www.wikidata.de-de.nina.az
Die Urwertkarte ist eine Variante der Qualitatsregelkarten QRK die im Qualitatsmanagement zur Auswertung von Prufdaten eingesetzt wird Sie dient als Hilfsmittel der Statistischen Prozessregelung SPC Arten von Qualitatsregelkarten 1 Auf der Urwertkarte werden statistische Stichprobenkennwerte uber die Zeit grafisch dargestellt und sind Warn und Eingriffsgrenzen eingezeichnet 2 Urwertkarten dienen dem Zweck zu prufen ob der Erwartungswert und die Streuung des betrachteten Merkmals gleich den betreffenden vorgegebenen bzw bekannten oder geschatzten Werten bei ungestortem Prozess sind Sie zeigt also die Lage und die Streuung in einer Spur 3 Die Voraussetzung fur die Verwendung dieser Qualitatsregelkarte ist dass der Prozess annahernd normalverteilt ist 4 Die Urwertkarte wird eingesetzt wenn nur wenige Werte vorliegen oder als Vorstufe zur regularen Qualitatsregelkarte QRK 5 Urwerte konnen sein alle Messwerte Mittelwerte Standardabweichungen oder Spannweiten 4 Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau von der Urwertkarte 2 Fuhren einer Urwertkarte 3 Rechnung der Urwertkarte 3 1 Eingriffskennlinien von Urwert Qualitatsregelkarte 4 Annahme Qualitatregelkarte fur Urwerte 5 Vorteile der Urwertkarte 6 Nachteile der Urwerkarte 7 Verwenden der Urwertkarte 8 Literatur 9 EinzelnachweiseAufbau von der Urwertkarte BearbeitenGrundsatzlich ist der Aufbau von Urwertkarte immer gleich wie die anderen Qualitatsregelkarten Sie wird etwa wie ein Koordinatensystem aufgebaut nbsp Der grundsatzliche Aufbau der Qualitatsregelkarte 6 Auf der horizontalen Achse x Achse Abszisse wird alternativ die Nummer der Stichprobe der Zeitpunkt der Stichprobenentnahme oder andere eindeutig zuweisbare Informationen zur Stichprobe aufgetragen Auf der vertikalen Achse y Achse Ordinate wird das Qualitatsmerkmal das kontrolliert werden muss aufgetragen Die Qualitatsmerkmale sind meist die Messergebnisse bzw die Werte der Stichprobe 6 Als Mittellinie M wird der Mittelwert der aus den Vorlaufuntersuchungen berechnet wird eingetragen Die Mittellinie stellt also den Prozessmittelwert µ dar Auch setzt man dazu sinnvolle Warn und Eingriffsgrenzen Jeweils legt man zwei Grenzen fest eine Ober und eine Untergrenze die den gleichen Abstand zu Mittelinie haben sollen 1 Untere und obere Eingriffsgrenze OEG und UEG Wenn ein Wert eine Eingriffsgrenze unter oder uberschreitet wird eingegriffen Das heisst wenn bei Uber oder Unterschreitungen der eingetragenen Hochst oder Mindestwerte notig ist die Ursache zu untersuchen und gegebenenfalls den Prozess zu korrigieren Die Berechnung der Eingriffsgrenzen erfolgt auf Basis des 99 Zufallsstreubereichs 1 Untere und obere Warngrenze OWG und UWG Wenn ein Wert eine Warngrenze unter oder uberschreitet also bei Uber oder Unterschreitung der eingetragenen Hochst oder Mindestwerte ist der der Prozess mit einer erhohten Aufmerksamkeit zu beobachtet Die Berechnung der Warngrenzen erfolgt auf Basis des 95 Zufallsstreubereichs 1 Fuhren einer Urwertkarte BearbeitenIn der Urwertkarte werden festgelegten Zeitpunkten in regelmassigen Abstanden Stichproben eines bestimmten Umfangs genommen Wie beim Erstellen jeder Qualitatsregelkarte sollte man einen geeigneten Stichprobenumfang n und einen sinnvollen zeitlichen Abstand wahlen Stichprobe muss eine festgelegte Stuckzahl mindestens 5 haben Es werden also Stichproben zu je funf Messwerten eingetragen 7 Jetzt wird in den Stichproben Spalten die tatsachlichen genauen Masse der Teile aus der Stichprobe mit einem Punkt markiert Wenn bestimmte Werte haufig auftreten erhalten sie die gleiche Werte eine Haufigkeitszahl die Auskunft uber wiederkehrende Fehler geben konnen 8 Nachdem die Stichproben regelmassig gepruft und all n Messwerte ubereinander eingetragen sind verfahrt man durch die Lage von den eingetragenen Messwerten in Beziehung zu den Warn und Eingriffsgrenzen wie folgt Liegt ein Stichprobenwert innerhalb der Warngrenze ist der Fertigungsprozess ungestort Es ist kein Eingriff notwendig Liegt ein Stichprobenwert zwischen Warn und Eingriffsgrenzen liegt es ein Verdacht auf eine Storung des Prozesses vor Der Fertigungsprozess unterliegt ab jetzt erhohter Aufmerksamkeit Man entnimmt deshalb sofort eine weitere Stichprobe Liegt ein Stichprobenwert ausserhalb der Eingriffsgrenzen ist der Fertigungsprozess gestort und ist ein Eingriff notwendig Welche Massnahmen getroffen werden mussen hangt davon ab welche Kenntnisse uber den zu regelnden Prozess und die Art der angezeigten Storung vorhanden sind 1 Bei der Urwertkarte werden an der gleichen horizontalen Stelle die Auspragungen des Merkmals aller Teile einer Stichprobe aufgetragen Dadurch konnen Ausreisser aber auch grosse Streuungen einfach sichtbar gemacht werden Die Werte der Auspragungen des Merkmals der einzelnen Teile bleiben zudem fur nachtragliche Auswertungen erhalten 9 Die Urwertkarte uberwacht simultan Lage und Streuung weshalb es nicht notig ist eine s Karte zu fuhren Allerdings kann sie nur eine Vergrosserung von Standardabweichung s anzeigen Die Grenzen sind so gelegt dass alle Urwerte einer zufallig dem unveranderten Prozess entnommenen Stichprobe des Umfangs n mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 innerhalb der Eingriffsgrenzen und mit einer Wahrscheinlichkeit von 95 innerhalb der Warngrenzen liegen 1 Rechnung der Urwertkarte BearbeitenDie Urwertkarte reagiert sensitiv auf eine Veranderung des Erwartungswerte µ und der Standardabweichung s Falls die Merkmalswerte annahernd normalverteilt sind und der Prozessmittelwert µ konstant ist konnen Lage und Streuung mit Urwerten uberwacht werden 1 Die Berechnung der Grenzwerte erfolgt mithilfe der Quantile der Normalverteilung Die Grenzen und die Mittellinie einer Urwert QRK sind wie folgt zu bestimmen 5 O E G x m E E s m u 1 0 99 n 2 s displaystyle OEG x mu E E sigma mu u frac 1 sqrt n 0 99 2 sigma nbsp O W G x m E W s m u 1 0 95 n 2 s displaystyle OWG x mu E W sigma mu u frac 1 sqrt n 0 95 2 sigma nbsp M x m displaystyle M x mu nbsp U W G x m E W s m u 1 0 95 n 2 s displaystyle UWG x mu E W sigma mu u frac 1 sqrt n 0 95 2 sigma nbsp U E G x m E E s m u 1 0 99 n 2 s displaystyle UEG x mu E E sigma mu u frac 1 sqrt n 0 99 2 sigma nbsp Der Erwartungswert µ und die Standardabweichung s sind vorgegeben oder bekannt oder durch einen Vorlauf geschatzt EE und EW sind Konstanten und konnen aus der Verteilungsfunktion der Normalverteilung berechnet werden 10 Eingriffskennlinien von Urwert Qualitatsregelkarte Bearbeiten Wenn sich die Prozessparameter Lage und Streuung verandern andern sich auch die Wahrscheinlichkeiten fur das Uberschreiten der Warn und Eingriffsgrenzen Bei der Bestimmung der Eingriffswahrscheinlichkeit 1 Pa in Abhangigkeit von der Verschiebung der Lage von µ auf µt um Dµ µt µ und von der Veranderung der Streuung der Verteilung von s auf st geht man so vor 5 Die Wahrscheinlichkeit P dass ein Urwert bei dem um Dµ verschobenen Mittelwert und bei der auf st vergrosserter Streuung innerhalb der Eingriffsgrenzen liegt istP G uob G uun mit G u Verteilungsfunktion der standardisierten Normalverteilungu o b O E G m m s t displaystyle u ob frac OEG mu vartriangle mu sigma t nbsp u u n U E G m m s t displaystyle u un frac UEG mu vartriangle mu sigma t nbsp Fur die Eingriffsgrenzen gilt O E G x m u 1 0 99 n 2 s displaystyle OEG x mu u frac 1 sqrt n 0 99 2 sigma nbsp U E G x m u 1 0 99 n 2 s displaystyle UEG x mu u frac 1 sqrt n 0 99 2 sigma nbsp womit fur uob und uun folgtu o b u 1 0 99 n 2 s m s t displaystyle u ob frac u frac 1 sqrt n 0 99 2 sigma vartriangle mu sigma t nbsp u u n u 1 0 99 n 2 s m s t displaystyle u un frac u frac 1 sqrt n 0 99 2 sigma vartriangle mu sigma t nbsp Damit gilt wegen Pa PnP a G u 1 0 99 n 2 s m s t G u 1 0 99 n 2 s m s t n displaystyle Pa Biggl G Biggl frac u frac 1 sqrt n 0 99 2 sigma vartriangle mu sigma t Biggr G Biggl frac u frac 1 sqrt n 0 99 2 sigma vartriangle mu sigma t Biggr Biggr n nbsp Nachfolgend werden zwei Falle genauer beschrieben 1 Streuung konstant und Lage verschoben Fall 1 Streuung verandert und Lage konstant Fall 2 Fall 1 s t s displaystyle sigma t sigma nbsp Dµ 0Fur die Eingriffswahrscheinlichkeit gilt in diesem Fall1 P a 1 G u 1 0 99 n 2 m s G u 1 0 99 n 2 m s n displaystyle 1 Pa 1 Biggl G biggl u frac 1 sqrt n 0 99 2 frac vartriangle mu sigma biggr G biggl u frac 1 sqrt n 0 99 2 frac vartriangle mu sigma biggr Biggr n nbsp Fall 2 Dµ 0 s t s displaystyle sigma t neq sigma nbsp Fur die Eingriffswahrscheinlichkeit gilt in diesem Fall1 P a 1 G u 1 0 99 n 2 s s t G u 1 0 99 n 2 s s t n displaystyle 1 Pa 1 Biggl G biggl u frac 1 sqrt n 0 99 2 frac sigma sigma t biggr G biggl u frac 1 sqrt n 0 99 2 frac sigma sigma t biggr Biggr n nbsp Annahme Qualitatregelkarte fur Urwerte BearbeitenAls Urwertkarte kann auch eine Annahme Qualitatsregelkarte konstruiert werden 11 Die Urwertkarte wird so angelegt dass die Eingriffsgrenzen 75 der Toleranz umfassen denn eine kostengunstige Fertigung ist nur moglich wenn die Fertigungsgrenzen maximal 75 der Toleranz ausnutzen 6 Toleranzgrenzen sind Oberer Grenzwert OGW und Unterer Grenzwert UGW Sie werden auf Prozessregelkarten grundsatzlich nicht eingezeichnet da sie fur Merkmalswerte gelten und nicht fur die auf den Regelkarten dargestellten Kenngrossen Es gilt 6 Mittellinie M O G W U G W 2 displaystyle M frac OGW UGW 2 nbsp Obere Eingriffsgrenze OEG OGW kE sUntere Eingriffsgrenze UEG UGW kE skE ist der Abgrenzungsfaktor der sich bei einer Annahme QRK fur Urwerte berechnet 1 k E u 1 P u P a n displaystyle k E u 1 P u sqrt n Pa nbsp Pa NichteingriffswahrscheinlichkeitenDie Uberschreitungsanteile treten nur an der unteren oder oberen Eingriffsgrenze auf Die Eingriffswahrscheinlichkeit der Annahme QRK fur Urwerte berechnet sich als 1 P a 1 G u 1 p k E n displaystyle 1 Pa 1 G u 1 p k E n nbsp Der Spielraum S der Urwert Annahme Qualitatsregelkarte betragt S T T o x displaystyle S T T o x nbsp T o x 2 k E 2 u 1 0 99 n 2 s displaystyle T o x 2 k E 2 u frac 1 sqrt n 0 99 2 sigma nbsp Dabei sind T ToleranzbereichTo x Bedarf des Toleranzbereiches der von der Urwertkarte selbst benotigt wird 1 Vorteile der Urwertkarte BearbeitenDie Urwertkarte uberwacht den Prozessmittelwert und die Prozessstreuung gleichzeitig Dabei werden alle Messwerte eingetragen und damit dokumentiert Bei der Urwertkarte ist ein direkter Bezug zu den Prozessergebnissen vorhanden Es sind keine Berechnungen erforderlich um eine Urwertkarte zu fuhren Deshalb kann ein Prozess direkt nach dem Eintragen der Urwerte ohne Rechnung uberwacht werden So ist die Urwertregelkarte sehr einfach zu fuhren und wendet man dafur geringe Handhabung auf 4 Ein weiterer Vorteil ist dass die systematischen Einflusse auf den Prozess sehr gut erkannt werden 4 Nachteile der Urwerkarte BearbeitenDie Uberwachung des Prozesses mit einer Urwertkarte setzt aus dass die Merkmalswerte annahernd normalverteilt sind was nicht unbedingt realistisch ist Die Urwertkarte hat geringe Empfindlichkeit Zum Beispiel reagiert sie deutlich unempfindlicher auf Veranderungen der Lage des Prozessmittelwertes als die Median Spur oder die Mittelwert Spur 1 Wenn es viele Messwerte gibt kann es zu einer schlechten Trennscharfe fuhrt weil es leicht zu Verwechslungen zwischen Eingriffsgrenzen und Warngrenzen kommen kann Dabei wird die statistische Aussage relativ gering 8 Verwenden der Urwertkarte BearbeitenWegen ihrer Nachteile ist die Urwertkarte als Qualitatsregelkarte nicht immer zu empfehlen Jedoch ist ihr Einsatz in Ausnahmefallen doch empfehlenswert Empfohlen wird sie zum Beispiel nur bei Einfuhrung einer Prozessregelung lediglich bei den ersten Schritten zum Beispiel in Form der Selbstprufung 1 Sie kann also als Vorstufen fur komplexere Regelkarten erstellt werden 5 Wenn nur wenige Werte erhoben werden zum Beispiel nur die Lange oder nur der Durchmesser eines Werkstuckes wird auch die Urwertkarte verwendet um die Prozessergebnisse grafisch darzustellen 9 Literatur BearbeitenGerhard Linss Qualitatsmanagement fur Ingenieure 3 aktualis Aufl Hanser Carl Munchen 2009 Edgar Dietrich Statistische Verfahren zur Maschinen und Prozessqualifikation 6 vollst uberarb Aufl Hanser Carl Munchen 2008 Hans Joachim Mittag Qualitatsregelkarten Hanser Munchen 1993 Benes Groh Grundlagen des Qualitatsmanagements 4 Auflage Munchen Deutsche Gesellschaft fur Qualitat Arbeitsgruppe Qualitatsregelkarten SPC 2 Qualitatsregelkartentechnik 4 Aufl Beuth Berlin 1992 Klaus Bernecker SPC 3 Anleitung zur statistischen Prozesslenkung SPC Qualitatsregelkarten Prozessfahigkeitsbeurteilungen Cp Cpk Fehlersammelkarte 1 Aufl Beuth Berlin 1990 Walter Masing 1915 2004 Pfeifer Tilo 1939 Schmitt Robert Masing Handbuch Qualitatsmanagement 6 uberarb Aufl Hanser Munchen 2014 Hans Joachim Mittag Statistische Methoden der Qualitatssicherung 3 uberarb Aufl Hanser Munchen 1995 Michael Marxer Fertigungsmesstechnik praxisorientierte Grundlagen moderne Messverfahren 8 vollst uberarb u erw Aufl Springer Fachmedien Wiesbaden Wiesbaden 2015 Wolfgang Timischl Qualitatssicherung statistische Methoden mit 19 Tabellen 3 uberarb Aufl Hanser Munchen 2002 Claus Morgenstern Praxishandbuch Six Sigma Projektauswahl Prozessoptimierung Nullfehlerqualitat 1 Grundwerk WEKA Media Kissing 2004Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Linss Gerhard Qualitatsmanagement fur Ingenieure 3 aktualis Auflage Hanser Carl Munchen 2009 ISBN 978 3 446 41784 7 Dietrich Edgar Statistische Verfahren zur Maschinen und Prozessqualifikation 6 vollst uberarb Auflage Hanser Carl Munchen 2008 ISBN 3 446 41525 4 Mittag Hans Joachim Qualitatsregelkarten Hanser Munchen 1993 ISBN 3 446 17661 6 a b c d Benes Groh Grundlagen des Qualitatsmanagements 4 Auflage Munchen 2017 ISBN 978 3 446 45269 5 a b c d Deutsche Gesellschaft fur Qualitat Arbeitsgruppe Qualitatsregelkarten SPC 2 Qualitatsregelkartentechnik 4 Auflage Beuth Berlin 1992 ISBN 3 410 32827 0 a b c d Bernecker Klaus SPC 3 Anleitung zur statistischen Prozesslenkung SPC Qualitatsregelkarten Prozessfahigkeitsbeurteilungen Cp Cpk Fehlersammelkarte 1 Auflage Beuth Berlin 1990 ISBN 3 410 32821 1 Masing Walter 1915 2004 Pfeifer Tilo 1939 Schmitt Robert Masing Handbuch Qualitatsmanagement 6 uberarb Auflage Hanser Munchen 2014 ISBN 3 446 43431 3 a b Mittag Hans Joachim Statistische Methoden der Qualitatssicherung 3 uberarb Auflage Hanser Munchen 1995 ISBN 3 446 18006 0 a b Marxer Michael Fertigungsmesstechnik praxisorientierte Grundlagen moderne Messverfahren 8 vollst uberarb u erw Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 8348 2582 7 Timischl Wolfgang Qualitatssicherung statistische Methoden mit 19 Tabellen 3 uberarb Auflage Hanser Munchen 2002 ISBN 3 446 22053 4 Morgenstern Claus Praxishandbuch Six Sigma Projektauswahl Prozessoptimierung Nullfehlerqualitat 1 Grundwerk WEKA Media Kissing 2004 ISBN 3 8111 3330 6 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Urwertkarte amp oldid 202086813