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Thomas Gross 1964 ist ein deutscher Literaturwissenschaftler Gross wurde 1994 an der Universitat Heidelberg bei Gerhard Buhr in Germanistik mit Hilfe eines Promotionsstipendiums promoviert Er ist seit 1998 Kulturredakteur des Mannheimer Morgen und veroffentlicht ausserdem in der Zeitschrift Zeitzeichen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und in der Welt Er ist Lehrbeauftragter am Seminar fur Deutsche Philologie der Universitat Mannheim und Mitglied der Jury des Mannheimer Literaturpreises Veroffentlichungen Auswahl Bearbeiten grade wie im Gesprach Die Selbstreferentialitat der Texte Heinrich von Kleists Konigshausen und Neumann Wurzburg 1995 ISBN 3 8260 1065 5 Kummer mit Kleist Vom Schicksal einer deutschen Werkedition In Evangelische Kommentare 29 1996 Hamlet und der Holocaust Der Schriftsteller Alan Isler In Evangelische Kommentare 29 1996 Schwester Antonia und der zwiespaltige Schein der Kunst Zu Kleists Erzahlung Die heilige Cacilie oder die Gewalt der Musik In Brandenburger Kleist Blatter 1997 Mehr als blosse Sonntagsreden Der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels lasst keine geistige Windstille zu In Zeitzeichen 4 2003 Gepuderte Perucken Friedrich Schiller setzte auf asthetische Erziehung was uns das heute noch angeht In Zeitzeichen 6 2005 Halt pfui Der freie Wille ganz offen Die Willensfreiheit in der Diskussion zwischen Philosophie und Naturwissenschaft In Zeitzeichen 6 2005Weblinks BearbeitenSprache der Studentenbewegung Haschischrebellen wollten das Smoke in Artikel von Thomas Gross in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung 27 Juli 2007Normdaten Person GND 1060881357 lobid OGND AKS VIAF 311595421 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gross ThomasKURZBESCHREIBUNG deutscher LiteraturwissenschaftlerGEBURTSDATUM 1964 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thomas Gross Literaturwissenschaftler 1964 amp oldid 208288216