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Ursula Bredel geboren 1965 ist eine deutsche Sprachwissenschaftlerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenUrsula Bredel studierte Germanistik und Lernbereichspadagogik und in einem Erganzungsstudium Linguistik Neuere deutsche Literatur und Erziehungswissenschaften Sie arbeitete nach dem 2 Staatsexamen von 1993 bis 1997 als Lehrerin Von 1995 bis 1998 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin wo sie 1997 auch promovierte Von 1998 bis 2002 war Bredel Wissenschaftliche Assistentin an der Universitat zu Koln und ab 2002 Professorin fur Linguistik an der Padagogischen Hochschule Karlsruhe Sie habilitierte 2004 an der Universitat Karlsruhe 2005 wurde sie Professorin fur deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Universitat Koln Seit 2010 ist sie Professorin fur deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Universitat Hildesheim Bredel ist seit 1999 Mitglied der Deutschen Gesellschaft fur Sprachwissenschaft DGfS Bredel publiziert zur Textlinguistik Orthographie und Grammatik Ferner gehoren zu ihren Forschungsinteressen Einfache Sprache Genderfragen und die Integration von Literatur und Sprachdidaktik Bredel wurde im Jahr 2018 in die Deutsche Akademie fur Sprache und Dichtung aufgenommen 1 Schriften Auswahl BearbeitenErzahlen im Umbruch Studie zur narrativen Verarbeitung der Wende 1989 Tubingen Stauffenburg 1999 mit Norbert Dittmar Die Sprachmauer Die Verarbeitung der Wende und ihrer Folgen in Gesprachen mit Ost und WestberlinerInnen Berlin Weidler 1999 Ursula Bredel Hartmut Gunther Peter Klotz Jakob Ossner Gesa Siebert Ott Hrsg Didaktik der deutschen Sprache Ein Handbuch 1 Teilband Paderborn 2003 ISBN 978 3 8252 8237 0 mit Hartmut Gunther Hrsg Orthographietheorie und Rechtschreibunterricht Walter de Gruyter 2006 ISBN 3 11 092119 7 Sprachbetrachtung und Grammatikunterricht Paderborn Schoningh 2007 Die Interpunktion des Deutschen Ein kompositionelles System zur Online Steuerung des Lesens Tubingen Niemeyer 2008 mit Astrid Muller Gabriele Hinney Hrsg Schriftsystem und Schrifterwerb Linguistisch didaktisch empirisch Berlin De Gruyter 2010 ISBN 978 3 11 023224 0 mit Nanna Fuhrhop Christina Noack Wie Kinder lesen und schreiben lernen Tubingen Francke 2011 ISBN 978 3772084034 mit Tilo Reissig Hrsg Weiterfuhrender Orthographieerwerb Baltmannsweiler 2011 Interpunktion Heidelberg Winter 2011 mit Irene Pieper Integrative Deutschdidaktik Paderborn Schoningh UTB 2015 mit Christine Maass Ratgeber Leichte Sprache Die wichtigsten Regeln und Empfehlungen fur die Praxis Dudenverlag Berlin 2016 ISBN 978 3 411 75618 6 mit Christiane Maass Leichte Sprache Theoretische Grundlagen Orientierung fur die Praxis Dudenverlag Berlin 2016 ISBN 3 411 75616 0Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ursula Bredel im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ursula Bredel bei Deutsche Akademie fur Sprache und Dichtung Ursula Bredel bei Universitat HildesheimEinzelnachweise Bearbeiten Lehr und Popp sind neue Mitglieder in Borsenblatt 16 November 2018Normdaten Person GND 120934884 lobid OGND AKS LCCN n00033968 VIAF 19928702 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bredel UrsulaKURZBESCHREIBUNG deutsche SprachwissenschaftlerinGEBURTSDATUM 1965 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ursula Bredel amp oldid 232760127