www.wikidata.de-de.nina.az
Stefan Lottermann 5 Marz 1959 in Weilburg ist ein ehemaliger deutscher Fussballprofi Er war Dozent an der Deutschen Sporthochschule in Koln und Vizeprasident von Eintracht Wetzlar Stefan LottermannPersonaliaGeburtstag 5 Marz 1959Geburtsort Weilburg DeutschlandPosition MittelfeldspielerJuniorenJahre StationFV WeilburgTSG BiskirchenFC BurgsolmsHerrenJahre Station Spiele Tore 11977 1979 Kickers Offenbach 54 10 1979 1983 Eintracht Frankfurt 97 14 1983 1984 1 FC Nurnberg 33 0 7 1985 1987 SV Darmstadt 98 41 0 7 Stationen als TrainerJahre Station1989 Wormatia Worms1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Profikarriere 2 Wettbewerbsubersicht 3 Nach der Fussballkarriere 4 EinzelnachweiseProfikarriere BearbeitenIn seiner Jugend spielte Stefan Lottermann beim FV Weilburg der TSG Biskirchen und dem FC Burgsolms Nach dem in Weilburg erfolgreich abgelegten Abitur begann er seine Profilaufbahn im Sommer 1977 beim Zweitligisten Kickers Offenbach Nach zwei Jahren in Offenbach wechselte er zum klassenhoheren Nachbarverein Eintracht Frankfurt wo er drei Jahre lang als offensiver Mittelfeldspieler zur Stammmannschaft gehorte Hier feierte er mit dem Gewinn des UEFA Cups 1980 und des DFB Pokals 1981 seine grossten Erfolge Nach seiner vierten Frankfurter Saison wechselte er 1983 zum 1 FC Nurnberg der am Ende dieser Saison aus der 1 Bundesliga abstieg Ende Oktober 1984 wurde ihm nach einer Spielerrebellion gegen Trainer Heinz Hoher gemeinsam mit funf weiteren Spielern Udo Horsmann Rudi Kargus Horst Weyerich Detlef Krella und Manfred Walz wegen vertragswidriger Indiskretion und Arbeitsverweigerung fristlos gekundigt 1 Im Sommer 1985 schloss er sich dem Zweitligisten SV Darmstadt 98 an bei dem er nochmals fur zwei Jahre unter Vertrag stand Danach liess er seine aktive Karriere mit zwei Spielzeiten beim FC Burgsolms ausklingen Bereits seit seiner Zeit bei Kickers Offenbach studierte er Padagogik Soziologie und Sport an der Universitat Frankfurt Er schloss das Studium 1983 mit dem Magister ab 1989 folgte die Promotion uber Training im Fussball 2 Wettbewerbsubersicht BearbeitenBundesliga 118 Spiele 16 Tore2 Liga 110 Spiele 22 ToreDFB Pokal 14 Spiele 5 ToreEuropapokal 14 Spiele 1 ToreNach der Fussballkarriere BearbeitenNach seiner Profilaufbahn war Lottermann von 1987 bis 1994 hauptamtlicher Geschaftsfuhrer der Vereinigung der Vertragsfussballspieler Seit November 1992 ubte er in Doppelfunktion auch das Amt des Prasidenten aus 1988 absolvierte er erfolgreich den Fussball Lehrer Lehrgang an der Sporthochschule Koln 1989 ubernahm er fur kurze Zeit den Trainerposten bei Wormatia Worms Von 2002 bis 2008 arbeitete er nebenamtlich im Dozententeam der Hennes Weisweiler Akademie an der Kolner Sporthochschule Zwischen 1994 und 2012 war er als Unternehmensberater und Trainerausbilder tatig 2 Stefan Lottermann lebte in Weilmunster 2012 nahm er seine Tatigkeit als Technischer Berater des Chinesischen Fussball Verbands auf 2 Einzelnachweise Bearbeiten Kicker Sportmagazin Nr 90 1984 S 81 a b c Echo Zeitungen GmbH Stefan Lottermann uber die Lilien die Eintracht und das Leben in China genios de abgerufen am 12 Juli 2018 Normdaten Person LCCN no2020073526 VIAF 30164411 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 18 Mai 2023 PersonendatenNAME Lottermann StefanKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 5 Marz 1959GEBURTSORT Weilburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefan Lottermann Fussballspieler amp oldid 237408180