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Das Gesetz zur Forderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein Westfalen vom 14 Februar 2012 ist die Grundlage der Integrationspolitik in Nordrhein Westfalen Es wurde am 8 Februar 2012 im nordrhein westfalischen Landtag mit den Stimmen der Fraktionen von CDU SPD Bundnis 90 Die Grunen und FDP bei Enthaltung der Fraktion Die Linke verabschiedet 1 BasisdatenTitel Gesetz zur Forderung der gesellschaftlichen Teilhabe und Integration in Nordrhein WestfalenKurztitel Teilhabe und IntegrationsgesetzArt LandesgesetzGeltungsbereich Nordrhein WestfalenRechtsmaterie VerwaltungsrechtFundstellennachweis SGV NRW 24Erlassen am 14 Februar 2012 GV NRW S 95 Inkrafttreten am 25 Februar 2012Weblink Text des GesetzesBitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten Das Gesetz stellt eine verbindliche Grundlage zur Forderung der Teilhabe und Integration dar Mit dem Gesetz wird die integrationspolitische Infrastruktur in Nordrhein Westfalen gesichert Zu dieser Infrastruktur zahlen die Regionalen Arbeitsstellen zur Forderung von Kindern und Jugendlichen aus Zuwandererfamilien RAA in kommunaler Tragerschaft die Integrationsagenturen und interkulturellen Zentren in Tragerschaft der Spitzenverbande der Freien Wohlfahrtspflege die Migrantenselbstorganisationen und die in Stadten und Landkreisen entwickelten Netzwerke Diese Strukturen werden auf der Landesebene beraten begleitet und gefordert vom landesweit agierenden Kompetenzzentrum fur Integration bei der Bezirksregierung Arnsberg vom Landesintegrationsrat Nordrhein Westfalen und von der Hauptstelle RAA in Essen Siehe auch BearbeitenIntegration von ZugewandertenEinzelnachweise Bearbeiten Information des Landtages vom 8 Februar 2012 abgerufen am 25 Juni 2012Weblinks Bearbeitenhttp www integration nrw de Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Teilhabe und Integrationsgesetz amp oldid 185343600