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Wassili Alexandrowitsch Kudinow russisch Vasilij Aleksandrovich Kudinov 17 Februar 1969 in Iljinka Sowjetunion 11 Februar 2017 in Astrachan Russland 1 war ein russischer Handballspieler Er war zweimal Olympiasieger einmal mit der russischen Nationalmannschaft und einmal mit dem Vereinten Team Kudinow verstarb sechs Tage vor seinem 48 Geburtstag Wassili Kudinow SpielerinformationenVoller Name Wassili Alexandrowitsch KudinowGeburtstag 17 Februar 1969Geburtsort Iljinka SowjetunionStaatsburgerschaft Russe russischSterbedatum 11 Februar 2017Sterbeort Astrachan RusslandKorpergrosse 1 95 mSpielposition Ruckraum linksWurfhand rechtsVereinslaufbahnvon bis Verein1987 1992 Sowjetunion Dinamo Astrachan1992 1997 Frankreich US Ivry HB1997 2000 Deutschland VfL Hameln2000 2001 Deutschland SC Magdeburg2001 2004 Japan Honda Suzuka2004 2005 Russland Dinamo AstrachanNationalmannschaftDebut am 199027 Juli 1992 in Granollersunbekanntgegen unbekanntDeutschland Deutschland 25 15 unbekannt Spiele Tore Sowjetunion SowjetunionVereintes Team Vereintes TeamRussland Russland gt 0 0 7 9 189 615 Stand 28 Dezember 2021 Inhaltsverzeichnis 1 Verein 2 Nationalmannschaft 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseVerein BearbeitenDer 1 95 m grosse und 100 kg schwere halblinke Ruckraumspieler begann mit dem Handballspiel in seiner Heimat bei Dinamo Astrachan wo er 1990 sowjetischer Meister wurde 1992 wechselte er nach Frankreich zu US Ivry HB mit dem er 1996 franzosischer Pokalsieger und 1997 Meister wurde 1997 ging der Rechtshander in die deutsche Handball Bundesliga zum VfL Hameln 2 Im Jahr 2000 unterschrieb er beim SC Magdeburg mit dem er Deutscher Meister wurde Nach nur einer Saison wechselte er zum japanischen Verein Honda Suzuka 3 bevor er 2004 zuruck nach Astrachan ging wo er zum Abschluss seiner Karriere noch einmal das Halbfinale des EHF Pokals erreichte 4 Nationalmannschaft BearbeitenKudinow gewann 1989 mit der sowjetischen Junioren Auswahl die U 21 Weltmeisterschaft 5 Im Jahr 1990 gab er sein Debut in der sowjetischen Nationalmannschaft Mit dem Vereinten Team der Nachfolgestaaten der Sowjetunion gewann er bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona die Goldmedaille Mit der russischen Nationalmannschaft wurde er 1993 und 1997 Weltmeister sowie 1999 Vizeweltmeister 1996 Europameister 1994 Vizeeuropameister und 2000 Dritter Bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney gewann er seine zweite Goldmedaille 2004 in Athen noch einmal Bronze 1996 in Atlanta wurde er nur Funfter Er war Torschutzenkonig der Europameisterschaft 1994 und stand dort im All Star Team sowie bei den Weltmeisterschaften 1997 und 1999 Sein Sohn Sergei ist ebenfalls russischer Handballnationalspieler Weblinks BearbeitenWassili Kudinow in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Skorbim Vasilij Aleksandrovich Kudinov Todesmeldung auf der Website des Handballklubs Sarja Kaspija Zarya Kaspiya 11 Februar 2017 abgerufen am 12 Februar 2017 russisch Dvukratnyj olimpijskij chempion po gandbolu Kudinov skonchalsya na 48 m godu zhizni tass ru 11 Februar 2017 abgerufen am 12 Februar 2017 russisch Gegnerkader VfL BHW Hameln 1996 97 Website des THW Kiel 30 Juni 2008 abgerufen am 12 Februar 2017 SC Magdeburg verliert linken Ruckraum netzeitung de 5 Januar 2001 archiviert vom Original am 1 Februar 2014 abgerufen am 12 Februar 2017 Essen folgt Magdeburg ins EHF Pokal Finale SID Meldung auf RP ONline 9 April 2005 abgerufen am 12 Februar 2017 handball world com SC Magdeburg heute mit Schweigeminute Nachruf auf Doppel Olympia Sieger Wassili Kudinow abgerufen am 15 Februar 2017 PersonendatenNAME Kudinow Wassili AlexandrowitschALTERNATIVNAMEN Kudinov Vasily englisch Kudinov Vasilij Aleksandrovich russisch Koudinov Vassili franzosisch KURZBESCHREIBUNG russischer HandballspielerGEBURTSDATUM 17 Februar 1969GEBURTSORT Iljinka SowjetunionSTERBEDATUM 11 Februar 2017STERBEORT Astrachan Russland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wassili Alexandrowitsch Kudinow amp oldid 229707159