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Spiel der Spiele ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Spiel der Spiele Begriffsklarung aufgefuhrt Der Osterreichische Spielepreis ist ein seit 2001 jahrlich von der Wiener Spiele Akademie vergebener Spielepreis Logo 2001 bis 2006Logo seit 2007 Es wird jeweils ein Spiel mit dem Hauptpreis Spiel der Spiele ausgezeichnet eine Auswahl weiterer Spiele erhalt die Auszeichnung Spiele Hit die in unterschiedlichen Kategorien zum Teil mehrfach vergeben wird fur Experten mit Freunden fur Familien fur Kinder fur Viele fur Zwei 2013 wurden erstmals Spiele mit dem Sonderpreis ausgezeichnet dieser soll besondere Leistungen des Jahrgangs zusatzlich zum Hauptpreis in den Vordergrund stellen 2014 wurde erstmals die Auszeichnung Griffin Scroll fur Fantasy und Science Fiction Spiele vergeben Es konnen nur Spiele pramiert werden die im osterreichischen Fachhandel erhaltlich sind Die Auszeichnungen konnen ohne Lizenzgebuhren und sonstige Zahlungen von den Verlagen verwendet werden Jury BearbeitenDie Spielekommission besteht aus funf Mitgliedern der Wiener Spiele Akademie einem eingetragenen Verein Aktuelle Mitglieder der Kommission sind Dagmar de Cassan Vorsitzende Gerhard Bergauer Samy Molcho Christoph Proksch und Gert Stockl 2018 Ehemalige Mitglieder waren unter anderen Manfred Schreiber und Helmut Wresnik Die Preistrager BearbeitenIn der folgenden Liste finden sich die Preistrager des Hauptpreises Spiel der Spiele Fur eine vollstandige Liste siehe Hauptartikel Osterreichischer Spielepreis Preistragerliste 2001 Die neuen Entdecker Klaus Teuber bei Kosmos 2002 Pueblo Michael Kiesling Wolfgang Kramer bei Ravensburger 2003 King Arthur Reiner Knizia bei Ravensburger 2004 Einfach Genial Reiner Knizia bei Kosmos Spiele 2005 Trans Europa Franz Benno Delonge bei Winning Moves 2006 Tal der Abenteuer Reiner Knizia bei Parker Hasbro 2007 Extreme Activity Ulrike Catty Maria Fuhrer bei Piatnik 2008 Suleika Dominique Ehrhard bei Zoch 2009 Ramses Pyramid Reiner Knizia bei Lego 2010 Atlantis Leo Colovini bei Amigo 2011 Asara Wolfgang Kramer Michael Kiesling bei Ravensburger 2012 Santa Cruz Marcel Andre Casasola Merkle bei Hans im Gluck 2013 Golden Horn Von Venedig nach Konstantinopel Leo Colovini bei Piatnik 2014 Abluxxen Wolfgang Kramer Michael Kiesling bei Ravensburger 2015 Mmm Reiner Knizia bei Pegasus 2016 Kerala Kirsten Hiese bei Kosmos 2017 Barenpark Phil Walker Harding bei Lookout Games 2018 Istanbul Das Wurfelspiel Rudiger Dorn bei Pegasus 2019 Forbidden Sky Matt Leacock bei Schmidt Spiele 2020 Smart 10 Christoph Reiser Arno Steinwender bei Piatnik 2021 Flyin Goblin Corentin Lebrat Theo Riviere bei iello 2022 Wonder Book Martino Chiacchiera Michele Piccolini bei daVinci abacusspiele 2023 Cafe del Gatto Lena Burkhardt Julia Wagner bei Schmidt SpieleWeblinks Bearbeitenhttp www spielepreis at wordpress Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichischer Spielepreis amp oldid 239049452