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Ulrich Gehre 3 August 1924 in Bevensen 17 Dezember 2015 war ein deutscher Journalist Redakteur und Kunsthistoriker 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGehre wurde als Sohn von Martha Gehre geborene Cordts und des Regierungs Oberinspektors Paul Gehre geboren Nach Besuch der Oberschule von 1930 bis 1941 Abitur in Prag und Arbeitsdienst und Wehrdienst wahrend des Zweiten Weltkriegs studierte er von 1945 bis 1950 Germanistik Theaterwissenschaft Kunstgeschichte und Volkskunde an der Universitat Gottingen 2 und wurde 1951 zum Dr phil promoviert Anschliessend war er von 1951 bis 1952 Feuilletonredakteur der Tageszeitung Westfalen Blatt in Bielefeld Seit 1953 war er zunachst Feuilletonredakteur der Tageszeitung Die Glocke in Oelde von 1984 bis 1994 Chefredakteur Er war evangelisch ab 1954 mit Ursula Gehre geborene Knollmann verheiratet hatte zwei Kinder Michael und Stefan Gehre und lebte in Oelde Gehre war auch Mitbegrunder des Lokalsenders Radio WAF Dies geschah in seiner Funktion als Vorsitzender der Veranstaltergemeinschaft fur Lokalfunk im Kreis Warendorf die er von 1988 bis 1994 innehatte Er war von 1960 bis 1998 auch Mitglied im Kulturausschuss des Kreises Beckum bzw Warendorf Ab 1974 war er Vorstand des Westfalischen Heimatbundes Auszeichnungen Bearbeiten1984 Goldene Ehrenmedaille der Osterreichischen Fremdenverkehrsverbandes 1987 Bundesverdienstkreuz am Bande 1990 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Salzburg 3 1996 Verdienstorden des Landes Nordrhein Westfalen 2004 Augustin Wibbelt Plakette des Kreisheimatvereins Warendorf 2 Schriften BearbeitenDas Publikum des deutschen Theaters im 16 Jahrhundert Dissertation Gottingen 1950 Wilhelm Busch und der Wein 1960 Oelde Wie es wurde was es ist 75 Jahre Spar und Darlehnskasse Oelde Spar und Darlehnskasse Oelde 1968 Ambrosius von Oelde Der Barockbaumeister im Ordenskleid Amtersparkasse Oelde Oelde 1970 Teutoburger Wald 1970 2 Auflage 1980 Stromberg ein Stadtportrat 1972 Unter Kreuz und Schwert und Pflaumenbluten Ein Stadtportrat Amtersparkasse Oelde Oelde 1972 Alte und neue Kunst in Oelde Spar und Darlehnskasse Oelde 1973 Das Spiel auf den Stufen 50 Jahre Freilichtspiele in Stromberg Eine Chronik Amtersparkasse Oelde Oelde 1975 30 000 Madel und Buben Bad Waldliesborn Kurverwaltung Bad Waldliesborn Lippstadt 1985 Ein Scherzo in der Heilbader Sinfonie Kurverwaltung Bad Waldliesborn Lippstadt 1986 Unsere Kirche mitten in der Stadt Oelde 1989 Arzte Apotheker Patienten bei Wilhelm Busch Schnell Warendorf 1995 ISBN 3 87716 877 9 Essen und trinken bei Wilhelm Busch Schnell Warendorf 1995 ISBN 3 87716 878 7 Wilhelm Busch und der Wein Schnell Warendorf 1995 ISBN 3 87716 879 5 Wilhelm Busch und das Geld Holterdorf Oelde 1995 ISBN 3 87357 0041 1 Musiziert mit Wilhelm Busch Schnell Warendorf 1995 ISBN 3 87716 876 0 Schulmeister und Schuler im Klassenzimmer von Wilhelm Busch Schnell Warendorf 1995 ISBN 3 87716 875 2 Verliebte Freier Eheleute beobachtet von Wilhelm Busch Schnell Warendorf 1995 ISBN 3 87716 874 4 Wilhelm Busch uber alles was da kreucht und fleugt Schnell Warendorf 1996 ISBN 3 87716 873 6 Gluckwunsche Reime und Sinnspruche von Wilhelm Busch Schnell Warendorf 1996 ISBN 3 87716 872 8 Schreiberlinge und Poeten vorgestellt von Wilhelm Busch Schnell Warendorf 1996 ISBN 3 87716 871 X Beamte und Advokaten beobachtet von Wilhelm Busch Schnell Warendorf 1996 ISBN 3 87716 870 1 Frisch gezapft bei Wilhelm Busch Schnell Warendorf 1997 ISBN 3 87716 858 2 Wilhelm Busch im blauen Dunst Schnell Warendorf 1997 ISBN 3 87716 857 4 mit Ernst August Gehrke Kochen mit Wilhelm Busch Ein literarisches Kochbuch Schnell Warendorf 1997 ISBN 3 87716 855 8 Turme in Warendorf Schnell Warendorf 1998 ISBN 3 87716 844 2 Schlag nach bei Wilhelm Busch Eine Zitatensammlung Schnell Warendorf 2007 ISBN 978 3 87716 726 7 Evangelische Stadtkirche Oelde Westfalischer Heimatbund Munster 2007 Wilhelm Busch Schnell Warendorf 2013 ISBN 978 3 87716 679 6 als Herausgebermit Klaus Gruhn unter Mitarbeit von R Pilkmann Pohl Radaublatter und Tugendwachter 100 Jahre Zeitungsgeschichte n im Kreis Warendorf Schnell Warendorf 2003 ISBN 3 87716 776 4 Literatur BearbeitenWalter Habel Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s who 24 Ausgabe Schmidt Romhild Lubeck 1985 ISBN 3 7950 2005 0 S 361 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ulrich Gehre im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ulrich Gehre im Lexikon Westfalischer Autorinnen und Autoren Nachruf beim Deutschen Presseverein Traueranzeigen in Die Glocke vom 29 Dezember 2015Einzelnachweise Bearbeiten lt Kategorisierung der DNB 136863922 a b c Edeltraud Klueting Nachruf in Heimatpflege in Westfalen 29 Jg Nr 1 2016 S 16 Ulrich Gehre bei Whoswho deNormdaten Person GND 189407492 lobid OGND AKS LCCN no2014128115 VIAF 69395595 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gehre UlrichKURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und KunsthistorikerGEBURTSDATUM 3 August 1924GEBURTSORT BevensenSTERBEDATUM 17 Dezember 2015 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrich Gehre amp oldid 238601500