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Die Safranine sind eine Gruppe von Indamin Farbstoffen Sie sind Derivate des Phenazins Inhaltsverzeichnis 1 Vertreter 2 Eigenschaften 3 Verwendung 4 Literatur 5 EinzelnachweiseVertreter BearbeitenIhre Grundstruktur das 3 7 Diamino 5 phenyl phenaziniumchlorid wird als Phenosafranin bezeichnet 1 Weitere Vertreter sind u a Rhodulinrot G Rhodulinviolett und Safranin T Auch die strukturell eng verwandten Mauveine zahlen zu den Safraninen SafranineName Phenosafranin Safranin T Rhodulinrot G RhodulinviolettGrundstruktur nbsp Darstellung einer der mesomeren GrenzstrukturenR1 H CH3 CH3 HR2 NH2 NH2 NHCH3 N CH3 2R3 H CH3 CH3 CH3CAS Nummer 81 93 6 477 73 6 10130 52 6 16508 73 9PubChem 65732 2723800 167545Summenformel C18H15ClN C20H19ClN4 C21H21ClN4 C21H21ClN4Molare Masse 322 80 g mol 1 350 85 g mol 1 364 87 g mol 1 364 87 g mol 1Der tatsachliche Farbstoff des Safrans Crocetin 8 8 Diapocarotin 8 8 disaure hat dagegen eine offenkettige Polyen Struktur Eigenschaften BearbeitenJe nach Struktur fluoreszieren die Safranine vom roten bis in den violetten Spektralbereich Die Farbigkeit dieser Pigmente ist in der Vielzahl der Resonanzstrukturen begrundet die am Mesomeriehybrid ihrer Molekule beteiligt sind 2 Verwendung Bearbeiten nbsp Zellen in einer Wurzel der Iris versicolor gefarbt mit Safranin Astrablau 1 11Safranine wurden in der Leder und Papierfarberei der Mikroskopie sowie als Redoxindikator verwendet 1 Literatur BearbeitenSafranine In Meyers Konversations Lexikon 1905 Einzelnachweise Bearbeiten a b Eintrag zu Safranine In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 18 Januar 2014 Albert Gossauer Struktur und Reaktivitat der Biomolekule Verlag Helvetica Chimica Acta Zurich 2006 S 259 ISBN 978 3 906390 29 1 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Safranine amp oldid 238297215