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Susanne Susie Jean Atwood 5 Juni 1953 in Long Beach Kalifornien ist eine ehemalige Schwimmerin aus den Vereinigten Staaten Sie gewann je eine olympische Silber und Bronzemedaille sowie vier Silbermedaillen und eine Bronzemedaille bei Panamerikanischen Spielen Karriere BearbeitenAtwood begann im Alter von sieben Jahren mit dem Schwimmsport im Lakewood Aquatic Club in Long Beach 1 Bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko Stadt verpasste sie in 2 35 2 Minuten als Zehnte des Vorlaufs den Finaleinzug im 200 Meter Ruckenschwimmen 2 In den nachsten Jahren gewann Atwood insgesamt 23 Meistertitel der Amateur Athletic Union Bei den Panamerikanischen Spielen 1971 in Cali siegte auf beiden Ruckendistanzen die Kanadierin Donna Gurr und Atwood erhielt jeweils die Silbermedaille Ebenfalls Silber gewann Atwood im 200 Meter Lagenschwimmen hinter der Kanadierin Leslie Cliff Uber 400 Meter Lagen siegte Cliff vor Cindy Plaisted aus den Vereinigten Staaten Atwood erschwamm die Bronzemedaille Ihre vierte Silbermedaille gewann Atwood mit der Lagenstaffel 3 1972 bei den Olympischen Spielen in Munchen fand zunachst der Wettbewerb uber 100 Meter Rucken statt Hier gewann Melissa Belote aus den Vereinigten Staaten vor der Ungarin Andrea Gyarmati Atwood schlug 0 08 Sekunden hinter Gyarmati an und erhielt die Bronzemedaille 4 Am Tag nach dem Ruckenfinale qualifizierten sich Susie Atwood Judy Melick Dana Shrader und Shirley Babashoff fur das Finale Im am gleichen Tag ausgetragenen Finale siegten Melissa Belote Catherine Carr Deena Deardurff und Sandy Neilson 5 Die im Vorlauf eingesetzten Schwimmerinnen erhielten nach den damals gultigen Regeln keine Medaille Im 200 Meter Ruckenfinale schwamm Atwood wie im Vorlauf die zweitschnellste Zeit und erhielt die Silbermedaille hinter Melissa Belote und vor Donna Gurr 6 Ihre letzte internationale Medaille gewann Susie Atwood 1973 bei der Universiade in Moskau Dort siegte sie im 200 Meter Lagenschwimmen Atwood studierte zunachst am Long Beach City College und dann an der University of Hawaii Ihren Abschluss als Sportlehrerin machte sie 1977 am Whittier College in Kalifornien Danach war sie bis 1980 Trainerin an der Ohio State University Spater war sie Reprasentantin fur den Schwimmausruster Arena 1992 wurde Atwood in die International Swimming Hall of Fame ISHOF aufgenommen 1 Weblinks BearbeitenSusie Atwood in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b Eintrag in der International Swimming Hall of Fame ISHOF 200 Meter Ruckenschwimmen 1968 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 April 2022 Medaillengewinner bei Panamerikanischen Spielen bei gbrathletics com 100 Meter Ruckenschwimmen 1972 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 April 2022 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 1972 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 April 2022 200 Meter Ruckenschwimmen 1972 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 12 April 2022 PersonendatenNAME Atwood SusieALTERNATIVNAMEN Atwood Susanne Jean vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanische SchwimmerinGEBURTSDATUM 5 Juni 1953GEBURTSORT Long Beach Kalifornien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susie Atwood amp oldid 238929892