhaus in Berlin Schmargendorf 4 und Steinberg verubte kurz darauf Suizid Werke BearbeitenSteinberg verfasste die Libretti zu mehreren Operetten darunter denen des Komponisten Walter Bromme Die blonde Geisha 1923 Die schone Rivalin Berlin Funk Dienst 1927 Mascottchen Berlin Funk Dienst 1927 Die Kleine aus der Holle Berlin Drei Masken Verlag um 1925 Die Konigin der Nacht Berlin Kollo Verlag 1926 Die Schonste der Frauen Berlin Drei Masken Verlag 1923 Scham Dich Lotte Berlin Drei Masken Verlag 1921 Prinzenliebe Berlin Pegasus Theater und Musik Verlag 1919 Eine Nacht im Paradies Berlin Drei Masken Verlag 1920 Die Kinopuppe Posse Berlin Buhnenverlag Ahn amp Simrock um 1917Steinberg schrieb die Liedtexte zu den Singfilmen 5 Verlorene Tochter Deutschland 1918 R William Kahn Musik Julius Einodshofer 6 Opfer der Schmach Die rote Laterne Deutschland 1919 R William Kahn Musik Rachel Danziger van Embden 7 Liedeinlage Fruhlingshoffen Miss Venus Deutschland 1921 R Ludwig Czerny Musik Hans Ailbout und Tilmar Springefeld 8 Literatur BearbeitenMichael Wedel Der deutsche Musikfilm Archaologie eines Genres 1914 1945 Edition Text und Kritik Rich Boorberg Verlag Munchen 2007 ISBN 978 3 88377 835 8 Friedrich v Zglinicki Der Weg des Films Die Geschichte der Kinematographie und ihrer Vorlaufer Rembrandt Berlin 1956 Weblinks BearbeitenWerke von Will Steinberg im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Will Steinberg bei filmportal de Will Steinberg im Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS Zeit LexM Einzelnachweise Bearbeiten Geburtsregister Standesamt Berlin 10a Nr 874 1892 Sterberegister Standesamt Berlin 10a Nr 417 1934 Heiratsregister Standesamt Berlin 8 Nr 1625 1920 Sterberegister Standesamt Berlin Schmargendorf Nr 616 1934 Singfilme waren stumm gedrehte Filme bei deren Auffuhrung ein Ensemble aus Sangern und Musikern die Vorstellung begleitete vgl dazu Wedel Abschn Filmoper Filmoperette Filmsingspiel S 69 ff 1863 1930 Kapellmeister und Komponist Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Einodshofer Julius In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 28 November 1870 in Amsterdam Niederlande komponierte die Operette Die Dorfprinzessin die am 18 Marz 1910 im Thalia Theater in Berlin uraufgefuhrt wurde MUGI und Materialsammlung Personliche Daten bei genealogie Tilmar Springefeld in der Internet Movie Database englisch Wedel S 144 f Normdaten Person GND 117246387 lobid OGND AKS VIAF 195703704 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steinberg WillALTERNATIVNAMEN Steinberg Wilhelm Martin wirklicher Name Steinberg WilliKURZBESCHREIBUNG deutscher LibrettistGEBURTSDATUM 4 April 1892GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 6 Dezember 1934STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Will Steinberg amp oldid 222846105