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Dieser Artikel befasst sich mit dem Musiktheoretiker und Komponisten Thomas Kramer Zu anderen Personen siehe Thomas Cremer Thomas Kramer 13 Oktober 1952 in Hille ist ein deutscher Musiktheoretiker Komponist und Dirigent Thomas Kramer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Preise und Auszeichnungen 3 Veroffentlichungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKramer studierte Schulmusik Komposition Dirigieren Klavier Musiktheorie und Gehorbildung an der Hochschule fur Musik Detmold und war anschliessend Musiklehrer und Kirchenmusiker 1981 wurde er Dozent fur Musiktheorie an der Hochschule fur Musik Detmold Von 1985 bis 2018 lehrte er als Professor fur Musiktheorie und Gehorbildung an der Hochschule fur Musik Saar Er war dort Leiter des Studienbereichs Musikerziehung Prorektor und von 1996 bis 2004 Rektor der Hochschule Kramer wirkte von 1989 bis 2016 als Lehrbeauftragter fur Harmonielehre und Kontrapunkt an der Universitat des Saarlandes am Conservatoire de Musique in Esch sur Alzette Luxembourg betreute er bis 2017 eine Klasse fur Chordirigieren Als Musiktheoretiker ist Kramer insbesondere durch seine Harmonielehre im Selbststudium bekannt geworden Kramers kompositorisches Schaffen ist breit gestreut mehrfach wurde er mit Kompositionspreisen bedacht Von 1989 bis 2005 entfaltete er eine intensive Tatigkeit als Chor und Orchesterdirigent Er unternahm zahlreiche Auslandsreisen 1994 Bachs h Moll Messe im Dom zu Pisa und machte etliche Fernsehproduktionen mit der ARD und dem SR Im Jahr 2004 fuhrte er als erster Dirigent Bachs Weihnachtsoratorium mit chinesischen Musikern in deutscher Sprache in Peking auf Preise und Auszeichnungen Bearbeiten1988 Kirchenmusikpreis der Stadt Neuss 2000 Ehrenurkunde des Central Conservatory of Music Peking 2005 Ehrenurkunde der Chung Ang University Seoul College of Music 2007 Saarlandischer Verdienstorden fur sein Schaffen als Musiker und Musikpadagoge 1 2018 Ehrendoktorwurde Dr h c der Hochschule fur Musik SaarVeroffentlichungen BearbeitenHarmonielehre im Selbststudium 9 Auflage Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2023 ISBN 978 3 7651 0261 5 Lehrbuch der harmonischen Analyse 2 Auflage Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2012 ISBN 3 7651 0305 5 mit Manfred Dings Lexikon Musiktheorie 2 Auflage Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2010 ISBN 3 7651 0370 5 Teste Deine Allgemeinbildung Musik Humboldt Baden Baden 2006 ISBN 3 89994 114 4 Neapolitaner In Hartung Kerstan Wissen to go Piper Munchen Zurich 2008 ISBN 978 3 492 05169 9 mit Manfred Dings Lexikon Il lessico della teoria musicale Rugginenti Editore Milano 2011 ISBN 88 7665 586 7 Kontrapunkt Polyphone Musik in Selbststudium und Unterricht 3 Auflage Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2020 ISBN 978 3 7651 0315 5 Musikwissen 231 Fragen und Antworten Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2015 ISBN 978 3 7651 0447 3 Praktische Harmonieubungen 2 Auflage Breitkopf amp Hartel Wiesbaden 2023 ISBN 978 3 7651 0479 4Weblinks BearbeitenWerke von und uber Thomas Kramer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage bei hfm saarland deEinzelnachweise Bearbeiten Drei Personlichkeiten mit dem Saarlandischen Verdienstorden ausgezeichnet In www saarland de Staatskanzlei des Saarlandes 9 Oktober 2007 archiviert vom Original am 30 August 2017 abgerufen am 7 Juli 2017 Normdaten Person GND 130189936 lobid OGND AKS LCCN n97032831 VIAF 67566620 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kramer ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher Musiktheoretiker Komponist und DirigentGEBURTSDATUM 13 Oktober 1952GEBURTSORT Hille Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Kramer amp oldid 239186307