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Thomas Schertwitis 2 September 1972 in Alma Ata Kasachische SSR Sowjetunion ist ein ehemaliger kasachstandeutscher Wasserballspieler der international fur die Sowjetunion Kasachstan und Deutschland aktiv gewesen ist Karriere BearbeitenSchertwitis wurde im heutigen Kasachstan damals noch Teil der Sowjetunion in eine russlanddeutsche Familie geboren Dort begann er seine Karriere und trat ab 1993 international fur das nun unabhangige Kasachstan an Mit der kasachischen Nationalmannschaft siegte er 1994 bei den Asienspielen und belegte bei der Weltmeisterschaft 1994 den 12 Platz 1997 wechselte er nach Berlin und spielte bis 2004 fur die Wasserfreunde Spandau 04 Mit den Wasserfreunden gewann er sieben deutsche Meistertitel und sechsmal den Pokalwettbewerb 2004 wechselte Schertwitis zu Olympiakos Piraus in Griechenland ein Jahr spater zog es ihn weiter zu Sintez Kasan in Russland Mit Kasan feierte er 2006 mit dem Gewinn der LEN Trophy seinen ersten Europapokalsieg Seit dem 15 Juni 1998 hat Schertwitis die deutsche Staatsangehorigkeit und spielte seitdem fur die deutsche Wasserball Nationalmannschaft Er nahm an den Olympischen Spielen 2004 in Athen teil bei denen die deutsche Mannschaft den 5 Platz erreichte Bei der Weltmeisterschaft 2005 belegte das deutsche Team Platz 9 2007 kam die Mannschaft auf Rang 8 2003 und 2008 wurde das Team Sechster bei der Europameisterschaft Schertwitis absolvierte 272 Landerspiele Stand 12 Juli 2008 Der 1 98 m grosse Schertwitis spielte auf der Center Position Literatur BearbeitenNationales Olympisches Komitee fur Deutschland Athen 2004 Die deutsche Olympiamannschaft Frankfurt am Main 2004Weblinks BearbeitenThomas Schertwitis in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Schertwitis ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher WasserballspielerGEBURTSDATUM 2 September 1972GEBURTSORT Alma Ata Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Schertwitis amp oldid 232241866