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Silvia Kesselheim 21 Juli 1942 in Hamburg 28 April 2009 ebenda war eine deutsche Tanzerin Leben BearbeitenSie erhielt ihre Tanzausbildung an der Opern Ballettschule ihrer Heimatstadt sowie an der Royal Ballet School in London Ihr erstes Engagement trat sie 1960 61 am Staatsopernballett der Hamburgischen Staatsoper an Von 1961 bis 1965 tanzte sie beim Stuttgarter Ballett unter John Cranko und von 1965 bis 1971 an der Deutschen Oper Berlin wo sie der Musikkritiker Klaus Geitel 1967 wurdigte Ihre nachsten Stationen waren 1971 72 die Deutsche Oper am Rhein und von 1972 bis 1975 das Tanztheater des Gerhard Bohner in Darmstadt Danach trat sie nur noch gastweise in Bohners Produktionen auf Sie kreierte zahlreiche Rollen in Bohners Balletten darunter Die Befristeten Quartett auf das Ende der Zeit beide 1969 Die Folterungen der Beatrice Cenci 1970 und Lilith 1972 Seit 1983 war sie Tanzerin beim Tanztheater Wuppertal von Pina Bausch Sie wirkte an der Entstehung von Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehort und Viktor mit und wurde haufig von Pina Bausch fur Wiederaufnahmen besetzt Grossen Erfolg hatte sie als Anna I in Die sieben Todsunden wo sie auch ihre gesanglichen und musikalischen Fahigkeiten unter Beweis stellte Spater geriet sie in Vergessenheit die Tanzwelt erfuhr von ihrem Tod nichts Literatur BearbeitenHorst Koegler Helmut Gunther Reclams Ballettlexikon Stuttgart Reclam 1984 ISBN 3 15 010328 2Weblinks BearbeitenNorbert Servos Zum Tod von Silvia Kesselheim Personendaten NAME Kesselheim Silvia KURZBESCHREIBUNG deutsche Tanzerin GEBURTSDATUM 21 Juli 1942 GEBURTSORT Hamburg STERBEDATUM 28 April 2009 STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Silvia Kesselheim amp oldid 226187664