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Stefan Brase 30 November 1967 in Kiel ist ein deutscher organischer Chemiker am Karlsruher Institut fur Technologie Er ist Hochschullehrer und war u a Dekan der Fakultat fur Chemie und Biowissenschaften der Universitat Karlsruhe TH KIT Derzeit ist er Direktor des Instituts fur Biologische und Chemische Systeme 1 fruher das Institut fur Toxikologie und Genetik des Karlsruher Institut fur Technologie sowie Geschaftsfuhrender Direktor des Materialwissenschaftlichen Zentrums fur Energieumwandlung MZE 2 des Karlsruher Institut fur Technologie Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Publikationen und Preise 3 Mitgliedschaften 4 Weblinks 5 BelegeLeben BearbeitenStefan Brase studierte Chemie in Gottingen und Bangor Wales Nach seinem Diplom und der anschliessenden Doktorarbeit bei Armin de Meijere in Gottingen 3 war er als Post Doc an der Universitat Uppsala Schweden Jan Backvall und am Scripps Research Institute La Jolla USA K C Nicolaou tatig Er habilitierte an der RWTH Aachen und erhielt 2001 eine Professur an der Universitat Bonn Seit 2003 ist er Professor am Karlsruher Institut fur Technologie Stefan Brase ist verheiratet Vater eines Sohnes und lebt in Karlsruhe und Troisdorf Stefan Brase und seine Arbeitsgruppe erforschen die Synthese von biologisch relevanten komplexen Strukturen und Nanostrukturen In der Laudatio zum ORCHEM Preis wurden seine hervorragenden Beitrage zur Organischen Festphasensynthese die neue Moglichkeiten zur Entwicklung biologisch aktiver Verbindungen eroffnet haben hervorgehoben 4 Weitere Interessen gehen in Richtung Materialwissenschaften Kombinatorische Chemie sowie Machine Learning In seiner Gruppe wurde die elektronischen Laborjournale Chemotion 5 und Labimotion 6 entwickelt und esw hostet das Datenrepositorium Chemotion Repository 7 Er ist Mitgrunder der Firma cynora 8 Publikationen und Preise BearbeitenStefan Brase hat uber 650 Publikationen sowie mehrere Bucher beispielsweise Asymmetric Synthesis The Essentials veroffentlicht Er war Visiting Professor in Organic Chemistry in Madison Stanford und Paris gewann den Lilly Lecture Award 2001 den ORCHEM Preis fur Nachwuchswissenschaftler 2000 den Richard Zsigmondy Preis 1995 und war DFG Habilitations Stipendiat Mitgliedschaften BearbeitenFaculty of 1000 seit 2001 Mitgrunder und Wissenschaftlicher Beirat cynora GmbH Karlsruhe Deutschland seit 2002 Internationaler Aufsichtsrat ESPRC UK seit 2003 Editorial Advisory Board Journal of Combinatorial Chemistry 2003 2008 Editorial Advisory Board Current Chemical Biology seit 2007 Deutscher Vertreter des EuCheMS Division for Organic Chemistry Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Arzte seit 1987 Gesellschaft Deutscher Chemiker seit 1992 Liebig Vereinigung and Fachgruppe Medizinische Chemie American Chemical Society seit 1993 European Chemical Society seit 1998 American Association of the Advancement of Science seit 1999 European Society of Combinatorial Sciences ESCS seit 1999 DECHEMA seit 2005 European Academy of Sciences seit 2019 Weblinks BearbeitenHomepage am KIT Lebenslauf engl Belege Bearbeiten Institut fur Biologische und Chemische Systeme abgerufen am 7 Januar 2022 Autor KIT MZE Startseite 25 November 2016 abgerufen am 9 Dezember 2017 deutsch Informationen zu und akademischer Stammbaum von Stefan Brase bei academictree org abgerufen am 14 Januar 2018 ORCHEM Preis Chemotion Chemotion Abgerufen am 4 November 2023 englisch The LabIMotion Chemotion 3 November 2023 abgerufen am 4 November 2023 englisch Chemotion Abgerufen am 4 November 2023 Cynora Home Abgerufen am 9 Dezember 2017 deutsch Normdaten Person GND 136312896 lobid OGND AKS LCCN nb2006026640 VIAF 39699043 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brase StefanKURZBESCHREIBUNG deutscher organischer Chemiker am Karlsruher Institut fur TechnologieGEBURTSDATUM 30 November 1967GEBURTSORT Kiel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefan Brase amp oldid 239418780