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Der Wasserturm Vegesack in Bremen Vegesack Bermpohlstrasse 40 gehort zu den bedeutenden Bremer BauwerkenDas Gebaude wurde 2013 als Bremer Kulturdenkmal unter Denkmalschutz gestellt 1 Geschichte Bearbeiten1887 wurden erste Planungen fur den Ausbau der Vegesacker Wasserversorgung von dem Ingenieur Fritz Geck aus Munster und vom Wasserwerksdirektor Ludwig Disselhoff aus Hagen vorgelegt Mitte 1891 als in Vegesack rund 17 Brunnen in Nutzung waren konkretisierte sich das Vorhaben Es erfolgte der Ausbau der umfangreichen Wasserversorgungsanlage nach Disselhoffs Planen durch ein 12 km langes Rohrnetz ausgehend vom Wasserwerk damals Bremer Strasse heute Uthoffstrasse Versorgt wurde damit das bremische Vegesack und spater die benachbarten preussischen Gemeinden Der teils rotsteinsichtige runde um 32 Meter hohe Wasserturm wurde 1892 Inschrift nach Planen von Disselhoff in der typischen Architektur der Jahrhundertwende gebaut Gestalterisch pragend sind der runde hohe Sockel aus Klinker auf dem der obere vieleckige holzverkleidete grune Turmteil steht mit dem 220 Kubikmeter fassenden Wasserbehalter Der Wasserturm war bis 1965 in Funktion Der Wasserbehalter blieb erhalten Bremen uberliess 1980 durch Erbbaurecht dem Kunstler Peter F Kruger das Gebaude der im Sockel und Turmbereich sein Atelier und seine Wohnung einbaute 2 Einzelnachweise Bearbeiten Denkmaldatenbank des LfD Bremen Jurgen Theiner Wasserturm soll unter Schutz gestellt werden In Weser Kurier vom 9 Nov 201253 17445 8 61568 Koordinaten 53 10 28 N 8 36 56 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wasserturm Vegesack amp oldid 209934402