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Als Transamerikalauf auch Trans American Footrace oder TransAmerica Footrace wird im Allgemeinen ein Etappen Ultramarathon bezeichnet der von Kuste zu Kuste der USA fuhrt Eine solche Veranstaltung wurde in den Jahren 1928 1992 1993 1994 1995 2002 2004 und 2011 von Los Angeles nach New York und im Jahr 1929 auf der umgekehrten Route durchgefuhrt Inhaltsverzeichnis 1 Erste Querungen und Rekorde 2 Offizielle Veranstaltungen 2 1 Bunion Derby 1928 2 1 1 Durchschnittliche Geschwindigkeit 2 1 2 Erfolgsquote 2 2 Bunion Derby 1929 2 2 1 Durchschnittliche Geschwindigkeit 2 2 2 Erfolgsquote 2 3 Runner s World Trans America Footrace 1992 2 4 Runner s World Trans America Footrace 1993 2 4 1 Durchschnittliche Geschwindigkeit 2 4 2 Erfolgsquote 2 5 Runner s World Trans America Footrace 1994 2 5 1 Durchschnittliche Geschwindigkeit 2 5 2 Erfolgsquote 2 6 Runner s World Trans America Footrace 1995 2 6 1 Durchschnittliche Geschwindigkeit 2 6 2 Erfolgsquote 2 7 Run Across America 2002 2 7 1 Durchschnittliche Geschwindigkeit 2 8 Runner s World Trans America Footrace 2004 2 8 1 DNF 2 8 2 Durchschnittliche Geschwindigkeit 2 8 3 Erfolgsquote 2 9 Los Angeles New York Footrace 2011 2 9 1 DNF 2 9 2 Erfolgsquote 2 10 Run Across America on Trail 2 10 1 Durchschnittliche Geschwindigkeit 2 10 2 Erfolgsquote 3 Solo Laufe 3 1 Rickey Gates 2017 3 2 Rob Pope 2018 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseErste Querungen und Rekorde BearbeitenDie ersten die den Kontinent zu Fuss durchquerten waren 1896 Helga 1860 und Clara Estby 1876 1 Sie wollten ein Preisgeld von 10 000 Dolar gewinnen um ihre Farm zu retten Dafur lief das Mutter Tochter Gespann von ihrer Farm in Spokane County Washington bis nach New York City Sie benotigten sieben Monate dennoch wurde das Geld aus nicht mehr nachvollziehbaren Grunden nicht ausgezahlt 1909 machte sich der 70 jahrige Edward Payson Weston 1839 1929 auf den Weg Er schaffte es in etwa 100 Tagen 2 Die Reise war seiner Zeit auch ein grosses Medienereignis Als erste Frau lief Dr Barbara Moore 1903 1977 im Jahr 1960 von San Francisco nach New York 66 Tage Im Jahr 1980 schaffte Frank Giannino Jr die Strecke in der Rekordzeit von 46 Tagen 8 Stunden und 36 Minute Der aktuelle Rekord wurde 2017 von Pete Kostelnick mit 42 Tagen 6 Stunden und 30 Minuten aufgestellt 3 Offizielle Veranstaltungen Bearbeiten Bunion Derby 1928 Bearbeiten nbsp Werbefoto das eine von C C Pyle gemietete fahrbare Rundfunkstation zeigt die jeden Abend Berichte entlang der Rennstrecke sendete 1928 4 nbsp Andy Payne links und John Cronick rechts beim Zieleinlauf 1928 Das erste solche Transkontinentalrennen fand im Jahr 1928 unter dem Namen Trans Continental Race statt Bekannt wurde es jedoch vor allem unter dem etwas scherzhaften Namen Bunion Derby 1928 bunion ist die englische Bezeichnung fur den Hallux valgus ein Name der durch den amerikanischen Kolumnisten Westbrook Pegler gepragt wurde 5 Das Rennen wurde von Amerikas erstem Sportagenten Charles C Pyle der unter anderem Suzanne Lenglen betreute 6 auf Auftrag der der Route 66 Association organisiert Die Vereinigung wollte fur den neu gegrundeten Highway Route 66 werben und kam auf die Idee eine Laufveranstaltung uber die ganze Distanz eines Highways zu veranstalten Der Werbespruch fur den Lauf lautete demnach auch If you could run the length of the highway surly at a run you could drive it in a car easily Wenn Sie die Lange des Highways im Laufschritt bewaltigen konnten konnten Sie ihn problemlos mit einem Auto fahren TransContinental FootRace Fur eine Teilnahmegebuhr von 125 Dollar wurde ein Erster Preis uber 25 000 Dollar ausgelobt fur die damalige Zeit eine betrachtliche Summe eine durchschnittliche Person verdiente damals rund 1 300 Dollar pro Jahr 7 8 Diese Summe zusammen mit dem Versprechen fur Kost und Logis zu sorgen zog nicht nur Spitzenathleten sondern auch sehr viele Teilnehmer aus den unteren Gesellschaftsschichten an und fuhrten zum vergleichsweise grossen Teilnehmerfeld Pyle richtete neben der Ascot Park Rennbahn in Los Angeles ein Camp ein und liess vermelden dass sich Interessierte Personen bis zum 12 Februar 1928 fur ein Abschlusstraining einfinden sollten 275 Manner folgten dem Aufruf und erhielten um 6 Uhr morgens ein Fruhstuck serviert bevor sie einen 25 50 Meilen rund 40 80 km langen Lauf absolvieren und sich daraufhin am Nachmittag weiteren Ubungen unterziehen mussten Von den 275 interessierten blieben schlussendlich noch 199 Mann ubrig von denen durch die anwesende Arzten lediglich 40 eine Bestatigung erhielten den Strapazen des Rennens gewachsen zu sein Ein prominenter Arzt namens Dr K H Begg sagte den Teilnehmern sogar voraus dass sie durch die Anstrengungen eines solchen Laufes rund funf bis zehn Lebensjahre verlieren wurden 9 Die interessierten liessen sich dadurch jedoch nicht verschrecken und alle 199 gingen an den Start Das ganze Rennen war als mediales Grossereignis konzipiert Als Publikumsmagneten setzte Sportagent Pyle einen der bei ihm unter Vertrag stehenden Stars ein Red Grange einer der besten Footballspieler seiner Zeit begleitete den Tross der wie ein Wanderzirkus durch die Staaten zog Weitere Attraktionen beinhalteten beispielsweise eine Human Freak Show sowie die konservierte Leiche von Elmer McCurdy 10 Ausserdem wurden jeden Abend Rennberichte von einer fahrenden Rundfunkstation aus ubertragen Der Startschuss fiel am 4 Marz 1928 am Legion Ascot Speedway in Los Angeles Kalifornien und dauerte 84 Tage Der Lauf fuhrte bis zum 5 509 6 km entfernten und neugebauten Madison Square Garden in New York City wo von den 199 Startern 55 das Rennen erfolgreich beendeten 11 Ergebnisliste 12 Platzierung Vorname Name Nationalitat Herkunftsort Alter Zeit1 Andy Payne USA Foyil Oklahoma 20 573h 04m 34s2 John Salo USA Passaic New Jersey amp Finnland 35 588h 40m 13s3 Phillip Granville Kanada Hamilton Ontario 32 614h 42m 30s4 Mike Joyce USA Cleveland Ohio amp Irland 34 636h 43m 03s5 Guisto Umek Italien Triest 45 641h 27m 16s6 H William Kerr USA Minneapolis Minnesota 641h 37m 47s7 Louis J Perrella USA Los Angeles Kalifornien amp Albany New York 658h 45m 42s8 Eddie Gardner USA Los Angeles Kalifornien amp Seattle 28 659h 56m 47s9 Frank R von Flue USA Kerman Kalifornien 661h 31m 49s10 John Cronick Kanada Saskatoon 24 666h 42m 38s11 Harry Abramowitz USA Bronx 21 679h 41m 16s12 Roy McMurtry USA Newhall Santa Clarita Kalifornien amp Indianapolis 705h 42m 52s13 James A Pollard USA Reno Nevada 26 14 August Scherrer Schweiz Uster 42 15 Seth Gonzalez USA Denver 712h 01h 27s16 Allan D Currier USA Rogue River Oregon 21 17 Antonio Constantinoff USA Toronto Kanada amp Russland 21 18 Arthur E Killingsworth USA Lomis Kalifornien 34 19 George Rehayn Deutschland Daly City amp Deutschland 40 721h 38m 40s20 Fred Kamler Deutschland Miami Beach amp Deutschland 732h 42m 14s21 Paul A Smith USA Gates Oregon 43 22 George Liebergall Kanada Bellevue Alberta 24 23 Roy T Sandsberry USA Los Angeles CA 24 John Vierra USA Alameda CA Hawaii 24 25 H S Hoke Norville USA Los Angeles CA 28 26 William Morady USA Newark NJ 22 803h 47m s27 Norman Cadeluffi USA Codeluppi Pasadena CA 20 28 Harry R Gunn USA Los Angeles CA 25 29 Arthur Richman USA Brooklyn NY 30 George Juskick Polen Polen 35 31 Stanley Stevens Kanada Calgary Alberta Kanada 32 Karl L Larsen USA Los Angeles CA 23 33 John Stone Jr USA Marion IN 23 34 Teodocio C Rivera USA Minneapolis MN amp Manila Philippinen 35 Tobie Joseph Cotton USA Los Angeles CA amp New Orleans LA 16 36 Paul Simpson USA Burlington NC 23 37 Wynn R Roberts USA Wallace ID 23 38 Herbert Hedeman USA New York NY amp Australia 46 39 Richard J Thomas USA Brooklyn NY amp Cornwall England 21 40 Guy B Shields USA Los Angeles CA 36 41 C R Claude Brown USA Home Gardens CA 42 Thomas B Ellis USA Los Angeles CA amp Hamilton Kanada 924h 06m 23s43 Alfred Middlestate USA Baltimore MD 28 44 Samuel Richman USA New York NY 45 Sammy Robinson USA Atlantic City NJ 32 46 J Eugene Germaine Kanada Montreal Kanada 47 John E Pederson USA Norway 43 48 Morris Richman USA Mount Vernon NY 49 Pat Sullivan Harrison USA Los Angeles CA amp Sullivan MO 25 50 Wildfire Thompson USA Berryville AR 27 1000 plus51 Sydney S Morris USA Los Angeles CA 43 52 Ernest A Cooney USA Los Angeles CA 23 53 Juri Lossman Estland Tallinna Estland 37 54 Mike Kelly USA Goshen IN 22 55 Anton Isele Osterreich Austria Durchschnittliche Geschwindigkeit Bearbeiten Andy Payne 5 97 mi h 9 61 km h John Salo 5 81 mi h 9 35 km h Phillip Granville 5 57 mi h 8 96 km h Erfolgsquote Bearbeiten 27 6 Erfolgsquote Bunion Derby 1929 Bearbeiten Trotz der Tatsache dass C C Cash and Carry Pyle bei der ersten Austragung des Rennens im Jahr 1928 100 000 Dollar Verlust schrieb war er uberzeugt dass er mit den Transamerikalaufen ein Vermogen zu machen sei 1929 lancierte er deshalb eine zweite Austragung diesmal auf der umgekehrten Route von New York zuruck nach Los Angeles auf einer sudlicheren Route Ein Preisgeld wurde diesmal fur die ersten 15 Laufer ausgelobt Nach 5 Tagen waren nur noch 51 Laufer im Rennen von uber 100 gestarteten Nach 10 Tagen waren es nur noch 36 und nach 3 Wochen waren es nur noch 31 Laufer Nur 19 Laufer schafften es bis nach Los Angeles Der letztjahrige zweite Johnny Salo gewann das Rennen gegen Peter Gavuzzi der in der ersten Austragung aussteigen musste mit einem Vorsprung von lediglich 2 Minuten und 46 Sekunden Keiner von ihnen bekam sein Preisgeld denn C C Pyle war durch das Rennen temporar bankrottgegangen 13 14 Harry Abrams ging in die Geschichte ein weil er 1928 und 1929 an beiden Laufen teilnahm und als bis dato einziger das Land in beiden Richtungen zu Fuss durchquerte 15 Die Ausgabe von 1929 war zum damaligen Zeitpunkt mit 5 720 km das langste Strassenrennen der Welt gewesen 16 Ergebnisliste 17 Platzierung Vorname Name Alter Nationalitat Zeit1 John Salo 36 USA 525 57 202 Peter Gavuzzi 23 Grossbritannien 526 00 073 Guisto Umek Italien 538 46 524 Samuel Richman USA 571 29 295 Paul Simpson 24 USA 586 30 536 Phillip Granville 33 Kanada 618 54 237 Mike M B McNamara 38 Australien 627 45 288 Herbert Hedeman 47 USA 631 23 489 Harry Abramowitz 22 USA 634 46 2010 Mike Joyce 35 USA 689 02 5211 Guy B Shields 37 USA 698 17 2912 Edwin Harbine 28 USA 727 56 1613 Elmer Crowley 23 USA 742 00 2714 Pat Sullivan Harrison 26 USA 748 20 5115 Joseph Spangler 21 USA 755 59 1416 George Rehayn 41 Deutschland 765 00 5217 Charles Eskins 42 USA 783 56 4618 Morris Richman USA 854 11 1119 George Juskick 36 Polen 882 07 34Durchschnittliche Geschwindigkeit Bearbeiten John Salo 6 757 mi h 10 874 km h Peter Gavuzzi 6 756 mi h 10 873 km h Guisto Umek 6 596 mi h 10 615 km h Erfolgsquote Bearbeiten 24 7 Erfolgsquote Runner s World Trans America Footrace 1992 Bearbeiten In den Jahren 1992 1995 wurden in Anlehnung an die Bunion Derbys vier weitere Transamerikalaufe durchgefuhrt Die Rennen fuhrten von Huntington Beach in Kalifornien nach New York Gesponsert wurde das Rennen lediglich von einem Hersteller von Sportriegeln einem Sportgetrankehersteller und einem Laufmagazin Ergebnisliste 18 Platzierung Vorname Name Alter Nationalitat Zeit Teilnahmen an Transkontinentallaufen1 David Warady 35 USA 521 35 57 USA 1992 2 Milan Milanovic 32 Schweiz 5 40 24 USA 1992 Europa 2012 3 Tom Rogozinski 24 USA 7 12 57 USA 1992 4 Richard Westbrook 45 USA 15 57 07 USA 1992 5 Emile Laharrague 45 Frankreich 21 02 06 USA 1992 6 Edward Kelley 34 USA 23 33 48 USA 1992 USA 1993 7 Helmut Schieke 53 Deutschland 41 29 43 USA 1992 Australien 2001 8 Peter Hodson 37 Grossbritannien 74 44 04 USA 1992 9 Stefan Schlett 30 Deutschland 97 52 25 USA 1992 Australien 2001 Europa 2003 10 Marty Sprengelmeyer 46 USA 119 20 33 USA 1992 11 John Wallis 55 USA 131 38 40 USA 1992 12 John Surdyk 36 USA 173 54 44 USA 1992 13 Serge Debladis 44 Frankreich 182 33 13 USA 1992 Runner s World Trans America Footrace 1993 Bearbeiten Ergebnisliste 19 Platzierung Vorname Name Alter Nationalitat Zeit Teilnahmen an Transkontinentallaufen1 Ray Bell 46 USA 486 41 08 USA 1993 USA 1995 2 Patrick Farmer 31 Australien 15 49 15 USA 1993 USA 1995 3 Lorna Michael f 34 USA 99 33 59 USA 1993 4 Edward Kelley 35 USA 121 22 02 USA 1992 USA 1993 5 Tomoya Takaishi 51 Japan 149 29 38 USA 1993 6 Rudiger Dittmann 32 Deutschland 203 49 55 USA 1993 Durchschnittliche Geschwindigkeit Bearbeiten Ray Bell 5 98 mi h 9 63 km h Patrick Farmer 5 80 mi h 9 33 km h Lorna Michael f 4 96 mi h 7 99 km h Erfolgsquote Bearbeiten 46 1 Erfolgsquote Runner s World Trans America Footrace 1994 Bearbeiten Ergebnisliste 20 Platzierung Vorname Name Alter Nationalitat Zeit Teilnahmen an Transkontinentallaufen1 Istvan Sipos 35 Ungarn 517 43 02 USA 1994 2 Dante Ciolfi 39 USA 45 28 02 USA 1994 3 Michiyoshi Kaiho 50 Japan 69 19 00 USA 1994 USA 1995 4 Motohiko Sato 29 Japan 78 55 20 USA 1994 5 Kawika Spaulding 40 USA 81 05 22 USA 1994 Durchschnittliche Geschwindigkeit Bearbeiten Istvan Sipos 6 65 mi h 9 09 km h Dante Ciolfi 5 19 mi h 8 36 km h Michiyoshi Kaiho 4 98 mi h 8 02 km h Erfolgsquote Bearbeiten 35 7 Erfolgsquote Runner s World Trans America Footrace 1995 Bearbeiten Ergebnisliste 21 Platzierung Vorname Name Alter Nationalitat Zeit Teilnahmen an Transkontinentallaufen1 Dusan Mravlje 42 Slowenien 427 59 00 USA 1995 Australien 2001 Europa 2003 2 Ray Bell 47 USA 16 50 31 USA 1993 USA 1995 3 David Horton 45 USA 21 27 51 USA 1995 4 Patrick Farmer 32 Australien 33 14 50 USA 1993 USA 1995 5 Nobuaki Koyago 38 Japan 34 25 58 USA 1995 6 Manfred Leismann 48 Deutschland 53 32 18 USA 1995 Europa 2003 7 Jun Onoki 40 Japan 89 01 04 USA 1995 8 Eiko Endo f 45 Japan 123 46 01 USA 1995 9 Michiyoshi Kaiho 51 Japan 141 54 26 USA 1994 USA 1995 10 Don Winkley 57 USA 307 37 43 USA 1995 Durchschnittliche Geschwindigkeit Bearbeiten Dusan Mravlje 6 79 mi h 10 93 km h Ray Bell 6 53 mi h 10 51 km h David Horton 6 47 mi h 10 41 km h Erfolgsquote Bearbeiten 71 4 Erfolgsquote Run Across America 2002 Bearbeiten Ergebnisliste 22 Platzierung Vorname Name Alter Nationalitat Zeit Teilnahmen an Transkontinentallaufen1 Martin Wagen 32 Schweiz 514 45 05 USA 2002 Europa 2003 Europa 2009 2 Shoji Nishi 54 Japan 574 45 12 60 00 07 USA 2002 3 Yuji Takeishi 56 Japan 613 33 33 98 48 28 USA 2002 Europa 2003 4 Nobuyuki Shimojima 56 Japan 631 28 11 116 43 06 USA 2002 5 Kazuko Kaihata f 48 Japan 643 37 09 128 52 04 USA 2002 Europa 2009 Europa 2012 6 Makoto Koshita 51 Japan 679 31 04 164 45 59 USA 2002 USA 2011 Europa 2012 7 Yasuo Kanai 63 Japan 709 06 35 194 21 30 USA 2002 Europa 2003 Europa 2009 8 Mariko Sakamoto f 54 Japan 773 47 10 259 02 05 USA 2002 Europa 2003 Durchschnittliche Geschwindigkeit Bearbeiten Martin Wagen 5 99 mi h 9 64 km h Shoji Nishi 5 37 mi h 8 64 km h Yuji Takeishi 5 03 mi h 8 09 km h Insgesamt 5 03 mi h 8 09 km h Runner s World Trans America Footrace 2004 Bearbeiten Ergebnisliste 23 Platzierung Vorname Name Alter Nationalitat Zeit Teilnahmen an Transkontinentallaufen1 Bobby Brown 35 GB 510 47 24 Australien 2001 USA 2004 2 Luc Dumont Saint Priest 39 Frankreich 573 08 53 62 21 29 Europa 2003 USA 2004 3 Russell Allison 40 USA 598 21 20 87 33 56 USA 2004 4 Kazuhiko Horiguchi 36 Japan 688 43 34 177 56 10 USA 2004 5 Olivier Forti 32 Frankreich 708 46 42 197 59 18 USA 2004 6 Takasumi Senoo 21 Japan 813 43 39 302 56 15 USA 2004 Europa 2009 DNF Bearbeiten DNF in der Etappe 55 Don Winkley USA DNF in der Etappe 10 Graeme Best Neuseeland DNF in der Etappe 10 Louis Rodriguez USA DNF in der Etappe 5 Edward Dramberger USA DNF in der Etappe 2 Will Campbell USA Durchschnittliche Geschwindigkeit Bearbeiten Bobby Brown 6 03 mi h 9 70 km h Luc Dumont Saint Priest 5 38 mi h 8 65 km h Russell Allison 5 15 mi h 8 28 km h Erfolgsquote Bearbeiten 54 5 Los Angeles New York Footrace 2011 Bearbeiten Ergebnisliste 24 Platzierung Vorname Nachname Age Nationalitat Zeit km h Teilnahmen an Transkontinentallaufen1 Rainer Koch 31 Deutschland 522 55 56 9 83 Europa 2009 USA 2011 2 Patrick Malandain 51 Frankreich 629 58 22 8 16 USA 2011 3 Italo Orru 48 Italien 630 31 16 8 15 USA 2011 4 Serge Girard 58 Frankreich 694 12 53 7 40 USA 2011 5 Alexandro Bellini 33 Italien 746 28 49 6 88 USA 2011 6 James Adams 31 GB 781 16 32 6 58 USA 2011 7 Makoto Koshita 60 Japon 830 33 43 6 19 USA 2002 USA 2011 Europa 2012 8 Yoshiaki Bando 44 Japon 848 30 27 6 06 USA 2011 DNF Bearbeiten DNF in Etappe 8 Gerard Bavato DNF in Etappe 8 Markus Mueller DNF in Etappe 4 Yoshiaki Ishihara DNF in Etappe 4 Yoshimi Tanaka DNF in Etappe 4 Jenni De Groot DNF in Etappe 2 Phillippe GrizardErfolgsquote Bearbeiten 57 1 Run Across America on Trail Bearbeiten Ergebnisliste 25 Platzierung Vorname Nachname Age Nationalitat Zeit1 Mike Samuelson USA 719 47 13 USA 2012 2 Jennifer Bradley f GB 720 26 40 USA 2012 Durchschnittliche Geschwindigkeit Bearbeiten Mike Samuelson 4 592 mi h 7 39 km h Jennifer Bradley f 4 586 mi h 7 38 km h Erfolgsquote Bearbeiten 50 Solo Laufe BearbeitenDen meisten Leuten ist der fiktive Dauerlauf von Forrest Gump quer durch die USA bekannt Auch in der Realitat haben einige Sportler solche Sololaufe absolviert Rickey Gates 2017 Bearbeiten Rickey Gates ein US amerikanischer Ultralaufer durchquerte vom 1 Marz bis zum 1 August 2017 die USA ohne Unterstutzung Auf seiner Reise fotografierte er verschiedenste Landsleute und portratierte sie in Textform in seinem nach dem Lauf veroffentlichten Buch ursprunglich mit der Intention ein moglichst authentisches Bild der amerikanischen Wahl Bevolkerung nach der erfolgreichen Wahl Donald Trumps zu erhalten Der Lauf fuhrte ihn von Folly Beach South Carolina uber eine 5 955 km lange Route bis nach San Francisco Gates setzte sich ein Budget von 5 000 Dollar 1 000 Dollar pro Monat und fuhrte seine Habseligkeiten in einem Kinderwagen mit 26 27 Rob Pope 2018 Bearbeiten Der Englander Rob Pope wiederholte den Lauf von Forrest Gump d h 5 Mal hin und zuruck und lief in 422 Tagen 15 621 Milen Er begann am 15 September 2016 wie sein Vorbild in Mobile Alabama und endete wie das filmische Vorbild am 29 April 2018 im Monument Valley Arizona Der Lauf fand ohne Sponsor statt unterstutzt wurde er nur von seiner Frau 28 Weblinks BearbeitenBritish Pathe America Calls It The Bunion Derby 1929 auf YouTube abgerufen am 10 Januar 2021 Bunion Derby footage auf YouTube abgerufen am 10 Januar 2021 Filmaufnahmen von Solomon Sir Jones vom Bunion Derby 1928 Auf den Aufnahmen ist der spatere Sieger Andy Payne aus Oklahoma zu sehen Auszug aus dem Filmarchiv von Solomon Sir Jones an der Yale University Dave Warady 1992 Runner s World TransAmerica Footrace auf YouTube abgerufen am 16 Januar 2021 Bericht von ABC News Salomon TV Transamericana mit Rickey Gates auf YouTube abgerufen am 17 Januar 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Linda Lawrence Hunt Bold Spirit Helga Estby s Forgotten Walk Across Victorian America 2007 ISBN 9780307425065 Jim Reisler Walk of Ages Edward Payson Weston s Extraordinary 1909 Trek Across America 2015 ISBN 9780803290143 https www outsideonline com health running brief history run across america Anaconda Montana Standard April 22 1928 Seite 10 B Dave Anderson SPORTS OF THE TIMES Last Roar Of the Bunion Derby Published 1991 In The New York Times 7 Marz 1991 ISSN 0362 4331 nytimes com abgerufen am 16 Januar 2021 Suzanne Lenglen In Oxford Reference Abgerufen am 16 Januar 2021 englisch About the USA In Webseite der US Botschaft in Deutschland Abgerufen am 9 Januar 2021 englisch TransContinental FootRace Abgerufen am 7 Januar 2021 englisch Webseite mit Archiven zu den verschiedenen Transamerikalaufen Jim Reisler Cash and Carry The Spectacular Rise and Hard Fall of C C Pyle America s First Sports Agent McFarland 2009 ISBN 978 0 7864 5262 0 S 150 ff google ch abgerufen am 16 Januar 2021 Pat Kinsella Great Adventures The Bunion Derby In BBC History Revealed 12 Oktober 2017 Charles Kastner The Hells of the Bunion Derby Abgerufen am 9 Januar 2020 englisch Trans America Footrace 1928 Abgerufen am 16 Januar 2021 englisch Ultrarunning Association Hrsg LA NY Roadbook seyrichs de PDF Harold Red Grange Related Biography Sports Agent Charles C Pyle Abgerufen am 16 Januar 2021 englisch Harry Abrams Is Dead at 87 Ran Across the Country Twice Published 1994 In The New York Times 28 November 1994 ISSN 0362 4331 nytimes com abgerufen am 16 Januar 2021 Trans America Footrace Archives et statistiques Abgerufen am 16 Januar 2021 franzosisch Trans America Footrace 1929 Abgerufen am 16 Januar 2021 englisch Trans America Footrace 1992 Abgerufen am 16 Januar 2021 englisch Trans America Footrace 1993 Standing Abgerufen am 1 Februar 2021 Trans America Footrace 1994 Standing Abgerufen am 1 Februar 2021 Trans America Footrace 1995 Standing Abgerufen am 1 Februar 2021 Trans America Footrace 2002 Run Across America Standing Abgerufen am 1 Februar 2021 Trans America Footrace 2004 Run Across America Standing Abgerufen am 1 Februar 2021 Trans America Footrace 2011 LA NY Standing Abgerufen am 1 Februar 2021 Trans America Footrace 2012 Run Across America on Trail Standing Abgerufen am 1 Februar 2021 Rickey Gates Cross country a 3700 mile run to explore unseen America San Francisco ISBN 978 1 4521 8088 5 Andrew Dawson From Gas Station Cuisine to Roadkill Rickey Gates s New Book Details His Cross Country Run 15 April 2020 abgerufen am 17 Januar 2021 amerikanisches Englisch The real life Forrest Gump why did Rob Pope run across the US five times Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Transamerikalauf amp oldid 233096300