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Sammy Kershaw 24 Februar 1958 in Kaplan Louisiana ist ein US amerikanischer Country Sänger 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Anf

Sammy Kershaw

Sammy Kershaw (* 24. Februar 1958 in Kaplan, Louisiana) ist ein US-amerikanischer Country-Sänger.

Sammy Kershaw (2005)

Anfänge Bearbeiten

Sammy ist ein entfernter Verwandter des bekannten Cajun-Fiddlers Doug Kershaw. Sein musikalischer Werdegang wurde stark von der in seiner Heimat vorherrschenden Cajun-Musik geprägt, aber auch von Hank Williams, Buck Owens und vor allem George Jones.

Sammy begann schon mit zwölf Jahren in Clubs und Tanzhallen zu spielen. Bereits als Teenager wurde er zum Berufsmusiker. 1981 sprang er einmal für George Jones ein, der ein Konzert wegen übermäßigem Alkoholgenuss absagen musste. Bei dieser Gelegenheit lernte er die bereits in der Country-Szene etablierte Lorrie Morgan kennen, die er zwanzig Jahre später heiraten sollte. Die häufigen Auftritte begannen ihren Tribut zu fordern. Sammy wurde alkohol- und kokainabhängig und geriet in finanzielle Schwierigkeiten. Für zwei Jahre stieg er aus dem Musikgeschäft aus und arbeitete bei der Supermarktkette Wal-Mart.

Karriere Bearbeiten

1990 fand ein Demo-Band von ihm den Weg nach Nashville. Er erhielt von Mercury Records einen Plattenvertrag und veröffentlichte 1991 sein Debüt-Album Don't Go Near the Water. Die Single-Auskopplung Cadillac Style erreichte eine Spitzenposition in den Country-Charts. Weitere Singles schafften es in die Top 20. Auch das zweite Album, Haunted Heart war erfolgreich. Die Singleauskopplung She Don't Know She's Beautiful wurde zu seinem ersten Nummer-1-Hit. Weitere Alben und Singles folgten, von denen drei mit Gold und weitere drei mit Platin ausgezeichnet wurden.

2001 heiratete er die Country-Sängerin Lorrie Morgan. Es ist seine vierte Ehe. Im gleichen Jahr wurde eine gemeinsame CD eingespielt: I Finally Found Someone. Wegen erneuten finanziellen Schwierigkeiten ging er 2007 in private Insolvenz.

Diskografie Bearbeiten

Alben Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 US  Coun­try
1991 Don’t Go Near the Water US95
Platin

(57 Wo.)US 		Coun­try17
(79 Wo.)Coun­try
1993 Haunted Heart US57
Platin

(59 Wo.)US 		Coun­try11
(78 Wo.)Coun­try
1994 Feelin’ Good Train US73
Gold

(27 Wo.)US 		Coun­try9
(43 Wo.)Coun­try
Christmas Time’s A-Comin’ — Coun­try52
(4 Wo.)Coun­try
1996 Politics, Religion and Her US115
Gold

(36 Wo.)US 		Coun­try17
(68 Wo.)Coun­try
1997 Labor of Love US49
Platin

(30 Wo.)US 		Coun­try5
(78 Wo.)Coun­try
1999 Maybe Not Tonight US99
(7 Wo.)US 		Coun­try7
(29 Wo.)Coun­try
2001 I Finally Found Someone US114
(3 Wo.)US 		Coun­try13
(22 Wo.)Coun­try
2003 I Want My Money Back — Coun­try39
(5 Wo.)Coun­try
2006 Honky Tonk Boots — Coun­try56
(2 Wo.)Coun­try
2013 All in the Same Boat — Coun­try70
(1 Wo.)Coun­try
2014 Do You Know Me: A Tribute to George Jones — Coun­try37
(1 Wo.)Coun­try

Weitere Alben

  • 1992: Business Is Pleasure
  • 2010: Better Than I Used to Be
  • 2012: A Sammy Klaus Christmas
  • 2015: I Won’t Back Down
  • 2016: The Blues Got Me

Kompilationen Bearbeiten

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 US  Coun­try
1995 The Hits Chapter 1 US131
Gold

(6 Wo.)US 		Coun­try19
(41 Wo.)Coun­try

Weitere Kompilationen

  • 2000: Covers the Hits
  • 2001: The Hits Chapter 2
  • 2003: 20th Century Masters - The Millennium Collection
  • 2004: The Definitive Collection
  • 2013: Big Hits: Volume One

Singles Bearbeiten

Jahr Titel
Album 		Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 US  Coun­try
1991 Cadillac Style
Don’t Go Near the Water 		— Coun­try3
(20 Wo.)Coun­try
1992 Don’t Go Near the Water
Don’t Go Near the Water 		— Coun­try12
(20 Wo.)Coun­try
Yard Sale
Don’t Go Near the Water 		— Coun­try17
(20 Wo.)Coun­try
Anywhere but Here
Don’t Go Near the Water 		— Coun­try10
(20 Wo.)Coun­try
1993 She Don’t Know She’s Beautiful
Haunted Heart 		— Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Haunted Heart
Haunted Heart 		— Coun­try9
(20 Wo.)Coun­try
Queen of My Double Wide Trailer
Haunted Heart 		— Coun­try7
(20 Wo.)Coun­try
1994 I Can’t Reach Her Anymore
Haunted Heart 		— Coun­try3
(20 Wo.)Coun­try
National Working Woman’s Holiday
Feelin’ Good Train 		— Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
Third Rate Romance
Feelin’ Good Train 		— Coun­try2
(20 Wo.)Coun­try
Southbound
Feelin’ Good Train 		— Coun­try27
(16 Wo.)Coun­try
Christmas Time’s A-Comin’
Christmas Time’s A-Comin’ 		— Coun­try50
(5 Wo.)Coun­try
1995 If You’re Gonna Walk, I’m Gonna Crawl
Haunted Heart 		— Coun­try18
(20 Wo.)Coun­try
Your Tattoo
The Hits Chapter 1 		— Coun­try47
(8 Wo.)Coun­try
1996 Meant to Be
Politics, Religion, and Her 		— Coun­try5
(20 Wo.)Coun­try
Vidalia
Politics, Religion, and Her 		— Coun­try10
(20 Wo.)Coun­try
Politics, Religion, and Her
Politics, Religion, and Her 		— Coun­try28
(20 Wo.)Coun­try
1997 Fit to Be Tied Down
Politics, Religion, and Her 		— Coun­try29
(20 Wo.)Coun­try
Love of My Life
Labor of Love 		US85
(5 Wo.)US 		Coun­try2
(26 Wo.)Coun­try
1998 Matches
Labor of Love 		— Coun­try22
(20 Wo.)Coun­try
Honky Tonk America
Labor of Love 		— Coun­try31
(20 Wo.)Coun­try
One Day Left to Live
Labor of Love 		— Coun­try35
(20 Wo.)Coun­try
1999 Maybe Not Tonight
Maybe Not Tonight 		US86
(5 Wo.)US 		Coun­try17
(20 Wo.)Coun­try
mit Lorrie Morgan
When You Love Someone
Maybe Not Tonight 		— Coun­try37
(15 Wo.)Coun­try
Me and Maxine
Maybe Not Tonight 		— Coun­try35
(17 Wo.)Coun­try
2001 He Drinks Tequila
I Finally Found Someone 		— Coun­try39
(17 Wo.)Coun­try
mit Lorrie Morgan
2003 I Want My Money Back
I Want My Money Back 		— Coun­try33
(20 Wo.)Coun­try
I’ve Never Been Anywhere
I Want My Money Back 		— Coun­try58
(3 Wo.)Coun­try
2006 Tennessee Girl
Honky Tonk Boots 		— Coun­try43
(19 Wo.)Coun­try

Weitere Singles

  • 2000: Louisiana Hot Sauce
  • 2001: I Finally Found Someone (mit Lorrie Morgan)
  • 2001: Sad City
  • 2003: Beer, Bait and Ammo
  • 2006: Baby's Got Her Blue Jeans On
  • 2008: Real People
  • 2010: Better Than I Used to Be
  • 2010: The Snow White Rows of Arlington
  • 2013: All in the Same Boat (mit Joe Diffie & Aaron Tippin)
  • 2013: The Route That I Took
  • 2014: Can’t Put My Finger on It
  • 2014: Oklahoma

Gastbeiträge Bearbeiten

Jahr Titel
Album 		Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen) 		Anmerkungen
 US  Coun­try
1994 Never Bit a Bullet Like This
High-Tech Redneck 		— Coun­try52
(10 Wo.)Coun­try

Quellen Bearbeiten

  1. Gold-/Platin-Datenbank USA
  2. ↑ Chartquellen: US
  3. ↑ Auszeichnungen für Musikverkäufe: US

Weblinks Bearbeiten

Personendaten
NAME Kershaw, Sammy
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanischer Country-Sänger
GEBURTSDATUM 24. Februar 1958
GEBURTSORT Kaplan, Louisiana
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Veröffentlichungsdatum:
Sammy Kershaw 24 Februar 1958 in Kaplan Louisiana ist ein US amerikanischer Country Sanger Sammy Kershaw 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Anfange 2 Karriere 3 Diskografie 3 1 Alben 3 2 Kompilationen 3 3 Singles 3 4 Gastbeitrage 4 Quellen 5 WeblinksAnfange BearbeitenSammy ist ein entfernter Verwandter des bekannten Cajun Fiddlers Doug Kershaw Sein musikalischer Werdegang wurde stark von der in seiner Heimat vorherrschenden Cajun Musik gepragt aber auch von Hank Williams Buck Owens und vor allem George Jones Sammy begann schon mit zwolf Jahren in Clubs und Tanzhallen zu spielen Bereits als Teenager wurde er zum Berufsmusiker 1981 sprang er einmal fur George Jones ein der ein Konzert wegen ubermassigem Alkoholgenuss absagen musste Bei dieser Gelegenheit lernte er die bereits in der Country Szene etablierte Lorrie Morgan kennen die er zwanzig Jahre spater heiraten sollte Die haufigen Auftritte begannen ihren Tribut zu fordern Sammy wurde alkohol und kokainabhangig und geriet in finanzielle Schwierigkeiten Fur zwei Jahre stieg er aus dem Musikgeschaft aus und arbeitete bei der Supermarktkette Wal Mart Karriere Bearbeiten1990 fand ein Demo Band von ihm den Weg nach Nashville Er erhielt von Mercury Records einen Plattenvertrag und veroffentlichte 1991 sein Debut Album Don t Go Near the Water Die Single Auskopplung Cadillac Style erreichte eine Spitzenposition in den Country Charts Weitere Singles schafften es in die Top 20 Auch das zweite Album Haunted Heart war erfolgreich Die Singleauskopplung She Don t Know She s Beautiful wurde zu seinem ersten Nummer 1 Hit Weitere Alben und Singles folgten von denen drei mit Gold und weitere drei mit Platin ausgezeichnet wurden 1 2001 heiratete er die Country Sangerin Lorrie Morgan Es ist seine vierte Ehe Im gleichen Jahr wurde eine gemeinsame CD eingespielt I Finally Found Someone Wegen erneuten finanziellen Schwierigkeiten ging er 2007 in private Insolvenz Diskografie BearbeitenAlben Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1991 Don t Go Near the Water US 95 nbsp Platin 57 Wo US Coun try 17 79 Wo Coun try1993 Haunted Heart US 57 nbsp Platin 59 Wo US Coun try 11 78 Wo Coun try1994 Feelin Good Train US 73 nbsp Gold 27 Wo US Coun try 9 43 Wo Coun tryChristmas Time s A Comin Coun try 52 4 Wo Coun try1996 Politics Religion and Her US 115 nbsp Gold 36 Wo US Coun try 17 68 Wo Coun try1997 Labor of Love US 49 nbsp Platin 30 Wo US Coun try 5 78 Wo Coun try1999 Maybe Not Tonight US 99 7 Wo US Coun try 7 29 Wo Coun try2001 I Finally Found Someone US 114 3 Wo US Coun try 13 22 Wo Coun try mit Lorrie Morgan2003 I Want My Money Back Coun try 39 5 Wo Coun try2006 Honky Tonk Boots Coun try 56 2 Wo Coun try2013 All in the Same Boat Coun try 70 1 Wo Coun try mit Joe Diffie amp Aaron Tippin2014 Do You Know Me A Tribute to George Jones Coun try 37 1 Wo Coun tryWeitere Alben 1992 Business Is Pleasure 2010 Better Than I Used to Be 2012 A Sammy Klaus Christmas 2015 I Won t Back Down 2016 The Blues Got MeKompilationen Bearbeiten Jahr Titel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 3 Jahr Titel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1995 The Hits Chapter 1 US 131 nbsp Gold 6 Wo US Coun try 19 41 Wo Coun tryWeitere Kompilationen 2000 Covers the Hits 2001 The Hits Chapter 2 2003 20th Century Masters The Millennium Collection 2004 The Definitive Collection 2013 Big Hits Volume OneSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1991 Cadillac StyleDon t Go Near the Water Coun try 3 20 Wo Coun try1992 Don t Go Near the WaterDon t Go Near the Water Coun try 12 20 Wo Coun tryYard SaleDon t Go Near the Water Coun try 17 20 Wo Coun tryAnywhere but HereDon t Go Near the Water Coun try 10 20 Wo Coun try1993 She Don t Know She s BeautifulHaunted Heart Coun try 1 20 Wo Coun tryHaunted HeartHaunted Heart Coun try 9 20 Wo Coun tryQueen of My Double Wide TrailerHaunted Heart Coun try 7 20 Wo Coun try1994 I Can t Reach Her AnymoreHaunted Heart Coun try 3 20 Wo Coun tryNational Working Woman s HolidayFeelin Good Train Coun try 2 20 Wo Coun tryThird Rate RomanceFeelin Good Train Coun try 2 20 Wo Coun trySouthboundFeelin Good Train Coun try 27 16 Wo Coun tryChristmas Time s A Comin Christmas Time s A Comin Coun try 50 5 Wo Coun try1995 If You re Gonna Walk I m Gonna CrawlHaunted Heart Coun try 18 20 Wo Coun tryYour TattooThe Hits Chapter 1 Coun try 47 8 Wo Coun try1996 Meant to BePolitics Religion and Her Coun try 5 20 Wo Coun tryVidaliaPolitics Religion and Her Coun try 10 20 Wo Coun tryPolitics Religion and HerPolitics Religion and Her Coun try 28 20 Wo Coun try1997 Fit to Be Tied DownPolitics Religion and Her Coun try 29 20 Wo Coun tryLove of My LifeLabor of Love US 85 5 Wo US Coun try 2 26 Wo Coun try1998 MatchesLabor of Love Coun try 22 20 Wo Coun tryHonky Tonk AmericaLabor of Love Coun try 31 20 Wo Coun tryOne Day Left to LiveLabor of Love Coun try 35 20 Wo Coun try1999 Maybe Not TonightMaybe Not Tonight US 86 5 Wo US Coun try 17 20 Wo Coun try mit Lorrie MorganWhen You Love SomeoneMaybe Not Tonight Coun try 37 15 Wo Coun tryMe and MaxineMaybe Not Tonight Coun try 35 17 Wo Coun try2001 He Drinks TequilaI Finally Found Someone Coun try 39 17 Wo Coun try mit Lorrie Morgan2003 I Want My Money BackI Want My Money Back Coun try 33 20 Wo Coun tryI ve Never Been AnywhereI Want My Money Back Coun try 58 3 Wo Coun try2006 Tennessee GirlHonky Tonk Boots Coun try 43 19 Wo Coun tryWeitere Singles 2000 Louisiana Hot Sauce 2001 I Finally Found Someone mit Lorrie Morgan 2001 Sad City 2003 Beer Bait and Ammo 2006 Baby s Got Her Blue Jeans On 2008 Real People 2010 Better Than I Used to Be 2010 The Snow White Rows of Arlington 2013 All in the Same Boat mit Joe Diffie amp Aaron Tippin 2013 The Route That I Took 2014 Can t Put My Finger on It 2014 OklahomaGastbeitrage Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 2 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp US nbsp Coun try1994 Never Bit a Bullet Like ThisHigh Tech Redneck Coun try 52 10 Wo Coun try mit George JonesQuellen Bearbeiten Gold Platin Datenbank USA a b c d Chartquellen US a b Auszeichnungen fur Musikverkaufe USWeblinks BearbeitenTontrager von Sammy Kershaw im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage des MusikersNormdaten Person GND 142280909 lobid OGND AKS LCCN n95006203 VIAF 54343670 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kershaw SammyKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer Country SangerGEBURTSDATUM 24 Februar 1958GEBURTSORT Kaplan Louisiana Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sammy Kershaw amp oldid 217736980