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TABVLA RASA bis 2006 Tabula Rasa zu lateinisch tabula rasa war von 1992 bis 2012 die Jenenser Zeitschrift für kritisches

TABVLA RASA

TABVLA RASA (bis 2006 Tabula Rasa, zu lateinisch tabula rasa) war von 1992 bis 2012 die Jenenser Zeitschrift für kritisches Denken.

TABVLA RASA

Beschreibung Fachzeitschrift
Fachgebiet Philosophie
Erstausgabe 1992
Einstellung 2012
Erscheinungsweise vierteljährlich
Chefredakteur Stefan Groß, Christian Schäufler und Tino Nazareth
Weblink www.tabvlarasa.de
ISSN (Print) 0947-8485

Sie war eine im Internet erscheinende Fachzeitschrift für Philosophie, die theologische und gesellschaftskritische Themen mitumfasste.

Autoren Bearbeiten

Zu den Autoren zählten u. a. Karim Akerma, Jakob A. Bertzbach, Hartmut Böhme, Christian Danz, Volker Gerhardt, Stefan Groß, Daniel Krause, Robert Lembke, Hermann Lübbe, Gonsalv K. Mainberger, Bernd Villhauer, Michael Lausberg und Borislaw Wankow.

Geschichte Bearbeiten

Die TABVLA RASA wurde 1992 durch die damaligen Studenten Bernd Villhauer und Stefan Groß gestartet und erschien zunächst unregelmäßig, ab 2006 vierteljährlich. Zunächst sollten Berichte zu aktuellen Forschungsschwerpunkten von Mitarbeitern des Instituts für Philosophie der Friedrich-Schiller-Universität Jena mit einer flexiblen Formatierung einfach kommuniziert werden und darüber hinaus akademisch Interessierte erreicht werden. Dieser Anfang erweiterte sich hin zu einer überregionalen Teilnahme am wissenschaftlichen Diskurs. Mit der gleichnamigen Domäne erfolgte im Juli 2006 die Abänderung ihres Namens von ‚Tabula Rasa’ zu ‚TABVLA RASA’, wobei ihr alter Name 2007 von einem Kulturmagazin Tabula Rasa erneut aufgegriffen wurde. Mit jenem Magazin stand sie im engen Kontakt, indem sie als dessen ältere Schwester ausgewählte Beiträge von ihm übernahm. Die Textenauswahl richtete sich nach ihrem erklärten Grundanliegen, ein Forum zu bieten „für noch unerprobte philosophische Gedankengänge“ und für eine „spannende geisteswissenschaftliche Forschung.“ Laut der Website der Zeitschrift erschien die letzte Ausgabe am 1. November 2012.

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

  • In: uni-jena.de. Archiviert vom Original am 7. Januar 2006;.

Nachweise Bearbeiten

  1. In: sammelpunkt.philo.at. 21. Juli 2008, archiviert vom Original am 22. Juni 2017; abgerufen am 19. Februar 2021.
    In: Das Goethezeitportal. Archiviert vom Original am 7. Juni 2007; abgerufen am 19. Februar 2021.
    In: philosophers-today.com. Archiviert vom Original am 17. Februar 2020; abgerufen am 19. Februar 2021.
  2. Editorial. In: tabvlarasa.de. Ausgabe 25, Juli 2006, abgerufen am 19. Februar 2021.
  3. Was ist die TABVLA RASA. In: tabvlarasa.de. Juli 2007, abgerufen am 19. Februar 2021.
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Veröffentlichungsdatum:
TABVLA RASA bis 2006 Tabula Rasa zu lateinisch tabula rasa war von 1992 bis 2012 die Jenenser Zeitschrift fur kritisches Denken TABVLA RASABeschreibung FachzeitschriftFachgebiet PhilosophieErstausgabe 1992Einstellung 2012Erscheinungsweise vierteljahrlichChefredakteur Stefan Gross Christian Schaufler und Tino NazarethWeblink www tabvlarasa deISSN Print 0947 8485Sie war eine im Internet erscheinende Fachzeitschrift fur Philosophie die theologische und gesellschaftskritische Themen mitumfasste Inhaltsverzeichnis 1 Autoren 2 Geschichte 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 NachweiseAutoren BearbeitenZu den Autoren zahlten u a Karim Akerma Jakob A Bertzbach Hartmut Bohme Christian Danz Volker Gerhardt Stefan Gross Daniel Krause Robert Lembke Hermann Lubbe Gonsalv K Mainberger Bernd Villhauer Michael Lausberg und Borislaw Wankow Geschichte BearbeitenDie TABVLA RASA wurde 1992 durch die damaligen Studenten Bernd Villhauer und Stefan Gross gestartet und erschien zunachst unregelmassig ab 2006 vierteljahrlich Zunachst sollten Berichte zu aktuellen Forschungsschwerpunkten von Mitarbeitern des Instituts fur Philosophie der Friedrich Schiller Universitat Jena mit einer flexiblen Formatierung einfach kommuniziert werden und daruber hinaus akademisch Interessierte erreicht werden Dieser Anfang erweiterte sich hin zu einer uberregionalen Teilnahme am wissenschaftlichen Diskurs 1 Mit der gleichnamigen Domane erfolgte im Juli 2006 die Abanderung ihres Namens von Tabula Rasa zu TABVLA RASA 2 wobei ihr alter Name 2007 von einem Kulturmagazin Tabula Rasa erneut aufgegriffen wurde Mit jenem Magazin stand sie im engen Kontakt indem sie als dessen altere Schwester ausgewahlte Beitrage von ihm ubernahm Die Textenauswahl richtete sich nach ihrem erklarten Grundanliegen ein Forum zu bieten fur noch unerprobte philosophische Gedankengange und fur eine spannende geisteswissenschaftliche Forschung 3 Laut der Website der Zeitschrift erschien die letzte Ausgabe am 1 November 2012 Siehe auch BearbeitenListe der Philosophiezeitschriften Tabula rasa Redewendung Weblinks BearbeitenTabula Rasa In uni jena de Archiviert vom Original am 7 Januar 2006 abgerufen am 19 Februar 2021 Nachweise Bearbeiten Sammelpunkt Elektronische archivierte Theorie In sammelpunkt philo at 21 Juli 2008 archiviert vom Original am 22 Juni 2017 abgerufen am 19 Februar 2021 Weblinks Gartenbaukunst in der Goethezeit In Das Goethezeitportal Archiviert vom Original am 7 Juni 2007 abgerufen am 19 Februar 2021 Philosophische Zeitschriften und Foren In philosophers today com Archiviert vom Original am 17 Februar 2020 abgerufen am 19 Februar 2021 Editorial In tabvlarasa de Ausgabe 25 Juli 2006 abgerufen am 19 Februar 2021 Was ist die TABVLA RASA In tabvlarasa de Juli 2007 abgerufen am 19 Februar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title TABVLA RASA amp oldid 214850914