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Tino Muller 21 Juni 1978 in Ueckermunde ist ein deutscher Politiker NPD Neonazi und Kameradschaftsaktivist Von 2006 bis 2016 war er Mitglied des Landtages von Mecklenburg Vorpommern Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Rechtsextreme Aktivitaten 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenVon 1995 bis 1998 erfolgte seine Ausbildung zum Maurer welche er als Facharbeiter abschloss Seinen Grundwehrdienst absolvierte er 1999 Anschliessend war er bis 2006 als Maurer im Baugewerbe tatig Seit Dezember 2005 ist Tino Muller Mitglied der NPD seit Marz 2006 Vorsitzender des NPD Kreisverbandes Uecker Randow Bei der Bundestagswahl 2005 trat er obwohl noch nicht Parteimitglied auf Platz 3 der NPD Landesliste an allerdings erfolglos Bei der Landtagswahl 2006 stand er auf Platz 2 der NPD Liste Nach dem Wahlerfolg seiner Partei gehorte er als Stellvertretender Fraktionsvorsitzender dem Landtag von Mecklenburg Vorpommern an Auf Platz zwei der Landesliste der NPD fur die Landtagswahl in Mecklenburg Vorpommern 2011 wurde er am 4 September 2011 erneut in den Landtag gewahlt Bei der Landtagswahl in Mecklenburg Vorpommern 2016 schaffte es Muller nicht mit der NPD wiederholt in den Schweriner Landtag einzuziehen 1 Muller lebt in Eggesin Landkreis Vorpommern Greifswald ist verheiratet und hat zwei Sohne Rechtsextreme Aktivitaten BearbeitenTino Muller gilt als Anfuhrer der als offen neonazistisch eingestuften Ueckermunder National Germanischen Bruderschaft und ist eine der zentralen Personen im Sozialen und Nationalen Bundnis Pommern SNBP einem Zusammenschluss freier Kameradschaften in Vorpommern Die von ihm gegrundete Burgerinitiative Schoner und sicherer wohnen in Ueckermunde sammelte im Jahre 2004 mehr als 2000 Unterschriften gegen die Einrichtung eines Asylbewerberheimes in der Stadt Ausserdem engagiert Muller sich in der Heimattreuen Deutschen Jugend die im Marz 2009 durch Bundesinnenminister Wolfgang Schauble verboten wurde 2 Weblinks BearbeitenNeonazi Kameradschaften machen sich in der NPD breit Spiegel Online vom 21 November 2006Einzelnachweise Bearbeiten Badische Zeitung Bei der NPD trennt sich die Spreu vom Weizen Deutschland Badische Zeitung Abgerufen am 31 Oktober 2020 Bundesinnenministerium Verbot von HDJ Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bmi bund deNormdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 13 Februar 2023 PersonendatenNAME Muller TinoKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker NPD MdLGEBURTSDATUM 21 Juni 1978GEBURTSORT Ueckermunde Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tino Muller amp oldid 230859968