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Die Synagoge in Karbach einer Marktgemeinde im unterfrankischen Landkreis Main Spessart in Bayern wurde 1844 im Stettenberger Adelshof eingerichtet und 1903 umgebaut Ehemalige Synagoge in Karbach heute RathausGeschichte BearbeitenBeim Novemberpogrom 1938 wurde von SS Mannern die Inneneinrichtung der Synagoge zerstort Das Gebaude wurde 1951 von der Marktgemeinde Karbach erworben und zum Rathaus umgebaut Im Jahr 2002 wurde an der Treppenseite des Rathauses eine Gedenktafel angebracht Umbauplane von 1902 03 Bearbeiten nbsp West und Sudansicht nbsp Langs und Querschnitt nbsp Grundriss des Erdgeschosses mit dem Betraum der Manner linke Seite und dem Lehrsaal und einem weiteren Zimmer der judischen Schule rechte Seite nbsp Grundriss des ersten Stocks mit der Frauenempore linke Seite und der Lehrerwohnung rechte Seite dazwischen der Platz der LaubhutteSiehe auch BearbeitenListe der im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 zerstorten SynagogenLiteratur BearbeitenKlaus Dieter Alicke Lexikon der judischen Gemeinden im deutschen Sprachraum Band 2 Grossbock Ochtendung Gutersloher Verlagshaus Gutersloh 2008 ISBN 978 3 579 08078 9 Online Ausgabe Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Synagoge Karbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Synagoge in Karbach bei Alemannia Judaica Markt KarbachDenkmalgeschutzte Rathauser im Landkreis Main Spessart Arnstein Frammersbach Hasloch Karbach Karlstadt Lohr am Main Rieneck Rothenfels Stetten Zellingen 49 868055 9 63716 Koordinaten 49 52 5 N 9 38 13 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Synagoge Karbach Unterfranken amp oldid 227841856