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Tony Drago 22 September 1965 in Valletta ist ein ehemaliger maltesischer Snooker und Poolbillardspieler Er war von 1985 bis 2016 mit einer Unterbrechung fur insgesamt 30 Spielzeiten Profispieler auf der Snooker Main Tour In dieser Zeit gewann er ein Event der Strachan Challenge 1993 und das Guangzhou Masters 1996 und erreichte unter anderem das Finale der International Open 1997 sowie Rang 10 der Snookerweltrangliste Im Poolbillard siegte er unter anderem beim World Pool Masters 2003 und bei den French Open 2008 und wurde Vize Europameister 2007 im 8 Ball Tony DragoTony DragoDrago bei den Swiss Open 2005Geburtstag 22 September 1965 58 Jahre Geburtsort VallettaNationalitat Malta MaltaSpitzname n The Tornado 1 The Maltese Falcon 2 The Boss 3 Profi 1985 2008 2009 2016Preisgeld 1 127 868 Snooker 4 243 154 Poolbillard 5 Hochstes Break 147 Benson and Hedges Championship 2002 4 Century Breaks 128 4 Main Tour ErfolgeMinor Turniersiege 1 Strachan Challenge 1993 3 4 WeltranglistenplatzierungenHochster WRL Platz 10 Saison 1998 99 6 Beste ErgebnisseRanglistenturniere 1 Finale International Open 1997 4 Andere Profiturniere 2 Sieger Strachan Challenge 1993 3 Guangzhou Masters 1996 4 Amateurturniere 1 Maltesischer Meister 1984 4 Schon fruh wurde der sehr schnell spielende Drago als grosses Talent gehandelt doch insbesondere seine fehlende Nervenstarke und sein aufbrausendes Temperament verhinderten dass Drago zu einem der weltbesten Snookerspieler wurde Trotzdem verbrachte er fast zwei Jahrzehnte in der erweiterten Weltspitze Beginnend Mitte der 1980er Jahre rutschte Drago erst in der zweiten Halfte der 2000er aus dieser heraus und verlor 2008 sogar wegen zu schlechter Leistungen seinen Profistatus In dieser Zeit war er insbesondere im Poolbillard erfolgreich Zwar schaffte er nach einem Jahr die Wiederqualifikation fur die Snooker Tour doch die folgenden Jahre waren ein standiger Kampf um den Erhalt des Profistatus 2016 verlor er diesen endgultig Nach der Ruckkehr in seine Heimat Malta und gesundheitlichen Problemen spielt Drago nun bei Amateur und vor allem bei Senioren Turnieren Snooker Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Snooker 1 1 1 Anfange und Aufstieg auf Platz 10 der Weltrangliste 1 1 2 Langsamer Abstieg und Verluste des Profistatus 1 1 3 Zuruck auf der Amateurebene 1 2 Pool 2 Spielweise 3 Erfolge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenDrago wurde 1965 in der maltesischen Hauptstadt Valletta geboren 7 Sein Grossvater kam ursprunglich aus Italien 8 Bereits als kleines Kind entdeckte er den Billardsport und wurde durch seine Mutter ermutigt diesen auf hohem Niveau aktiv auszuuben Furs Training schwanzte Drago regelmassig auch die Schule Am Anfang seiner Karriere fokussierte er sich insbesondere aufs Snooker spater kam auch das Poolbillard hinzu 2 Der Ubersichtlichkeit halber sind Dragos Karrieren in diesen beiden Billardvarianten hier getrennt dargestellt Snooker Bearbeiten Anfange und Aufstieg auf Platz 10 der Weltrangliste Bearbeiten Anfang der 1980er Jahre galt Drago bereits als einer der besten Snookerspieler Maltas und wurde als Teil einer maltesischen Auswahl bestimmt die gegen eine Auswahl von Londoner Snookerspielern antreten sollte Einer dieser Spieler Vic Harris entdeckte Dragos Potential Mit Hilfe eines maltesischen Unternehmers sorgte Harris dafur dass Drago nach London mitkommen konnte um dort seine Fahigkeiten zu verbessern 9 1984 kehrte er kurz nach Malta zuruck um die maltesische Snooker Meisterschaft zu gewinnen 10 Daraufhin durfte er an der Amateurweltmeisterschaft teilnehmen bei der er bis ins Achtelfinale kam 11 Des Weiteren wurde er zum professionellen Costa Del Sol Classic eingeladen verlor aber direkt sein Auftaktspiel 12 1985 wurde er noch maltesischer Vize Meister 11 ehe er zur Saison 1985 86 Profispieler wurde 4 Zu diesem Zeitpunkt war Dragos Name in der Snooker Welt bereits bekannt 7 So durfte Drago bereits im Rahmen der Snookerweltmeisterschaft 1985 einige Monate vor dem Beginn seiner Profikarriere zusammen mit dem sechsfachen Weltmeister Ray Reardon und John Virgo eine Exhibition Session kurz vor dem WM Finale spielen 9 Als Profi konnte der Malteser schnell Erfolge verbuchen so eine Achtelfinalteilnahme beim Grand Prix 1985 und eine Viertelfinalteilnahme bei der UK Championship 1986 13 Eine Viertelfinalteilnahme bei der Snookerweltmeisterschaft 1988 14 sicherte Drago den Aufstieg auf Platz 20 der Weltrangliste 6 Weitere vergleichbare Ergebnisse in den folgenden Spielzeiten 15 sicherten ihm kontinuierlich einen Platz in den Top 30 6 Bei Turnieren ohne Einfluss auf die Weltrangliste zog Drago in jener Zeit auch erstmals in Endspiele ein er verlor aber sowohl beim Pontins Professional 1989 wie auch beim World Masters 1991 15 Zusatzlich erreichte er als Mitglied des Teams Rest der Welt das Finale des World Cup 1989 ein verlor aber auch dort 16 Dank mehrerer uberdurchschnittlicher Ergebnisse wahrend der Saison 1992 93 darunter eine Finalteilnahme beim Einladungsturnier European Challenge und der Sieg beim dritten Event der Strachan Challenge 1993 17 wurde Drago Mitte 1993 wieder auf Platz 20 der Weltrangliste gefuhrt 6 Abgesehen von weiteren Finalteilnahmen bei Einladungsturnieren darunter der Sieg beim Guangzhou Masters 1996 belegte er dank mehrerer weiterer Viertelfinalteilnahmen bei Ranglistenturnieren 18 in den folgenden drei Spielzeiten dauerhaft einen Platz in den Top 16 6 Da Drago seine Form bei den Ranglistenturnieren halten konnte und er bei den International Open 1997 erstmals auch ein Endspiel bei dieser Turnierart erreichte 19 stieg er im Laufe der nachsten zwei Saisons auf Rang 10 der Weltrangliste auf der besten Platzierung seiner Karriere 6 Langsamer Abstieg und Verluste des Profistatus Bearbeiten Danach verschlechterten sich Dragos Ergebnisse aber sukzessive und pendelten sich auf einem mittelmassigen Niveau ein Die Hohepunkte der folgenden sechs Spielzeiten waren Halbfinalteilnahmen beim German Masters 1998 bei den Irish Open 1998 und bei den European Open 2004 Zusatzlich gelang ihm bei der Benson and Hedges Championship 2002 zum einzigen Male in seiner Profikarriere ein Maximum Break 147 Punkte in einer Aufnahme 20 Zuvor hatte er beim Uben bereits ein Break von 149 Punkten erzielt siehe Maximum Break Sonderfall 16 Reds Clearance 21 Nichtsdestotrotz reichten seine Ergebnisse stets fur einen Platz in den Top 30 aus 6 Anschliessend verschlechterten sich seine Ergebnisse aber weiter und Drago schied bei den meisten Turnieren noch in der Qualifikation aus 22 Auf der Weltrangliste rutschte er deshalb binnen vier Saisons auf Platz 73 ab 6 wodurch er nach 23 Spielzeiten am Stuck seinen Profistatus verlor 4 nbsp Drago beim Paul Hunter Classic 2012Bereits wahrend seiner Profikarriere hatte Drago regelmassig an Amateurturnieren teilgenommen unter anderem an den Dutch Open am Paul Hunter Classic und seinen Vorlaufern und am Snooker Wettbewerb der World Games 2005 23 Nun musste er sich aber ganz auf Amateurturniere verlassen Drago gelangen aber direkt Erfolge wahrend die Viertelfinalteilnahme bei der Europameisterschaft 2009 bereits ein Ausrufezeichen war so war der Sieg bei den EBSA International Play Offs ausserst wichtig denn er qualifizierte Drago wieder fur die Profitour 24 Das gleiche Unterfangen war ihm bei der Pontin s International Open Series noch misslungen 25 Auch in den folgenden Jahren nahm er weiterhin an Amateurturnieren teil 24 insbesondere an den 3 Kings Open bei denen er mehrfach das Endspiel erreichte 26 In den nachsten drei Saisons waren Dragos Ergebnisse so gut 27 dass er einen sicheren Platz in den Top 64 der Weltrangliste hatte Da er aber zum Saisonende 2010 11 die Top 64 mit Platz 65 knapp verfehlte 6 verlor er erneut seinen Profistatus 4 Als einer der zwei besten nicht qualifizierten Profispieler aus Europa neben Luca Brecel gewahrte ihm der Weltverband aber einen Profiplatz fur zwei weitere Saisons 28 Da seine Ergebnisse aber weiterhin nicht fur einen Platz in den Top 64 ausreichten 29 6 verlor er direkt danach seinen Profistatus wieder 4 Dank einiger guter Ergebnisse bei europaischen Turnieren der Players Tour Championship 2013 14 qualifizierte sich Drago aber uber die European Tour Order of Merit fur erneut zwei weitere Profisaisons 30 Zu dieser Zeit war er einer der altesten Profispieler und trainierte insbesondere zusammen mit Michael Georgiou 1 Dennoch verbesserten sich seine Resultate keinesfalls 31 sodass er Mitte 2016 erneut den Profistatus verlor 4 Der Versuch der direkten Wiederqualifikation diesmal uber die Q School misslang ihm diesmal 32 Zuruck auf der Amateurebene Bearbeiten Der Versuch der Wieder Qualifikation uber die Q School misslang ihm auch 2017 Beim Paul Hunter Classic 2017 nahm er zumindest an der Amateur Qualifikation teil danach zog er sich vom Profi Snooker zuruck 33 Im Sommer 2018 gab er offiziell bekannt samtliche Ambitionen hinsichtlich des Profistatus aufzugeben Er wolle nach Malta zuruckkehren und auf maltesischer Ebene sowie international bei Seniorenturnieren weiterhin mitspielen 34 Im selben Jahr erlitt Drago eine Herzinsuffizienz und musste im Folgenden einige Zeit im Krankenhaus verbringen Derweil unterstutzte er Alex Borg als Trainingspartner 35 Zusammen mit Duncan Bezzina gewann er 2019 die Team Europameisterschaft 36 Bereits 2015 hatte Drago zusammen mit Brian Cini den Titel des Vize Europameisters fur Malta geholt 37 Noch im selben Jahr gelang ihm eine Achtelfinalteilnahme bei der World Seniors Championship und eine Viertelfinalteilnahme bei der Senioren Europameisterschaft Daraufhin folgte eine Hauptrundenteilnahme bei den WSF Open 2020 38 Pool Bearbeiten nbsp Drago beim Mosconi Cup 2008Ab 1999 nahm Drago regelmassig an professionellen Poolbillardturnieren teil lange Zeit beschrankte er sich aber auf wenige Turniere das World Pool Masters das er 2003 gewinnen konnte die World Pool League bei der er 2005 bis ins Halbfinale kam und die WPA 9 Ball Weltmeisterschaft bei der er sich bei der Ausgabe 2003 eine Bronze Medaille holte Zudem erreichte er das Finale der Austrian Open 2005 39 Danach folgten erfolgreiche Jahre denn er erreichte zwischen 2006 und 2008 mehrere Endspiele So gewann er unter anderem die French Open 2008 und die Predator International Championship 2008 Als Mitglied des europaischen Teams verbuchte er weitere Titelgewinne beim Mosconi Cup 2007 und beim Mosconi Cup 2008 40 wobei er 2007 auch als Most Valuable Player ausgezeichnet wurde 35 Weitere Endspiele verlor er unter anderem das der Europameisterschaft 2007 im 8 Ball Seine Erfolge im Jahr 2008 brachten Drago auf Platz 14 der Jahresrangliste 40 In den folgenden Jahren konnte Drago weiterhin gute Ergebnisse erzielen Regelmassig schied er bei Turnieren erst im Halbfinale aus nur zweimal erreichte er aber bis Ende 2014 Endspiel das er auch jeweils verlor 41 Erst 2015 konnte er neben einem weiteren verlorenen Endspiel wieder ein Turnier gewinnen 42 Seitdem zog sich Drago aber weitgehend vom Poolbillard zuruck und kehrte nur noch fur wenige Turniere zuruck insbesondere fur den World Cup of Pool 43 Spielweise BearbeitenDrago gilt als ein sehr talentierter Spieler Hervorgehoben wird insbesondere seine enorme Spielgeschwindigkeit die ihm am Anfang seiner Karriere haufig Vergleiche mit Jimmy White einbrachte 7 Daher kommt auch sein gebrauchlichster Spitzname The Tornado 44 Drago selbst sieht den Ursprung seines Tempos in seinen Anfangen auf Malta wo er in den Snookerhallen so schnell wie moglich gespielt habe um in seiner gebuchten Zeit moglichst viele Frames spielen zu konnen 45 So halt Drago auch mehrere Geschwindigkeitsrekorde im Snooker fur das schnellste Century Break in 3 Minuten und 31 Sekunden gegen John Higgins bei der UK Championship 1996 fur den am schnellsten gewonnenen Frame in 3 Minuten gegen Danny Fowler bei den International Open 1988 sowie den inoffiziellen Rekord fur das schnellste gewonnene Spiel im Modus Best of 5 Frames in 34 Minuten gegen Sean Lanigan beim zweiten Event der Strachan Challenge 1993 46 aber auch den Rekord fur das schnellste Spiel im Modus Best of 17 Frames in 81 Minuten gegen Joe O Boye bei der UK Championship 1990 47 Diese Spielgeschwindigkeit ist gepaart mit einem offensiven Spielstil 1 Des Weiteren gehort das Lochspiel zu Dragos Starken 48 wie auch das Breakbuilding Beides hangt in gewissem Masse zusammen mit seinem schnellen Spielstil 2 Generell gilt der charismatische Drago als einer der beliebtesten Snookerspieler 1 Bereits in den ersten Jahren seiner Profizeit war er ofters primar darauf aus die Zuschauer zu unterhalten beispielsweise durch gewagte Stosse 2 Allerdings gilt Drago als eine Art Hitzkopf 49 Dragos Schwachstellen sind seine fehlende Kontinuitat seine fehlende Nervenstarke und seine durch die Geschwindigkeit bedingte Fehleranfalligkeit 7 Haufig basieren seine Fehler auf einer suboptimalen Auswahl des nachsten Stosses 2 Daruber hinaus produziert er regelmassig Fehler beim Spiel mit dem Hilfsqueue 50 Jimmy White bezeichnete Drago in seiner Autobiografie als einen der talentiertesten Spieler uberhaupt und fantastischen Spieler der es aber nie geschafft habe sein volles Potential auszuschopfen Dies liege vor allem daran dass manchmal sein Temperament mit ihm durchgehe 51 Erfolge Bearbeiten Hauptartikel Tony Drago Erfolge Drago konnte wahrend seiner Karriere zahlreiche Endspiele erreichen die er im Ubrigen mehrheitlich verlor Eine vollstandige Ubersicht uber diese Finalteilnahmen bietet der Artikel Tony Drago Erfolge Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tony Drago Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tony Drago bei CueTracker Tony Drago bei AZBilliards com englisch Tony Drago in der Snooker Database englisch Die Webseite ist derzeit nicht erreichbar Eine Archivversion konnte sich unter diesem Link im Internet Archive befinden Tony Drago bei Snooker org englisch Tony Drago bei WPBSA SnookerScores englisch Tony Drago bei wst tv englisch Tony Drago in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Tony Drago In wst tv World Professional Billiards amp Snooker Association abgerufen am 8 Mai 2021 englisch a b c d e Elliott West Tony Drago The Maltese Falcon PDF Snooker Legends abgerufen am 8 Mai 2021 englisch Tony Drago SnookerPRO abgerufen am 8 Mai 2021 a b c d e f g h i j k l Ron Florax Career Total Statistics For Tony Drago Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Tony Drago AZBilliards com abgerufen am 7 Mai 2021 englisch a b c d e f g h i j Ron Florax Ranking History For Tony Drago CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch a b c d Chris Turner Player Profile Tony Drago Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2011 archiviert vom Original am 12 Januar 2012 abgerufen am 7 Mai 2021 englisch Tornado Gathers Force In wst tv zum Zeitpunkt der Veroffentlichung noch World Snooker World Professional Billiards amp Snooker Association 12 Juni 2014 abgerufen am 8 Mai 2021 englisch a b Dean P Hayes Snooker Legends And Where Are They Now 3 Auflage Sutton Publishing Chalford 2004 ISBN 978 0 7509 3233 2 S 109 111 Ron Florax Tony Drago Season 1983 1984 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch a b Ron Florax Tony Drago Season 1984 1985 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1984 1985 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1985 1986 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1986 1987 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1987 1988 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch a b Ron Florax Tony Drago Season 1988 1989 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1989 1990 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1990 1991 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1991 1992 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Chris Turner World Cup World Team Classic Nations Cup Team Events Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2011 archiviert vom Original am 16 Februar 2012 abgerufen am 7 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1992 1993 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1993 1994 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1994 1995 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1995 1996 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1996 1997 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1997 1998 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1998 1999 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1999 2000 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2000 2001 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2001 2002 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2002 2003 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2003 2004 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Tony Drago SeniorSnooker abgerufen am 8 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2004 2005 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2005 2006 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2006 2007 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2007 2008 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 1989 1990 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2005 2006 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2007 2008 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2008 2009 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch a b Ron Florax Tony Drago Season 2009 2010 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2008 2009 Professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2010 2011 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Ron 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professjonali Television Malta 23 Juni 2018 abgerufen am 7 Mai 2021 maltesisch a b Drago Recovers From Heart Failure In wst tv World Professional Billiards amp Snooker Association 10 Juli 2019 abgerufen am 8 Mai 2021 englisch Drago and Bezzina are European Team Champions 2019 European Billiards amp Snooker Association 9 Juni 2019 abgerufen am 8 Mai 2021 englisch Played matches European Team Snooker Championships Malta Malta 2015 In esnooker pl European Billiards amp Snooker Association abgerufen am 8 Mai 2021 englisch Ron Florax Tony Drago Season 2019 2020 Non professional Results CueTracker net abgerufen am 6 Mai 2021 englisch Tony Drago Tournament Results 1999 AZBilliards com abgerufen am 7 Mai 2021 englisch Tony Drago Tournament Results 2000 AZBilliards com abgerufen am 7 Mai 2021 englisch Tony Drago Tournament Results 2001 AZBilliards com abgerufen am 7 Mai 2021 englisch Tony Drago Tournament Results 2002 AZBilliards com abgerufen am 7 Mai 2021 englisch Tony Drago Tournament 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Tournament Results 2015 AZBilliards com abgerufen am 7 Mai 2021 englisch Tony Drago Tournament Results 2017 AZBilliards com abgerufen am 7 Mai 2021 englisch Tony Drago Tournament Results 2019 AZBilliards com abgerufen am 7 Mai 2021 englisch Hugo Kastner Namensdeutung der Snookerstars PDF Hugo Kastner Mai 2011 archiviert vom Original am 9 Mai 2021 abgerufen am 8 Mai 2021 aktualisierter Ausschnitt aus Kastners Buch SNOOKER Spieler Regeln amp Rekorde auf dessen Website Jimmy White Chris Brereton Second Wind My Autobiography Trinity Mirror Sport Media Liverpool 2014 ISBN 978 1 908695 90 1 S 29 Chris Turner Various Snooker Records Nicht mehr online verfugbar Chris Turner s Snooker Archive 2008 archiviert vom Original am 7 Marz 2012 abgerufen am 7 Mai 2021 englisch Hugo Kastner Record Ticker PDF Hugo Kastner April 2010 archiviert vom Original am 8 Mai 2021 abgerufen am 8 Mai 2021 aktualisierter Ausschnitt aus Kastners Buch SNOOKER Spieler Regeln amp Rekorde auf dessen Website Hermund Ardalen Tony Drago snooker org abgerufen am 8 Mai 2021 englisch Clive Everton Drago left fuming by Ebdon s go slow The Guardian 26 April 2003 abgerufen am 8 Mai 2021 englisch Tony Drago Pro Snooker Blog abgerufen am 8 Mai 2021 englisch Jimmy White Chris Brereton Second Wind My Autobiography Trinity Mirror Sport Media Liverpool 2014 ISBN 978 1 908695 90 1 S 156 PersonendatenNAME Drago TonyALTERNATIVNAMEN Tornado The Spitzname Maltese Falcon The Spitzname Boss The Spitzname KURZBESCHREIBUNG maltesischer SnookerspielerGEBURTSDATUM 22 September 1965GEBURTSORT Valletta Malta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tony Drago amp oldid 236270886