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Der Tischtennisclub kurz TTC Heusenstamm 1979 1983 TTC Pepsi Heusenstamm 1983 1999 TTC Portas Heusenstamm ist ein Tischtennisverein aus Heusenstamm Die Herrenmannschaft spielte in den 1980er Jahren mehrere Jahre lang in der Bundesliga Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Stationen 3 Auswahl bekannter Spieler 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Verein wurde am 23 Juli 1955 als Tischtennisverein gegrundet 1965 kam eine Tennisabteilung hinzu die sich jedoch Ende 1978 selbstandig machte und den Tennis Club Heusenstamm e V TCH grundete Am 15 April 1969 erfolgte der Eintrag ins Vereinsregister Nach mehreren Aufstiegen erreichte die 1 Herrenmannschaft 1973 die Oberliga die damals zweithochste deutsche Spielklasse Hier wurde sie 1976 Meister scheiterte jedoch in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga Auch zwei Jahre spater verpasste sie trotz Meisterschaft den Aufstieg Dieser gelang 1979 1979 80 war die erste Bundesligasaison Gleichzeitig nannte sich der Verein um in TTC Pepsi Heusenstamm 1981 82 erreichte man mit Rang 4 die beste Platzierung in der Vereinsgeschichte 1982 und 1983 erreichte das Team das Endspiel bei den Deutschen Pokalmeisterschaften Erneut nannte sich der Verein um und hiess ab 1983 TTC Portas Heusenstamm 1984 wurde Heusenstamm Tabellenletzter und stieg in die 2 Bundesliga ab Zwar gelang auf Anhieb die Ruckkehr in die 1 Bundesliga wo jedoch 1985 86 als Tabellenletzter der Klassenerhalt verfehlt wurde Darauf loste sich die Mannschaft komplett auf weshalb auch die 2 Bundesliga nicht gehalten werden konnte Nach mehreren Jahren Zugehorigkeit zur Oberliga zur neu gebildeten Regionalliga und zur 2 Bundesliga zog sich der Verein 2004 vom Hochleistungssport zuruck Bereits 1999 hatte der Sponsor Portas die Zusammenarbeit beendet Seitdem nannte sich der Verein wieder TTC Heusenstamm Der Verein konzentriert sich nun ganz auf den Breitensport den er seit Bestehen keineswegs vernachlassigt hatte In der Saison 2015 16 sind vier Herren zwei Damen und sechs Nachwuchsmannschaften im Amateurbereich gemeldet Die obersten Mannschaften spielen dabei jeweils auf Bezirksebene Stationen Bearbeiten1966 67 Aufstieg in die 2 Liga Sud mit Hubert Nock Karl Heinz Findeisen Uli Mohr Heinz Olbrich Gerhard Kohler und Hans Jurgen Kohler 1972 73 Aufstieg in die Oberliga mit Janos Sandor Gunter Becker Horst Heckwolf Willi Hillenbrand Gabor Anhalt Hans Jurgen Kohler Dieter Rehwald Michael Beck Wendelin Weber Gerhard Kohler und Karl Buseck 1975 76 Meister der Oberliga Scheitern in der Aufstiegsrunde zur Bundesliga 1978 79 Meister der Oberliga Aufstieg in die Bundesliga mit Joachim Geis Jurgen Rebel Thomas Geyer Enes Gazic Horst Heckwolf und Frank Scharlau 1979 80 1 Bundesliga Platz 8 1980 81 1 Bundesliga Platz 6 1981 82 1 Bundesliga Platz 4 1981 82 Endspiel bei den Deutschen Pokalmeisterschaften 1982 83 1 Bundesliga Platz 8 1982 83 Endspiel bei den Deutschen Pokalmeisterschaften 1983 84 1 Bundesliga Platz 10 Abstieg 1984 85 Meister der 2 Bundesliga Aufstieg mit Bela Mesaros Berthold Pilsl Hans Jurgen Fischer Wolfgang Gross Ulrich Gross Thomas Jorg und Christoph Paul 1985 86 1 Bundesliga Platz 10 Abstieg 1986 87 2 Bundesliga Platz 11 Abstieg in die Oberliga 1988 89 Oberliga Aufstieg in die neu geschaffene Regionalliga Sudwest mit Heinz Sommer Bernhard Ilchev Hamid Ehteshamzadeh Christoph Paul Frank Pinter Wolfgang Hild und Matthias Fleischer 1989 90 Regionalliga Aufstieg in die 2 Bundesliga mit Heinz Sommer Hamid Ehteshamzadeh Christoph Paul Frank Pinter Bernhard Ilchev Alexander Kriessbach und Matthias Fleischer 1990 91 2 Bundesliga Platz 10 Abstieg in die Regionalliga 2000 01 2 Bundesliga Platz 11 Abstieg in die Regionalliga 2002 03 2 Bundesliga Platz 8 2003 04 2 Bundesliga Platz 10 Ruckzug in die Oberliga aus wirtschaftlichen GrundenAuswahl bekannter Spieler BearbeitenGeorg Bohm 1981 1982 und 2002 2003 Cornel Borsos 1980 1983 Zlatko Cordas 1979 1982 Hamid Ehteshamzadeh bis 1990 Hans Jurgen Fischer 1983 1985 Enes Gazic 1975 1979 1998 2013 sowie seit 2016 Jurgen Heckwolf bis 1984 Ryan Jenkins 2000 2001 Bernhard Ilchev 1985 1986 und 1987 1991 Roger Lagerfeldt 1982 Heiner Lammers 1990 Jurgen Lieder 1978 1979 Bela Mesaros 1984 1986 Peter Noha 1990 1991 Jurgen Rebel 1976 1983 Miklos Samborski um 1990 Robert Smrekar 1994 1995 Weblinks BearbeitenHomepage abgerufen am 24 Januar 2016 Vereinschronik Memento vom 8 Oktober 2007 im Internet Archive abgerufen am 8 Oktober 2012 PDF 1 9 MB Tischtennisarchiv von Hans Albert Meyer abgerufen am 5 Dezember 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TTC Heusenstamm amp oldid 224389446