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Unter Sportokonomie wird die Anwendung von volkswirtschaftlichen sowie betriebswirtschaftlichen Instrumenten auf einzelne Sportbereiche verstanden 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einordnung 2 Methoden und Arbeitsfelder 3 Guterarten in der Sportokonomik 4 Unsicherheit und Zufall 5 Angebot an Sport 5 1 Kosten 6 Nachfrage nach Sport 6 1 Preise 6 2 Praferenzen 7 Okonomische Eigenschaften des sportlichen Wettbewerbs 7 1 Eigenschaften 7 2 Individualsportarten 7 2 1 Anreizmechanismen 7 3 Teamsport 7 3 1 Probleme 7 3 2 Mogliche Losungen 8 Liga 9 Arbeitsmarkt der Sportler 9 1 Nachfrage nach Sportlern 9 2 Angebot an Sportlern 9 3 Gehalt der sportlichen Akteure 9 4 Das Coase Theorem und die Sportokonomik 9 5 Vergutungssystem 9 5 1 Pramien 10 Ausbildung und Studiengange 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseEinordnung BearbeitenDie Sportokonomie ist eine Teildisziplin der Sportwissenschaften und im Arbeitskreis Sportokonomie e V organisiert der als eigene Sektion in der Deutschen Vereinigung fur Sportwissenschaft dvs fungiert Die Sportokonomie orientiert sich vornehmlich an den Fragen und Methoden der Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften und wendet diese fur das Sportsystem an Weitere wichtige Verknupfungen bestehen zur allgemeinen Soziologie und zur Sportsoziologie sowie zur Sportokologie und zur Sportethik Methoden und Arbeitsfelder BearbeitenDie Sportokonomie verfolgt einen deskriptiven und einen normativen Ansatz Der deskriptive Ansatz fokussiert die wissenschaftliche Analyse okonomischer Aspekte des Sports Der normative Ansatz versucht anhand okonomischer Effizienzkriterien einzelne Akteure des Sportsystems Verbande Vereine Trainer Sportler usw zu beraten Anhand betriebswirtschaftlicher Instrumente ist es moglich den Sport aus einzelwirtschaftlicher Sicht zu betrachten Hierbei spielen die Knappheit von Ressourcen sowie die Unterscheidung zwischen Sportdienstleistung Konsum und Investitionsgutern die zentrale Rolle 2 Ferner wird der Sport mithilfe von volkswirtschaftlichen Instrumenten auf das Zusammenspiel der Markte analysiert und somit gesamtwirtschaftlich betrachtet Der Sport wird mithilfe von volkswirtschaftlichen Instrumenten auf das Zusammenspiel der Markte analysiert und somit wird hier die Gesamtwirtschaft betrachtet In der Makrookonomik werden unter anderem der Arbeitsmarkt und das Wirtschaftswachstum untersucht Die Mikrookonomik befasst sich dagegen mit der Preisbildung auf Markten sowie das Verhalten der Unternehmen und der Haushalte Zudem wird in diesem Bereich unter anderem die Distribution und Allokation knapper Ressourcen analysiert Zudem ist hier noch die Distribution und Allokation knapper Ressourcen zu betrachten 3 Guterarten in der Sportokonomik BearbeitenDurch offentliche Guter im Sport entstehen positive externe Effekte welche allen Burgern zugutekommen Der aktive Sport verbessert unter anderem die eigene Gesundheit hilft bei der Integration und der Senkung der Kriminalitatsrate da die Akteure mit sportlichen Aktivitaten beschaftigt sind Jedoch hat nicht nur der aktive Sport seine Vorteile sondern auch der passive Sport denn dieser starkt den Zusammenhalt und die Integration wird gefordert Aufgrund des positiven externen Effektes kann das offentliche Sportgut als Grundlage fur eine Rechtfertigung einer Subventionierung dienen Ein offentliches Gut ist zum Beispiel die lokale Identitat oder das nationale Prestige 4 Kollektive Guter kommen dagegen nur einem Teil der Bevolkerung zugute Ein Beispiel hierfur sind die Sportartikelindustrie und die Medien die sich auf den Sport spezialisiert haben Speziell bei Teamsportarten ist das Trittbrettfahrerverhalten bei diesem Gutertyp ein grosses Problem 5 Ein Clubgut im Sport ist zum Beispiel eine Sportanlage oder ein Stadion eines Vereins 6 Im Beispiel Fussball wird ersichtlich dass ein Clubgut sowohl Anreize wie auch Probleme schaffen kann Ein Anreiz dieses Gutes kann zum Beispiel ein volles Stadion sein denn ein volles Stadion zieht mehr Zuschauer an als ein leeres Jedoch kommt es hierbei schnell zu Uberfullungen ein Problem das beispielsweise uber den Preis und die Menge der Zuschauertickets reguliert werden kann 7 Offentliche Sportplatze sind Allmendeguter 6 Bei dieser Guterart ist die Ubernutzung von Allmendegutern durch rational handelnde egoistische Menschen ein Problem 8 Als private Guter werden in der Sportokonomik unter anderem eigene Sportgerate eingestuft 6 Auch im Sport sind meritorische Guter zu finden Dieser Gutertyp wird von den Konsumenten nicht in dem erwunschten Umfang konsumiert da der Nutzen meist unterschatzt wird Ein Beispiel hierfur ist die Unterschatzung des gesundheitlichen Nutzens der durch langjahrigen Sport entsteht Um diesen gesundheitlichen Effekt zu fordern nutzt der Staat das Nudging 9 Durch Externalitaten entstehen Probleme fur den effizient funktionierenden Markt da keine optimale Ressourcen Allokation moglich ist Das Problem hierbei ist dass eine zu hohe Produktion von negativen externen Effekten stattfindet und die Produktion von positiven externen Effekten zu gering ist Ein Beispiel fur negative Externalitaten ist die Umweltverschmutzung die durch Stau oder Beschadigungen entsteht Das steigende Image eines Ortes oder die Einnahmen durch Sporttourismus sind wiederum Beispiele fur positive externe Effekte die durch Sportveranstaltungen entstehen konnen 10 In der Sportokonomik existiert unter anderem auch ein Produktverband Die Zuschauer schauen den Akteuren im Wettkampf zu Clubgut und zudem berichten lokale Medien uber diesen Wettkampf offentliches Gut Sponsoren und Werbende sind bei einem Wettkampf als private Guter zu identifizieren Wenn aktive Sportler den Sport aus Spass konsumieren so wird dieser als Konsumgut gezahlt Jedoch betreibt ein Akteur den Sport aus gesundheitlichen Grunden so wird der Sport als Potentialgut gesehen Ein Kapitalgut stellen die Sponsoren dar denn diese werben um Kaufer Da es eine grosse Vielzahl an Gutertypen und Gruppen bei einem Produktverband gibt stellt sich die Frage wie viel der einzelne Betroffene zahlen muss 11 Unsicherheit und Zufall BearbeitenEine Besonderheit der Sportokonomie ist die erwunschte Unsicherheit der Nachfrager in Bezug auf das Sportergebnis Diese Unsicherheit ist von den Nachfragern gewunscht damit die Aufrechterhaltung der Spannung gegeben wird und somit ein Charakterzug des sportlichen Wettbewerbs 12 Passive Sportkonsumenten erhoffen sich eine hohe Substitutionskonkurrenz womit eine Steigerung der Unsicherheit wie auch der Spannung einhergeht 13 Denn je hoher die Unsicherheit ist desto grosser ist die Attraktivitat eines Wettkampfes 14 Zudem bleibt die Spannung eines Wettkampfes erhalten wenn in diesem Wettbewerb keine Manipulation vorhanden ist 15 Im sportlichen Wettbewerb ist eine Unterscheidung von unterschiedlichen Unsicherheiten moglich Zum einen gibt es die kurzfristige Unsicherheit diese bezieht sich auf das Ergebnis eines einzelnen Wettkampfes Die mittelfristige Unsicherheit ist vorhanden wenn es um die Position eines Akteurs oder eines Teams in einem Wettkampf bzw Liga geht Die langfristige Unsicherheit bezieht sich auf aufeinanderfolgende Wettkampfe 16 Aber auch der Erfolgsfaktor Zufall lasst einen Wettkampf spannend gestalten Der Zufall kann entweder keinen Einfluss auf das Wettkampfergebnis haben oder die Ergebnisunterschiede werden vergrossert Aufgrund dieses Faktors lassen sich Wettkampfergebnisse nicht sicher prognostizieren Zufall setzt sich im Sport wie beispielsweise im Fussball aus der Tagesform der Akteure und dem Gluck zusammen 17 Ein offenes Ergebnis ist durch diesen Faktor moglich auch wenn finanzielle Unterschiede zwischen den Vereinen existieren 18 Angebot an Sport BearbeitenEine Kooperation zwischen Konkurrenten ist bei sportlichen Aktivitaten wichtig damit ein Wettkampf und vor allem die erwunschte Ergebnis Unsicherheit gewahrleistet werden kann Vereine kooperieren miteinander sind im Wettkampf dennoch Konkurrenten Dieses Phanomen wird auch Kooperenz genannt 19 Dieses Verhalten ist wichtig damit es allen Akteuren in einem Wettkampf moglich ist ihren Nutzen zu maximieren 20 Jedoch wird der Entscheidungsumfang der Sportler durch begrenzte Ressourcen limitiert 21 Das Ziel der Sportvereine ist es den eigenen Nutzen zu maximieren sowie die Zahlungsfahigkeit aufrechtzuerhalten Jedoch ist fur die Maximierung des Sieges ein hoher Ertrag erforderlich da der Sieg nur maximiert werden kann indem in die eigenen Sportler investiert wird Vereine bezahlen die Akteure uber deren Wertgrenzprodukt damit diese einen Anreiz haben Zudem werden Vereine von Mazenen unterstutzt damit das Geld in die eigenen Sportler investiert werden kann 22 Kosten Bearbeiten Da die Hauptkosten eines Sportvereins die Personalkosten darstellen und Regeln des Wettkampfes die Minimierung des Inputs begrenzen sollte die genutzte Sportanlage maximal ausgelastet werden Dies kann beispielsweise durch niedrige Eintrittspreise oder durch Preisdifferenzierung passieren Jedoch kann dies bei Kleinst und Dienstleistungsbetrieben zu einem ruinosen Wettbewerb fuhren Wenn das Ziel eines dieser Unternehmen die Einkommenssicherung ist und die Preise sinken dann muss zwangsweise das Angebot erweitert werden Jedoch ist bei den Vereinen auch eine Co Creation moglich das heisst bei Wettkampfen konnen Leistungen zentral vermarktet werden 23 Nachfrage nach Sport BearbeitenDa Sport in der Regel in Gruppen konsumiert wird ist diese aktive oder passive Aktivitat meist ein sozialer Konsum Aus diesem Grund wird das emotionale und altruistische Verhalten sichtbar 24 Okonomische Determinanten der Sportnachfrage stellen der Preis und die Verfugbarkeit des jeweiligen nachgefragten Gutes die Opportunitatskosten das Einkommen der Nachfrager und der Preis von Substitutionsguter dar 25 Die Nachfrage nach Sport wird auch durch den Faktor Zeit und Geld eingeschrankt deswegen ist Sport nur begrenzt substituierbar und meistens komplementar Bei Haushalten mit niedrigem Einkommen wirkt vorwiegend der Substitutionseffekt und bei einem hohen Einkommensniveau gibt es einen Einkommenseffekt da die Freizeit ein normales oder superiores Gut darstellt Aktiver Sport kann unter anderem als Konsumkapital gesehen werden da Sport eine Investition in die eigene Gesundheit darstellt Das heisst auch wenn hohe Opportunitatskosten entstehen ist die Investition in die Gesundheit rentabel da der aktive Sportler langer Geld verdienen oder langer seine Freizeit geniessen kann Auch wird bei der Nachfrage nach Sport ein optimales Bedurfnisniveau angestrebt Bei einer Unter oder Uberforderung entstehen dadurch neue Bedurfnisse 26 Bei einer Unterforderung entsteht Langeweile da eine gewisse Anstrengung gesucht wird Dies ist im aktiven wie auch im passiven Sport moglich Mithilfe des Sports wird unter anderem versucht eine eigene Identitat zu finden oder sich mit einem sportlichen Akteur zu identifizieren Die Identitatssicherung sowie Emotionen spielen im Sport eine essenzielle Rolle Eine Besonderheit der Sportokonomik im Vergleich zu der Wirtschaft stellt die nicht Sattigung und der steigende Grenznutzen dar Dies ist durch eine erhohte Konsumfahigkeit moglich da der Konsum an Spass bei der nachsten sportlichen Aktivitat gesteigert wird und es deshalb keine Sattigung gibt 27 Preise Bearbeiten Unelastische und inverse Nachfragen sind weitere Besonderheiten welche die Sportokonomik auszeichnet Eine unelastische Nachfrage ist bei den Eintrittskarten im Profisport zu finden Dagegen handelt es sich bei Prestigesportarten um eine inverse Nachfragefunktion da diese Sportarten nicht fur die breite Masse gedacht sind sondern immer nur fur bestimmte Personengruppen Aber nicht nur Preise der nachgefragten Sportart spielen eine wichtige Rolle in der Sportokonomik auch Preise der Komplementar und Substitutionsguter mussen beachtet werden Haufig kann der Sport mit anderen Freizeitgutern kombiniert werden Ein Beispiel hierzu ist das gemeinsame konsumieren von Genussmitteln nach der sportlichen Aktivitat Aber auch andere Komplementarguter sind fur den Sport wichtig Hierzu zahlen unter anderem die passende Sportbekleidung und Ausrustung sowie Anlagen Hierdurch entsteht ein zusammengesetzter Preis Die Hohe der Fixkosten bestimmt ob die gewunschte Sportart uberhaupt durchgefuhrt wird und die variablen Kosten entscheiden daruber in welcher Haufigkeit dieser Sport betrieben wird Die Preise fur Substitutionsguter mussen berucksichtigt werden da Sport haufig als Mittel zum Zweck genutzt wird um andere Ziele zu erreichen Wenn die Ziele durch andere Substitutionsguter erreicht werden konnen und der Preis des Substitutionsgutes niedriger als der Preis des Sportes ist dann entscheidet sich der Konsument gegen den Sport 28 Praferenzen Bearbeiten Praferenzen spielen bei der Entscheidung der Nachfrage nach Sport eine entscheidende Rolle Diese werden unter anderem auch durch vergangenen Konsum gebildet Das heisst positive oder negative Erfahrungen konnen uber den zukunftigen Sportkonsum entscheiden Die Praferenzen konnen zudem unter anderem abhangig von Geschlecht Alter Herkunft oder Bildung sein Zudem konnen diese einen staatlichen Eingriff rechtfertigen wenn die Praferenzen eines Individuums nicht stabil sind Das heisst das Individuum ist aufgrund seines sozialen Umfeldes in seiner Wahlmoglichkeit eingeschrankt 29 Okonomische Eigenschaften des sportlichen Wettbewerbs BearbeitenEigenschaften Bearbeiten Ein Charakterzug des sportlichen Wettbewerbs ist die relative Starke das heisst wenn ein Akteur seine Leistung verbessert dann werden andere Akteure des gleichen Wettkampfes schlechtergestellt es sei denn sie haben ihre Leistung auch verbessert Bei einem Ranglisteneffekt wird mindestens ein anderer Akteur von seinem Rang verdrangt wenn sich die Leistung eines Sportlers verbessert Dieser Effekt tritt auf wenn sich auf einem Rangplatz nur ein Akteur befinden kann Da die Nachfrage der Sportler auf die vorderen Rangplatze grosser ist als auf die hinteren Rangplatze wird dieser Charakterzug des sportlichen Wettbewerbs auch Superstareffekt genannt 30 Individualsportarten Bearbeiten Bei Individualsportarten sind alle Akteure untereinander Konkurrenten und die Grenzproduktivitat ist nur abhangig von der eigenen Leistung Da die Zuschauer von Individualsportarten eine Praferenz fur hochklassige Akteure haben sind diese stets um einen Sieg bemuht und aus diesem Grund auch sehr engagiert Die Praferenzen lassen sich aus der Nachfrage bilden hierbei ist erkennbar dass ein wichtiger Faktor der Nachfrage die Leistung und die Anstrengung der teilnehmenden Akteure darstellt Eine Organisation oder ein Verein mochte seinen Gewinn maximieren dies ist unter anderem auch durch die Berucksichtigung der Zuschauerpraferenzen moglich Gewinne des Veranstalters setzen sich aus den verkauften Tickets dem Merchandising und die Ertrage aus den Fernsehubertragungsrechten zusammen Dem Veranstalter ist es moglich den hochsten Erwartungswert zu erzielen indem er sich risikoneutral verhalt Ein weiteres Kriterium um den Gewinn des Veranstalters zu erhohen ist die Qualitatssteigerung des Wettbewerbs Diese Qualitatssteigerung kann durch steigende Anstrengung erzielt werden Damit der Veranstalter eine steigende Anstrengung der Akteure gewahrleisten kann kann er sich bestimmte Anreizmechanismen zunutze machen 31 Anreizmechanismen Bearbeiten Ein systematischer Anreizmechanismus ist der Winner Takes All Wettbewerb Bei diesem Anreizmechanismus gelten folgende Annahmen Akteure haben identische Fahigkeiten und sie besitzen individuelle Rationalitat Zudem wird unterstellt dass Veranstalter und Organisatoren ihren Gewinn maximieren wollen und das eine Anreizkompatibilitat gegeben ist 32 Das Anstrengungsniveau der Akteure steigt wenn das Preisgeld erhoht wird oder aber auch wenn der Sportler Siegeschancen hat Durch eine Erhohung der Teilnehmerzahl wird zwar die aggregierte Anstrengung gesteigert nicht jedoch das Anstrengungsniveau eines einzelnen Akteurs Deshalb wird bei diesem Mechanismus die maximale Anstrengung nur erreicht wenn zwei Akteure gegeneinander im Wettkampf stehen Zudem ist hier auch eine zusatzliche Belohnung fur das Erreichen eines bestimmten Leistungsniveau moglich 33 Ein asymmetrischer Anreizmechanismus ist der Wettbewerb mit mehreren Akteuren 34 Bei diesem Anreizmechanismus ist das Problem dass es zu keiner Leistungsmaximierung kommen wird Die schwacheren Sportler werden ihre Leistungen nicht vollig ausschopfen da diese keine Chancen auf den Sieg haben und darauf hin werden die starkeren Akteure auch nicht ihre komplette Leistung nutzen Eine Leistungsniveau Steigerung der schwacheren Teilnehmer konnte durch die Belohnung des zweiten Platzes erreicht werden Mithilfe von Screening kann der Veranstalter einen asymmetrischen Wettbewerb ausschliessen da die Organisatoren ein homogenes Teilnehmerfeld aufstellen lassen Durch unterschiedliche Gestaltung des Preisgeldes ist es moglich das Anstrengungsniveau der Akteure zu erhohen Existiert in einem Wettkampf ein ahnliches Leistungsniveau so ist es sinnvoll unterschiedlich hohe Preise zu vergeben Jedoch bei unterschiedlich leistungsstarken Teilnehmern sollten sich die Preise ahneln 35 Teamsport Bearbeiten Bei Teamsportarten besteht eine Kooperation im eigenen Team und eine Konkurrenz zu anderen Mannschaften Hier ist die Grenzproduktivitat abhangig von allen Akteuren in einem Team Als Nachteil stellt sich das Trittbrettfahrerverhalten heraus da bei diesem Sporttyp die individuelle Grenzproduktivitat nicht gemessen werden kann 36 Die Leistung des einzelnen Individuums kann nur sehr schwer oder gar nicht von dem Teamergebnis abgeleitet werden 37 Probleme Bearbeiten Bei einem Teamsport besteht das Problem der Informationsasymmetrie da es nicht sichtbar ist ob der Akteur seine Leistung maximiert Der Verein des Akteurs ist der Principal und der Sportler wird als Agent identifiziert Es besteht auch die Moral Hazard Problematik da der Sportler das hochstmogliche Gehalt anstrebt und der Verein den maximalen Erfolg erzielen mochte 38 Die Adverse Selection ist bei externen Neuzugangen ein Problem denn dem Externen ist es moglich bis zum Vertragsabschluss negative Eigenschaften oder geringere Leistungsmoglichkeiten wie eigentlich erwartet fur sich zu behalten Das Problem hierbei ist dass der Verein den externen Akteur unter Vertrag nimmt aber dieser nicht die erwarteten Leistungen erbringen kann oder will 39 Mogliche Losungen Bearbeiten Fur den Verein ist es hilfreich Kontrollmechanismen zu verwenden damit die Informationsasymmetrie behoben oder zumindest reduziert werden kann Das Trittbrettfahrerverhalten sowie das Moral Hazard Problem ist mithilfe durch von Anreizmechanismen durch den Verein reduzierbar 40 Wird ein hoherer Anreiz zur Leistung geschaffen ist eine bessere Leistung sowie ein hoheres Kooperationsverhalten zu erwarten 41 Um die Adverse Selection zu senken kann der jeweilige Verein Screening betreiben Das heisst den externen Akteur vor Vertragsbeginn auf Wettkampfen beobachten und oder arztliche Untersuchungsergebnisse verlangen Zudem ist es fur den Verein vorteilhaft den eigenen Nachwuchs zu fordern denn diese Leistungen sind fur den Verein besser zu beobachten Aber auch die externen Akteure konnen Signaling oder Selbstauslese betreiben 42 Liga BearbeitenSportligen sind naturliche Monopole da auf diesem Markt Marktzutrittsbarrieren existieren Aus diesem Grund ist ein Zutritt zum entsprechenden Markt nicht so einfach moglich 43 Eine Liga kann zudem auch als Kartell bezeichnet werden 44 Denn sie besitzt Eigenschaften wie die Guterabgrenzung von anderen Gutern sie ist teilweise substituierbar und kann mit anderen Ligen im Wettbewerb stehen Kein oder nur geringer technischer Fortschritt ist hier vorhanden 45 Zudem tritt die Liga unter anderem als Preiskartell auf dem Fernsehrechtemarkt auf und sie legt die Spielregeln und den Spielplan fest das heisst sie agiert hier als Marktaufteilungskartell Durch die Festlegung der Teilnehmeranzahl besitzt die Liga auch das Mengenkartell Jedoch ist es durch Cheating moglich den Kartellmarkt zusammenbrechen zu lassen 46 Arbeitsmarkt der Sportler BearbeitenEin ruinoser Gehalterwettbewerb ist vor allem bei den erfolgreichen Profisportlern sichtbar da diese die Schlusselressource fur den Erfolg sind und somit auch die wichtigste Ressource fur den Zuschauersport 47 Nachfrage nach Sportlern Bearbeiten Die sportlichen Akteure haben die Moglichkeit ihr Gehalt bei den jeweiligen Vereinen selbst auszuhandeln Jedoch je geringer das Gehalt eines Sportlers desto grosser kann der Kader des Vereins aufgestellt werden 48 Aber der technische Fortschritt kann den Kader verkleinern da dieser Fortschritt die Verletzungsgefahr und die Haufigkeit einer Verletzung minimiert und es den Akteuren somit moglich ist einen hoheren Prohibitivlohn zu verlangen Angebot an Sportlern Bearbeiten Ubersteigt der Substitutionseffekt den Einkommenseffekt so wird auch das Gehalt steigen dies fuhrt zu einem erhohten Angebot der Akteure Jedoch kommt es zu einer Reduzierung des Angebots wenn die Opportunitatskosten steigen 49 Wenn sich das Leistungsniveau des Sportlers steigert so wird entweder der Kader verkleinert und der Lohn gesenkt oder es wird der Kader vergrossert und auch der Lohn steigt Dies ist jedoch abhangig ob es sich um einen indirekten oder direkten Produktivitatseffekt handelt Bei einer direkten Produktivitatssteigerung werden fur das gleiche Ergebnis weniger Sportler benotigt Anders ist dies bei einer indirekten Produktivitatssteigerung denn hier sinkt der Grenzertrag worauf hin sich auch der Preis reduziert Folge der Preisreduzierung ist eine erhohte Nachfrage nach Wettbewerb und dies lasst die Nachfrage nach Akteuren steigen Gehalt der sportlichen Akteure Bearbeiten Da sich Vereine meist als Monopson verhalten konnen diese aufgrund von vertraglichen Regulierungen niedrige Gehalter an die Sportler zahlen Spielerbindungsinstrumente sind unter anderem die Reserve Clause Draft System Negotiation List Salary Caps Final Offer Arbitration und das Transfersystem mit Ablosesumme 50 Da diese Bindungsinstrumente die Marktmacht der Vereine fordert hat eine Konkurrenzliga positive Auswirkungen auf die Gehalter der Akteure wenn diese unter der Grenzproduktivitat bezahlt werden Da sich aufgrund der Konkurrenzliga ein Gleichgewicht einstellt werden die Sportler nach ihrer Grenzproduktivitat bezahlt Infolge der Verschiebung des Gleichgewichtes wird die Menge der Akteure sowie der Lohn gesteigert Aber auch eine Gewerkschaft der Sportler kann durch Marktmacht und Verhandlungsgeschick zu einer vorteilhafteren Lohnfindung fuhren Wenn eine Gewerkschaft besteht so existiert auf der Angebotsseite ein Monopol und auf der Nachfragerseite besteht ein Monopson 51 Das Coase Theorem und die Sportokonomik Bearbeiten Wenn alle Bedingungen des Coase Theorems erfullt sind wird sich der Akteur immer fur den Verein entscheidet bei welchem seine Wertgrenzproduktivitat am grossten ist Jedoch wird die Allokation der Sportler verandert sobald nicht alle Bedingungen gegeben sind Vereine sind jedoch aus Sicht der Akteure nicht homogen sondern heterogen Das heisst der Sportler wurde eventuell auf ein hoheres Gehalt verzichten wenn dieser andere Einflusse priorisiert Solche Einflusse konnen andere Teampartner oder Reputationen darstellen 52 Vergutungssystem Bearbeiten Das Vergutungssystem soll das Leistungsniveau eines Spielers steigern und aus diesem Grunde auch anreizkompatibel sowie Transparent sein damit keine Manipulation im Nachhinein moglich ist Schnelle Reaktionen auf Erfordernisse und die Wirtschaftlichkeit also die Minimierung der Kosten sind weitere wichtige Faktoren fur ein funktionierendes Vergutungssystem 53 Pramien Bearbeiten Die Punktpramie belohnt die Kooperation im Team da diese abhangig von den erzielten Punkten der Mannschaft ist Diese Pramie bekommt jeder Teilnehmer des Teams in gleicher Hohe Der interne Wettkampf und der Anreiz wird durch die Auflaufpramie gesteigert da diese Pramie individuell ausgehandelt wird und abhangig von der Anzahl der Wettkampfe ist die ein einzelner Akteur leistet Die Jahresleistungspramie wird vor Saisonbeginn ausgehandelt und ist genauso wie die Auflaufpramie unabhangig vom Team Die Torpramie ist besonders beim Fussball eine individuelle Pramie welche die individuellen Leistungen verguten soll 54 Ausbildung und Studiengange BearbeitenIn Deutschland existieren verschiedene Berufsausbildungen und Studiengange die eine Ausbildung im Bereich Sportokonomie und in dem thematisch verwandten Bereich des Sportmanagements bieten Studiengange werden von staatlichen und privaten Fachhochschulen und Universitaten angeboten Im Jahr 2016 existieren 27 Bachelor und 24 Masterstudiengange an deutschen Hochschulen Siehe auch BearbeitenDeutsche Sportokonomie ArenaLiteratur BearbeitenFrank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 1 Auflage UTB Stuttgart 2011 ISBN 978 3 8252 3184 2 Peter Rothig u a Hrsg Sportwissenschaftliches Lexikon Hofmann Schorndorf 2003 ISBN 3 7780 4497 4 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin Heidelberg 2014 Martin Peter Buch Sportokonomische Ansatze zur Erklarung sportlicher Sachverhalte BISp Jahrbuch 1999 S 63 69 2000 Jorn Quitzau Erfolgsfaktor Zufall im Profifussball Quantifizierung mit Hilfe informationseffizienter Wettmarkte Diskussionspapier Universitat der Bundeswehr Hamburg Fachergruppe Volkswirtschaftslehre Nr 20 2003 Michael Drewes 2002 Effizienzprobleme in europaischen Sportligen Wirtschaftsdienst ISSN 0043 6275 Vol 82 Iss 2 pp 114 120Weblinks BearbeitenHomepage der Sektion Sportokonomie in der Deutschen Vereinigung fur Sportwissenschaft e V Homepage des Arbeitskreises Sportokonomie e V Homepage des Berufsverbandes fur Sportokonomie und Sportmanagement in Deutschland e V Einzelnachweise Bearbeiten Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 21 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 23 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 24 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 65 f Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 67 a b c Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 65 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 69 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 69 f Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 68 f Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 68 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 84 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 70 f Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 29 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 34 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 114 f Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 101 f Jorn Quitzau Erfolgsfaktor Zufall im Profifussball Quantifizierung mit Hilfe informationseffizienter Wettmarkte In Universitat der Bundeswehr Hamburg Fachergruppe Volkswirtschaftslehre Hrsg Diskussionspapier Nr 20 2003 S 7 f Jorn Quitzau Erfolgsfaktor Zufall im Profifussball Quantifizierung mit Hilfe informationseffizienter Wettmarkte In Universitat der Bundeswehr Hamburg Fachergruppe Volkswirtschaftslehre Hrsg Diskussionspapier Nr 20 2003 S 21 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 82 f Martin Peter Buch Sportokonomische Ansatze zur Erklarung sportlicher Sachverhalte Hrsg BISp Jahrbuch 1999 2000 S 64 Martin Peter Buch Sportokonomische Ansatze zur Erklarung sportlicher Sachverhalte Hrsg BISp Jahrbuch 1999 2000 S 63 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 85 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 86 ff Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 72 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 99 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 99 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 76 f Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 77 f Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 79 ff Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 144 f Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 115 ff Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 117 f Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 199 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 117 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 120 f Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 115 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 128 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 128 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 136 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 129 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 131 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 137 Michael Drewes Effizienzprobleme in europaischen Sportligen Hrsg Wirtschaftsdienst Vol 82 Iss 2 2002 S 115 f Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 90 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 196 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 200 Heinz Dieter Horch Manfred Schubert Stefan Walzel Besonderheiten der Sportbetriebslehre Springer Gabler Springer Verlag Berlin und Heidelberg 2014 S 86 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 213 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 215 f Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 219 ff Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 231 ff Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 230 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 131 Frank Daumann Grundlagen der Sportokonomie 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbH Konstanz und Munchen 2015 S 132 ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sportokonomie amp oldid 233166909