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Ursula Schulze 16 Juni 1936 in Berlin 22 Marz 2020 war eine deutsche Germanistin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSie studierte vor allem bei Helmut de Boor Germanistik und Geschichte in Berlin FU Nach der Promotion 1966 und der Habilitation 1972 war sie Professorin fur Altere deutsche Literatur und Sprache an der FU Berlin Ihre Arbeitsschwerpunkte waren deutschsprachige Urkunden des 13 Jahrhunderts Heldenepik spez Nibelungenlied hofische Epik mittelhochdeutsche Spruchdichtung geistliches Spiel und Rezeption mittelalterlicher Literatur in der Neuzeit Schriften Auswahl BearbeitenStudien zur Orthographie und Lautung der Dentalspiranten s und z im spaten 13 und fruhen 14 Jahrhundert Durchgefuhrt auf Grund der altesten deutschsprachigen Urkunden im nordbairisch ostfrankischen und thuringisch obersachsischen Sprachgebiet Tubingen 1967 OCLC 923360091 Lateinisch deutsche Parallelurkunden des 13 Jahrhunderts Ein Beitrag zur Syntax der mittelhochdeutschen Urkundensprache Munchen 1975 ISBN 3 7705 1164 6 als Herausgeberin Churer Weltgerichtsspiel Nach der Handschrift des Staatsarchivs Graubunden Chur Ms B 1521 Berlin 1993 ISBN 3 503 03047 6 Das Nibelungenlied Stuttgart 2013 ISBN 978 3 15 017604 7 Literatur Bearbeitenals Herausgeber Volker Mertens und Ulrich Muller Walther lesen Interpretationen und Uberlegungen zu Walther von der Vogelweide Festschrift fur Ursula Schulze zum 65 Geburtstag Goppingen 2001 ISBN 3 87452 941 X Weblinks Bearbeitengeisteswissenschaften fu berlin de NachrufNormdaten Person GND 123892988 lobid OGND AKS LCCN n85348527 VIAF 37397558 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulze UrsulaKURZBESCHREIBUNG deutsche GermanistinGEBURTSDATUM 16 Juni 1936GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 22 Marz 2020 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula Schulze amp oldid 214709717