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Schwimmen mochte ich noch nie ist das Regie Debut des Schauspielers Kim Rossi Stuart aus dem Jahr 2006 das in Cannes bei der Quinzaine des Realisateurs aufgefuhrt wurde 1 FilmTitel Schwimmen mochte ich noch nieOriginaltitel Anche libero va beneProduktionsland Italien SlowakeiOriginalsprache ItalienischErscheinungsjahr 2006Lange 108 MinutenStabRegie Kim Rossi StuartDrehbuch Linda FerriFederico StarnoneFrancesco GiammussoKim Rossi StuartProduktion Carlo Degli EspostiGiorgio MagliuloAndrea CostantiniMusik Banda OsirisKamera Stefano FaliveneSchnitt Marco SpoletiniBesetzungAlessandro Morace Tommi Kim Rossi Stuart Renato Tommis Vater Barbora Bobuľova Stefania Tommis Mutter Marta Nobili Viola Tommis Schwester Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritik 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenDer elfjahrige Tommi lebt mit seiner etwas alteren Schwester Viola und seinem Vater Renato in Rom Die labile sich treiben lassende Mutter Stefania hat die Familie vor langerer Zeit verlassen Tommi ist ein begabter Schwimmer obwohl ihm der Sport gar keinen Spass macht und er viel lieber Fussballspielen wurde Doch seinem Vater zuliebe der in ihm einen zukunftigen Champion sieht nimmt er die langen Wege zum Schwimmbad in Kauf Renato verdient mit seiner Arbeit als freier Kameramann nicht viel Geld da er sich auch schon mal mit seinen Auftraggebern anlegt Viola ist mitten in der Pubertat und lasst ihre Launen am Bruder aus Tommi schleicht sich dann auf das Hausdach das ihm ein Zufluchtsort ist Eines Tages steht Stefania vor der Tur und mochte wieder in die Familie aufgenommen werden Viola ist sofort dafur Renato strikt dagegen und Tommi zweifelt Er ahnt dass die Mutter nicht lange bleiben wird Fur einige Zeit fuhrt die wiedervereinigte Familie ein ausgeglichenes Leben und Stefania gelingt es zu dem introvertierten Tommi einen engeren Kontakt aufzubauen Tommi freundet sich mit einem neu zugezogenen Nachbarjungen an verliebt sich schuchtern und unglucklich in eine Mitschulerin Er findet ganz langsam zu einem starkeren Selbstvertrauen und beginnt allmahlich sein Leben in die Hand zu nehmen Doch plotzlich ist die Mutter wieder verschwunden Sie ist mit einem neuen Mann davon und lasst die Familie in verzweifelter Starre zuruck Eines Tages bei einem Schwimm Wettkampf hort Tommi einfach auf zu schwimmen obwohl er weit in Fuhrung liegt Er gesteht seinem Vater dass er das Schwimmen noch nie gemocht habe Renato ist bitter enttauscht von seinem Sohn und lasst ihn das sehr stark spuren Tommi verbringt jetzt viel Zeit mit der Familie seines neuen Freundes und plant mit ihnen in den Skiurlaub zu fahren Doch instinktiv merkt er dass er sich nicht aus seinen Schwierigkeiten mit seiner Familie wegstehlen kann und kehrt zu seinem Vater zuruck Renato hat inzwischen schon einen Fussballverein fur Tommi gefunden Vom Hausmeister seiner Schule bekommt Tommi ein Packchen von seiner Mutter Im Bus offnet er es Ein Foto von ihm zusammen mit der Mutter und ein tranenverschmierter Zettel sind darin Stefania beteuert dass sie ihn immer liebe und ihm eines Tages alles erklaren werde Kritik Bearbeiten Rossis auf Filmfesten gefeierter und vielfach ausgezeichneter Erstling ist ein vielschichtiges Werk uber so universelle Themen wie Liebe Freundschaft und Pubertat das vor allem vom Spiel des jungen Alessandro Morace in der Rolle des Tommi getragen wird prisma de 2 Entstanden ist das wortreiche manchmal zu hektisch in Szene gesetzte Drama einer zerrissenen Familie Kim Stuart Rossi hatte sich vielleicht mehr auf die stillen Momente konzentrieren sollen denn sein junger Hauptdarsteller Alessandro Morace verfugt uber eine erstaunliche Prasenz ruhrnachrichten 3 Ein schlichter manchmal poetischer und fast schon spektakular unspektakularer Film ist Kim Rossi Stuarts Regiedebut Ein bisweilen betrubliches mitunter ergreifendes aber fast immer hoffnungsvolles Drama uber vorsichtiges sexuelles Erwachen und das sehr abrupte Ende einer italienischen Kindheit Mit unverstelltem Blick wird hier eine Geschichte ohne Anfang und ohne Ende erzahlt stimme de 4 Auszeichnungen Auswahl Bearbeiten2006 Premio Gianni Di Venanzo Beste Kamera Stefano Falivene 5 2006 C I C A E Award bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2007 David di Donatello Bestes Regie Debut 2007 Nastro d Argento Bestes Regie DebutWeblinks BearbeitenSchwimmen mochte ich noch nie in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Website der Quinzaine de realisateurs Archivierte Kopie Memento des Originals vom 8 Juni 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www quinzaine realisateurs com prisma de 1 ruhrnachrichten de 2 1 2 Vorlage Toter Link www ruhrnachrichten de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt 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