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Die 3 ISAF Segel Weltmeisterschaften fanden vom 3 bis 18 Dezember 2011 vor Perth an der Westkuste Australiens statt Sie wurden vom Internationalen Segelverband ISAF und dem Australischen Segelverband veranstaltet Zum Segelrevier gehorten die Gewasser vor der Bathers Bay und der Hafen von Fremantle 1 Perth setzte sich mit seiner Bewerbung unter anderem auch gegen die Bewerbung Kiels durch 2 Es wurden Wettbewerbe in den zehn olympischen Bootsklassen ausgetragen sechs fur Manner und vier fur Frauen Erstmals wurde bei Weltmeisterschaften auch ein Wettbewerb als Match Race veranstaltet Es nahmen 789 Segler aus 76 Nationen teil 3 Die Weltmeisterschaften waren zugleich Hauptqualifikationswettkampf fur die Segelwettbewerbe bei den Olympischen Spielen 2012 in London Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse 1 1 Manner 1 2 Frauen 2 Medaillenspiegel 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseErgebnisse BearbeitenDie Platzierungen bei den einzelnen Regatten eines Wettbewerbs wurden in Punkte umgerechnet Das Ergebnis der schlechtesten Platzierung wurde als Streichergebnis nicht berucksichtigt Die letzte Regatta das sog Medal Race zahlte doppelt Die Addition der Punkte bestimmte uber die Abschlussplatzierung wobei das Boot mit der niedrigsten Punktzahl gewann Im Match Race Wettbewerb wurden zunachst zwei Rundenturniere ausgetragen Die acht besten Boote nach diesen Turnieren ermittelten dann in Viertelfinale Halbfinale und Finale die Abschlussplatzierung Manner Bearbeiten Bootsklasse Gold Silber BronzeWindsurfen RS X Niederlande nbsp NiederlandeDorian van Rijsselberghe 33 P Polen nbsp PolenPiotr Myszka 40 P Israel nbsp IsraelNimrod Mashich 52 P Laser Australien nbsp AustralienTom Slingsby 37 P Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichNick Thompson 56 P Neuseeland nbsp NeuseelandAndrew Murdoch 59 P 470er Australien nbsp AustralienMathew BelcherMalcolm Page 28 P Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichLuke PatienceStuart Bithell 40 P Kroatien nbsp KroatienSime FantelaIgor Marenic 62 P Starboot Brasilien nbsp BrasilienRobert ScheidtBruno Prada 45 P Deutschland nbsp DeutschlandRobert StanjekFrithjof Kleen 61 P Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenMark MendelblattBrian Fatih 73 P Finn Dinghy Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichGiles Scott 30 P Niederlande nbsp NiederlandePieter Jan Postma 31 P Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichEdward Wright 45 P 49er Australien nbsp AustralienNathan OutteridgeIain Jensen 91 P Neuseeland nbsp NeuseelandPeter BurlingBlair Tuke 112 P Danemark nbsp DanemarkEmil Toft NielsenSimon Toft Nielsen 112 P Frauen Bearbeiten Bootsklasse Gold Silber BronzeWindsurfen RS X Israel nbsp IsraelLee Korzits 31 P Polen nbsp PolenZofia Noceti Klepacka 33 P Spanien nbsp SpanienMarina Alabau 45 P Laser Radial Niederlande nbsp NiederlandeMarit Bouwmeester 49 P Belgien nbsp BelgienEvi Van Acker 53 P Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenPaige Railey 71 P 470er Spanien nbsp SpanienTara PachecoBerta Betanzos 28 P Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichSaskia ClarkHannah Mills 40 P Neuseeland nbsp NeuseelandJo AlehOlivia Powrie 62 P Elliott 6mMatch Race Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte StaatenAnna TunnicliffeDeborah CapozziMolly Vandemoer Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes KonigreichLucy MacGregorAnnie LushKate MacGregor Frankreich nbsp FrankreichClaire LeroyElodie BertrandMarie RiouMedaillenspiegel BearbeitenPlatz Land Gold Silber Bronze Gesamt1 Australien nbsp Australien 3 32 Niederlande nbsp Niederlande 2 1 33 Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1 4 1 64 Vereinigte Staaten nbsp Vereinigte Staaten 1 2 35 Spanien nbsp Spanien 1 1Israel nbsp Israel 1 17 Brasilien nbsp Brasilien 1 18 Polen nbsp Polen 2 29 Neuseeland nbsp Neuseeland 1 2 310 Belgien nbsp Belgien 1 1Deutschland nbsp Deutschland 1 112 Kroatien nbsp Kroatien 1 1Danemark nbsp Danemark 1 1Frankreich nbsp Frankreich 1 1Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage des Veranstalters englisch Ubersicht Medaillengewinner englisch PDF 139 kB Australischer Segelverband englisch Einzelnachweise Bearbeiten Perth Western Australia is the host city for the 2011 ISAF Sailing World Championships Website der ISAF Abgerufen am 19 November 2010 englische Seite ISAF Worlds 2011 abgerufen am 8 September 2020 MNA Confirmed Entries 3rd December 2011 PDF 341 kB Archiviert vom Original am 26 April 2012 abgerufen am 1 Januar 2012 englisch Segel Weltmeisterschaften Cadiz 2003 Cascais 2007 Perth 2011 Santander 2014 Aarhus 2018 Den Haag 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title ISAF Segel Weltmeisterschaften 2011 amp oldid 219697817