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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Thomas Weber 1963 ist ein freier deutscher Publizist Inhaltsverzeichnis 1 Berufliche Laufbahn 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBerufliche Laufbahn BearbeitenWeber studierte Germanistik Philosophie und Theater Film und Fernsehwissenschaften an der Universitat Frankfurt am Main Danach arbeitete er als freier Publizist fur verschiedene Zeitungen und Zeitschriften sowie als Dozent fur Deutsch als Fremdsprache in der Erwachsenenbildung Er promovierte 1992 mit einer Arbeit uber deutsche Fernsehkrimis mit dem Titel Die unterhaltsame Aufklarung bei Burkhardt Lindner Im gleichen Jahr war er Mitbegrunder des medien und kulturwissenschaftlich ausgerichteten AVINUS Verlag den er von 2000 bis 2010 als Geschaftsfuhrer leitete Von 1993 bis 1998 arbeitete er als DAAD Lektor an der Groupe HEC und anschliessend bis 2006 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt Universitat in Berlin Hier habilitierte er sich 2006 in Kultur und Medienwissenschaft mit der Arbeit Medialitat als Grenzerfahrung Von 2008 bis 2010 war er am IFK Bonn als Lehrkraft fur besondere Aufgaben tatig in 2009 zudem als Senior Fellow am GCSC Giessen und danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG Forschungsprojekt Geschichte des dokumentarischen Film in Deutschland 1945 2005 am Haus des Dokumentarfilms Stuttgart SWR 2011 erhielt er einen Ruf der Universitat Hamburg fur den Lehrstuhl Medienwissenschaft mit den Schwerpunkten Film und Fernsehen an das Institut fur Medien und Kommunikation IMK 1 das er von 2012 bis 2013 zunachst stellvertretend und von 2013 bis 2015 als Geschaftsfuhrender Direktor leitete Seine Professur vertritt Medienwissenschaft als geistes und kulturwissenschaftliche Disziplin Mediengeschichte asthetik und theorie Zu seinen Themenschwerpunkten gehoren das Europaische Kino mit Schwerpunkt Frankreich und Deutschland Mediale Erinnerungskulturen Mediale Transformationskulturen unter anderem auch neuere Fernsehentwicklungen zum Beispiel des Reality TV Kultur und Mediengeschichte Theorien des dokumentarischen Films Medientheorien und insbesondere der Ansatz der Mediologie Weber ist Mitglied verschiedener Fachgesellschaften und Organisationen wie z B der Deutschen Gesellschaft fur Publizistik und Kommunikation DGPuK des Direktoriums des Research Center for the Study of Media RCMC der Universitat Hamburg AD REM in Frankreich des Stiftungsrat der Schleswig Holsteinschen Cinematheque SHC Lubeck des AVINUS e V und von Cinegraph e V Hamburg sowie insbesondere der NECS und der Gesellschaft fur Medienwissenschaft GfM und innerhalb der GfM derAG Filmwissenschaft der AG Fernseh Geschichte Television Studies und der AG Medienphilosophie In diesen Organisationen ubernahm er mehrfach ehrenamtlich verschiedene Amter und Leitungsfunktionen Veroffentlichungen BearbeitenDer dramaturgische Blick Potenziale und Modelle von Dramaturgie im Medienwandel Berlin AVINUS 2014 Hrsg zusammen mit Christa Hasche und Eleonore Kalisch Mediale Transformationen des Holocausts Berlin AVINUS 2013 Hrsg zusammen mit Ursula von Keitz Bernhard Lahire Doppelleben Schriftsteller zwischen Beruf und Berufung Berlin AVINUS 2011 Hg zsm mit Michael Tillmann Mediologie als Methode Berlin AVINUS 2008 Hrsg zusammen mit Birgit Mersmann Medialitat als Grenzerfahrung Futurische Medien im Kino der 80er und 90er Jahre Bielefeld transcript 2008 Alexis de Tocqueville Das Elend der Armut Uber den Pauperismus Berlin AVINUS 2007 Hrsg zusammen mit Michael Tillmann und Manfred Fullsack Memoire amp Medias Paris Editions AVINUS 2001 Hrsg zusammen mit Louise Merzeau Wegweiser durch die franzosische Medienlandschaft Marburg Schuren 2001 Hrsg zusammen mit Stefan Woltersdorff Regis Debray Jenseits der Bilder Eine Geschichte der Bildbetrachtung im Abendland Rodenbach AVINUS 1999 Hrsg Die unterhaltsame Aufklarung Ideologiekritische Interpretationen von Kriminalfernsehserien des westdeutschen Fernsehens Bielefeld Aisthesis 1992Weblinks BearbeitenHomepage Literatur von und uber Thomas Weber im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Website des Institut fur Medien und Kommunikation Abgerufen am 11 Mai 2017 Normdaten Person GND 134052943 lobid OGND AKS LCCN n93100002 VIAF 1219470 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Weber ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher freier PublizistGEBURTSDATUM 1963 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Weber Publizist amp oldid 210195356