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Sabine Ruckauer geb Kurten 13 April 1977 in Dusseldorf ist eine deutsche Eishockeyspielerin die viele Jahre in der Fraueneishockey Bundesliga aktiv war und mit der deutschen Frauen Nationalmannschaft an den Weltmeisterschaften 1994 in Lake Placid und 1999 in Finnland und den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City teilnahm Deutschland Sabine RuckauerGeburtsdatum 13 April 1977Geburtsort Dusseldorf DeutschlandSpitzname Bine 1 Olivia Spargel 2 Grosse 173 cmGewicht 65 kgPosition VerteidigerNummer 25Karrierestationen1993 Neusser EC1995 1998 ESG Esslingen2001 2008 TV Kornwestheim2007 OSC Berlin2009 2013 ESG Esslingen2016 2018 ESG Esslingenseit 2018 SC Bietigheim Bissingen Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Privates 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenSabine Ruckauer stand mit 10 Jahren zum ersten Mal auf dem Eis 2 Sie wurde neunmal Deutscher Meister im Fraueneishockey Als erst 15 Jahrige 1993 mit dem Neusser EC dann von 1995 bis 1998 mit den Pesky Kids der ESG Esslingen und von 2001 bis 2004 weitere vier Male mit den Lady Kodiaks des TV Kornwestheim Ausserdem spielte sie bei den EHC Eisbaren Dusseldorf 2 und bei den Eisladies des OSC Berlin aus Schoneberg fur die sie am European Women Champions Cup 2007 08 teilnahm In Neuss war sie zweimal Spielerin des Jahres 1 Sabine Ruckauer nahm bereits mit 15 Jahren an der Europameisterschaft 1993 in Esbjerg Danemark teil und errang den vierten Platz Bei der nachsten EM 1995 im lettischen Riga wurde die deutsche Mannschaft mit ihr Funfter Bei der letzten ausgetragenen EM 1996 wurde sie mit der deutschen Mannschaft nur Letzter Sechster der A Gruppe Im Februar 2012 beendete sie nach einem Zerwurfnis mit dem Trainer der ESG Esslingen Ryan Zilla zunachst ihre Eishockeykarriere 3 kehrte aber in der Saison 2012 13 auf das Eis zuruck Seit 2016 ist Ruckauer wieder in der zweitklassigen Frauenliga Baden Wurttemberg aktiv zunachst fur die ESG und seit 2018 fur den SC Bietigheim Bissingen Privates BearbeitenDie gelernte Verkauferin 1 ist die Tochter von Peter Kurten der auch ihr personlicher Trainer war und seiner Frau Petra Sie hat zwei Schwestern Stephanie Kurten und Sandra Westrich die beide ebenfalls in der hochsten deutschen Fraueneishockeyliga spielten 3 Sie ist Mutter von funf Kindern 3 Sie leitet in ihrem Wohnort Ohmden eine Hockey AG 4 Weblinks BearbeitenSabine Ruckauer bei rodi db de Sabine Ruckauer in der Datenbank von Olympedia org englisch Dino Reisner Heimspiel bei den Mormonen In Die Welt 3 Februar 2002 abgerufen am 9 Dezember 2013 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Sabine Ruckauer Olympia Profil Nicht mehr online verfugbar In Damen Eishockey de 28 Marz 2002 archiviert vom Original am 11 Dezember 2013 abgerufen am 9 Dezember 2013 mit Foto 2002 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot archiv2 damen eishockey de a b c Sabine Ruckauer Nicht mehr online verfugbar In Damen Eishockey de Archiviert vom Original am 14 Mai 2016 abgerufen am 9 Dezember 2013 mit Foto a b c Die Kurten Tochter verlassen die Eisflache Nicht mehr online verfugbar In Stuttgarter Zeitung 18 Februar 2012 archiviert vom Original am 12 Dezember 2013 abgerufen am 9 Dezember 2013 Arbeitsgemeinschaften der Grundschule OhmdenPersonendatenNAME Ruckauer SabineALTERNATIVNAMEN Kurten Sabine Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche EishockeyspielerinGEBURTSDATUM 13 April 1977GEBURTSORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sabine Ruckauer amp oldid 233599595